Verwenden Sie „umwerben“ in einem Satz
umwerben Beispielsätze
umwarb
umwarben
umwerbe
umwerben
umwirbt
umworben
1. »Schätzchen, Schätzchen, hör mir zu«, sagte der ae’Magi mit Myrs Stimme, so sanft, wie ein junger Bursche, der ein Mädchen umwarb
2. »Man ging zu dem Mädchen, das man umwarb, und streckte langsam den Arm aus
3. Warum sollte er sich also in Verlegenheit bringen, indem er für jeden ersichtlich eine Frau umwarb, die ihrem eigenen Eingeständnis nach zögerte, eine Verbindung mit ihm oder einem anderen Mann einzugehen?
4. Andererseits - der törichte, liebestrunkene Bursche, der ich damals gewesen war, der sie mit seinem Katermaunzen umwarb, war sicher nicht das Wunschbild eines Liebhabers, gar eines Gatten
5. Nefer bewunderte, wie er sie auf charmanteste Katzenart umwarb und umschwänzelte
6. Falls er sie umwarb, dann machte er das sehr gut, indem er einfach nur er selbst war
7. Er umwarb sie still, manchmal fast abwesend
8. Dazu kam, dass der Mann, den Iris geliebt hat, ehe Bartheleme sie umwarb, sie zurückgewiesen hatte, weil sie sich nicht verwandeln kann
9. Vor allem dann nicht, wenn Grao sie mit Lügen umwarb und kontrollierte
1. Natürlich gaben sich die meisten Männer besonders aufmerksam und zuvorkommend, wenn sie eine Frau umwarben
2. Aber nie hatte er den Balztanz begonnen wie andere junge Männer, wenn sie eine Frau umwarben
3. Die jungen Herren der Gesellschaft, die sie jetzt umwarben, erschienen ihr so farblos und ohne Esprit
1. »Ich umwerbe dich«, sagte er lächelnd
1. Bevor er angeschossen wurde, hatte er vorgehabt, sich mehr Zeit zu nehmen, um sie zu umwerben
2. Also fing Kojote an, die Tochter des Häuptlings zu umwerben
3. Wir umwerben niemanden
4. Wenn der Söldner sie wirklich attraktiv fand, dann würde er sie wahrscheinlich umwerben und ihr den Hof machen
5. Und sie umwerben keine amerikanischen Kunden
6. Dann würde der Krieger die Frau des anderen umwerben, und es ist ihre Entscheidung, ob sie zu ihm kommt oder nicht
7. »Meine liebe Eve, lass mich dich heute Abend umwerben
8. Dieser tölpelhafte Landsmann von Euch versucht nur, Seonaid zu umwerben, und macht dabei einen Höllenlärm
9. In seinem ganzen Leben hatte er keinen Rat gebraucht, was das Umwerben von Damen anging
10. „Nay, ich muss mir nicht sagen lassen, wie ich Seonaid umwerben soll“, erwiderte er kühl
11. Er könnte sich die Zeit nehmen und die Mühe machen, sie romantisch zu umwerben, was vermutlich weitaus weniger erniedrigend wäre als seine kurze Verbindung mit Tina Cobb
12. Geduldig würde er sie umwerben, sie dazu bringen, ihm zu vertrauen, und sie die Hochzeitsnacht und all den Schmerz und den Kummer vergessen lassen, die er ihr, so wie es aussah, bereitet hatte
13. Wow! Wenn man das unter Umwerben verstand, dann konnte sie sich daran schnell gewöhnen
14. Als sich die Gelegenheit ergeben hatte, Miss Plimsoll, die quengelige Krankenschwester in der Bühnenproduktion der Zeugin der Anklage, zu spielen, hatte sie getan, als müsste sie erst überlegen, und sich etwas umwerben lassen, heimlich jedoch Tränen der Erleichterung und Dankbarkeit vergossen, weil sie das Theater mehr liebte als alles andere auf der Welt
15. Dafür wollte er sie umwerben, wie sie es verdient hatte auch wenn er genau das im Moment nicht tun konnte
16. Ich gestehe, ich hatte gehofft, ihr könntet mich noch viele Jahre umwerben, aber das war wohl ein Traum
17. Es wäre ihm lieber gewesen, wenn er sie erst noch eine Weile hätte umwerben können, bevor er sich dem Thema Lebensgefährtin widmen musste
18. Bislang, so fand er, zeigte er kein besonderes Geschick darin, Inez zu umwerben
19. »Hast du versucht, deine Frau ein bißchen zu umwerben? Mit ihr zum Abendessen auszugehen, zum Beispiel?« sagte ich
20. Dann kannst du sie wirklich umwerben
21. Er hat mir sogar dabei geholfen, Clarissa zu umwerben
22. Alex würde zufrieden sein, wieder in der Küche zu arbeiten, und er konnte in ihrer Nähe bleiben und sie umwerben
23. Wenn sie dazu bestimmt ist, die Gefährtin eines Karpatianers zu sein, soll er nach ihr suchen und sie umwerben
24. »Vielleicht solltest du aber auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, deine Gefährtin vorher zu umwerben und sie in dich verliebt zu machen, bevor du sie für dich beanspruchst
25. Nach Carlos’ Wiederkehr begann Senhor Vaz sie erneut zu umwerben
26. Er sollte ihr nachstellen, sie umwerben und ihr beweisen, dass sie seine große Liebe war – seine einzige Liebe
27. »Sie weiß, dass er ihr den Hof macht, aber viele Männer umwerben sie
28. Ihr Bruder hatte nie ernsthaft vor, sie zu umwerben, und das wusste sie
29. Er hoffte, ihr eine Freude damit zu machen, sie ein wenig zu umwerben und ihr zu zeigen, dass auch er etwas zu geben hatte
30. Ich hätte keinen Respekt vor einem Mann, der versucht, mir heimlich meine Schwester zu stehlen, anstatt sie mit Wissen der Familie anständig zu umwerben
31. Da war keine Spur mehr von ihrem charmanten Seelengefährten, der so versessen darauf war, sie zu umwerben
32. Er bewegte sich auf dünnem Eis, wenn er versuchte, sie zu umwerben, wie sie es verdiente, und gleichzeitig beherrscht zu bleiben, wenn sich seine Seelengefährtin nur für einen Moment außer Reichweite befand
33. Zu Anfang hatte es sich so langsam aufgebaut, dass sein Wunsch, sie zu umwerben, wie sie es verdiente, ihn daran gehindert hatte zu erkennen, wie das Feuer in ihm gewachsen war und sich verbreitet hatte, bis ein Sturm daraus geworden war
34. Sollte es auch da Parallelen geben? War das etwa Remos Art, sie zu umwerben? So wie sie bei Shardul versuchte, sein Zutrauen zu gewinnen? Mit Sahne, Leckerbissen, Plüschmäusen und – ja, vermutlich in seinen Ohren lauter dummen Sprüchen
35. Was habe ich mich angestrengt, sie zu umwerben, die kleine Ziege
36. Aber wozu sich darüber den Kopf zerbrechen? Daniel mochte vielleicht der beste Kellermeister der Champagne sein, doch er hatte bei weitem nicht die Mittel und Wege, die ihm, Raymond Dupont, zur Verfügung standen, um eine Frau zu umwerben
37. Er erinnerte sich daran, sich vorgestellt zu haben, wie er sie umwerben und seinem Vater abspenstig machen würde, falls sie ihn haben wollte; wie sie heiraten und selbst Kinder haben und auf ewig in einem Märchenkönigreich namens Allesglänzt leben würden; wie sie für ihn sang, wie Gabrielle Deschain für ihren kleinen Sohn sang, der mit großen Augen ernst von seinem Kissen zu ihr aufsah und dessen Gesicht bereits von den verschwimmenden Farben seines Wanderlebens geprägt war; wie sie ein kleines Nonsenslied mit folgendem Text sang:
1. Ich weiß nicht, wie man eine Frau umwirbt, und ich weiß auch nicht, wie man sanft oder zärtlich ist …«
1. Vielleicht wäre er damals in Palmaris tatsächlich anders aufgetreten, hätte er gewusst, dass Danube Jilseponie begehrte; Jilseponie war allerdings überzeugt, dass er sie dann nur noch hartnäckiger umworben hätte
2. Jetzt herrscht Frieden im Land, und Jilseponie wird von König Danube, dem Herrscher des Bärenreiches, umworben
3. »Sie wollen umworben werden?«, sagte Charley ungläubig und fragte sich nicht zum ersten Mal, was sie hier eigentlich tat
4. Sie wollte umworben werden
5. Bestimmt nicht der Mann, der sie die ganze Woche lang mit solch zärtlicher Beharrlichkeit umworben hatte
6. Kein Wunder, dass ich mich nicht einfach vor Adams Füßen zusammengerollt hatte, wie es jede vernünftige Person getan hätte, die von einem sexy, liebenswerten, verlässlichen Mann umworben wurde, der sie liebte
7. Nicht dass Averill erwartete hätte, von Kade mit schönen Worten und Blumen umworben zu werden
8. Die Kätzinnen in seinem Land waren bisher immer anfällig dafür gewesen, wenn er sie umworben hatte
9. Erst viel später hatte sie herausgefunden, dass sie seiner verstorbenen Lebensgefährtin zum Verwechseln ähnlich gesehen hatte und dass er sie deswegen umworben und gewandelt hatte
10. Aber es war schwer, an Träume zu glauben, und viel leichter anzunehmen, dass er sie nur umworben hatte, um schließlich zum Ziel seiner Wünsche zu gelangen
11. Manche akzeptierten problemlos diese Tatsache, andere standen dem Konzept skeptisch gegenüber und wollten erst lange Zeit umworben werden
12. Was also hatte es da zu bedeuten, daß ich plötzlich ein völlig unerklärliches und überwältigendes Verlangen nach einem Mann verspürte, den ich seit über dreißig Jahren nicht mehr gesehen hatte, einem eitlen Gockel, der mich umworben und dann fallengelassen hatte, als er bei mir nicht zum Ziel gekommen war? Warum konnte ich sein hinterhältiges Lächeln nicht vergessen? »Du bist sehr schön«, hatte er gesagt, und dieser leicht dahingesagte Satz ging mir ständig im Kopf herum und vermischte sich mit Dwight Yokums schleppender Südstaatenstimme
13. Er wusste inzwischen, dass sterbliche Frauen umworben werden wollten
14. Er hatte Francesca so lange umworben und ihr seine Zeit gewidmet, doch sie hatte ihn nicht ein einziges Mal so angesehen
15. »Ich habe dich nach Art meines Volkes umworben, und dieses Ritual gewährleistet Fruchtbarkeit und Akzeptanz
16. Also hatte er sie umworben und dazu gebracht, ihn zu lieben, doch nach Conners Geburt war er vor lauter Schuldgefühl zornig und böse geworden, denn er hatte die ganze Zeit gewusst, dass er gelogen hatte
17. Als ein älterer, attraktiver Mann, dazu ein angesehener Führer des Dorfes, sie umworben hatte, war sie geschmeichelt gewesen
18. »Weil er sie erst umworben hat, nachdem wir beschlossen hatten, ihre Machenschaften zu untersuchen, Cam
19. Sie hatte mit Brandt zusammen sein wollen, hatte ihn gereizt und verführt und ihn so heiß umworben, wie sie es früher nie gewagt hätte
20. Er war ein gut aussehender Mann, etwas jünger als Meiko, und wurde von den Frauen umworben
21. Der reiche junge Mann, der sie feurig umworben hatte, wurde in der Ehe mürrisch, fühlte sich gefangen, sogar hereingelegt, als sei ihre Schwangerschaft eine Art Falle gewesen
22. Aber sie war auch ein hübsches Mädchen in meinem Alter, umworben von allerlei Dorftrotteln, die ich nur wenig Mühe hatte auszustechen
23. Jung, verliebt, geliebt, umworben
24. Der Vertrag mit Deutschland war kaum unterzeichnet, als wir zu hören bekamen, England fühle sich verraten! England behauptete, es habe uns >umworben<, um uns als Verbündete gegen Hitler-Deutschland zu gewinnen
25. Aber wie hat es uns denn >umworben