1.
ein verwaschenes, helles Grau, das Tone ein leichtes Unbehagen einflößte
2.
Die Unterhaltung bereitete ihm Unbehagen
3.
Tilda räusperte sich mit einem gewissen Unbehagen
4.
Es war eine Kühle, die nicht erfrischte, und sie trug ebenfalls zu Mythors Unbehagen bei
5.
Da war nur das leise Unbehagen, das sich in ihm schon von Anfang an geregt hatte
6.
Archie Goodwin bescherte ihm umfassendes Unbehagen, und er brauchte ein paar Sekunden, ehe er bewusst die Blätter an den Bäumen wahrnehmen konnte
7.
Krause empfand ein geradezu körperliches Unbehagen
8.
Immer stärker wurden in Mythor das Unbehagen und die Gewißheit, daß die Gefahr, die auf sie lauerte, mit jedem Schritt drohender wurde
9.
Ruhe kehrte ein, aber war es nicht die Ruhe vor dem Sturm? Obgleich der Kampf vorüber war, verspürte Mythor nach wie vor großes Unbehagen
10.
Als er Lexa sah, wußte er, woher dieses Unbehagen kam
11.
Das bisschen Unbehagen, das sie dennoch plagte, ignorierte sie und hielt sich nahe bei Wolf
12.
Vor allem Robbin sah dies mit wachsendem Unbehagen
13.
« Eine Spur von Unbehagen streifte die Sinne, die ihm von seiner magiebegabten Mutter vererbt worden waren, und auf die zu achten er gelernt hatte
14.
Ein solches Unbehagen beschlich sie jetzt, als sie sah, wie die Krieger die letzten Vorbereitungen trafen und Drundyr sie wie die gestaltgewordene Finsternis lenkte
15.
Das verursachte ihr ein gewisses Unbehagen
16.
Doch an dieser jungen Frau war auch noch irgendetwas, das Marion Unbehagen bereitete
17.
Ansonsten gab es keinen Grund für ihr Unbehagen
18.
« Müller dachte mit Unbehagen: Ausweichen geht ohnehin nicht, ich brauche eine schnelle Klärung, und vielleicht hat er eine Idee
19.
Mythor erwartete mit einer Mischung aus Erleichterung und Unbehagen, den Drachenfelsen zu sehen
20.
Sein Leid hatte eine seltsame Wirkung auf ihr eigenes Unbehagen
21.
Sein Unbehagen kam daher, weil er ahnte, daß noch viel größere Wunder geschehen würden
22.
Ein Unbehagen ergriff von ihr Besitz, wie sie es selten gekannt hatte
23.
Sein Unbehagen stieg von Schritt zu Schritt
24.
»Ich glaube, es war mehr ein allgemeines Unbehagen, nichts Bestimmtes
25.
In offensichtlichem Unbehagen wandte Paul den Blick von einer Seite zur anderen
26.
»Sie lügen«, beharrte Fidel Castro, nicht ohne ein leise aufkommendes Unbehagen
27.
Joanne hat sich große Mühe gegeben, ihrem Mann die Initiative bei den Gesprächen zu überlassen, nur zu antworten, wenn sie angesprochen wurde, alle Themen zu vermeiden, die bei ihm auch nur ein leichtes Unbehagen hervorrufen könnten
28.
Ein kleiner Stapel Zedernholz brannte knackend in dem uralten Marineofen und nahm der frühen Herbstkälte das Unbehagen
29.
Noch bevor sie den Satz zu Ende gesprochen hat, fühlt sie das Unbehagen, das ihre Worte am anderen Ende der Leitung hervorgerufen haben
30.
Voller Unbehagen fragte Arruf:
31.
Sollten sie so tun, als würden sie ihr Unbehagen nicht voller Schadenfreude beobachten
32.
Vielleicht war es auch das leise Unbehagen, eventuell ein Grab zu betreten
33.
Er, dem das Fliegen stets Unbehagen bereitet hatte, schloß die Augen und verkrampfte sich, aber auch dann noch blieb das schreckliche Gefühl, emporgehoben zu werden und schneller und höher dahinzutreiben als die Wolken am Himmel über Vanga
34.
Ein leichtes Unbehagen bemächtigte sich seiner, aber es war keineswegs so stark, daß er es nicht hätte verdrängen können
35.
Abermals befiel ihn ein seltsames Unbehagen, das sich jedoch leicht verdrängen ließ
36.
Ihm war keineswegs wohl bei der ganzen Sache, indes bemühte er sich, sein Unbehagen vor Lankohr und dessen Freundin zu verbergen
37.
Er schüttelte sich voll Unbehagen
38.
Aber den Kriegern waren ihr Unbehagen und ihre abergläubische Scheu deutlich genug ins Gesicht geschrieben
39.
Trotz der Gewißheit blieb ein nagendes Unbehagen, das durch Scidas tadelnde, traurige Blicke stete Nahrung fand
40.
Dieser Umstand war es vor allem, der sie mit Unbehagen erfüllte
41.
Der Boden war naß, und die Feuchtigkeit drang durch seine Kleider, aber er litt solche Qualen, daß er dieses zusätzliche Unbehagen gar nicht spürte
42.
Er erhob sich voller Unbehagen, nicht nur über ihr Verhalten, auch über die Phantasien im eigenen Kopf in diesem Augenblick
43.
Er spürte Unbehagen und Unsicherheit in dieser steinernen, hallenden Dunkelheit, wie er sie nachts in Churkuuhl nie gekannt hatte
44.
Sie blickte wieder zu dem Jungen, dem Jüngling – und gewahrte sehr deutlich das Unbehagen in seinen Augen
45.
Dabei war das von wallendem blondem Haar umrahmte Gesicht von Tatendrang und Siegesgewissheit erfüllt, was Mythor Unbehagen verursachte
46.
Doch nachdem sich daran gewöhnt hatte, verursachte ihm die Berührung kein Unbehagen mehr
47.
Der Schrat schauderte, und Mythor, den die Leere in seinem Kopf mit wachsendem Unbehagen erfüllte, fröstelte bei diesen Worten
48.
Die vier Wachen, die O’Braenn an der Tür der Gefangenen postiert hatte, waren bis in die äußersten Haarspitzen voll Unbehagen
49.
Das Unbehagen wurde nicht geringer, als diese Dämonisierten ihnen und den Gefangenen zu Essen und Trinken brachten
50.
Die instinktive Furcht und das Unbehagen waren nämlich verschwunden, als wären sie auch nur Einbildung gewesen
51.
Urgat und seine Gefährten beobachteten während des ganzen Weges ihre neuen Begleiter mit Mißtrauen und Unbehagen, immer in der Erwartung, von ihnen wieder bestürmt zu werden und die fremden Geister noch einmal im eigenen Fleisch dulden zu müssen
52.
»Wir sollten nicht über die Götter reden«, mahnte Barynnen voller Unbehagen
53.
Wollen Sie, daß wir sie daran hindern?« Der Gedanke, daß in diesem Augenblick Antimaterie in ein bewohntes System gebracht wurde, bereitete ihr Unbehagen
54.
Auf ihrem Gesicht zeichnete sich Unbehagen ab
55.
Nacheinander blickte er ihnen in die Augen, zuerst Berellip, die mit starrem Gesicht dasaß, dann Saribel, deren Unbehagen nicht zu übersehen war
56.
Ihr passte es ebenso wenig wie Ravel, dass Brack’thal mit dem Feuer spielte, das wusste der Zauberspinner, aber er erkannte auch, dass Berellip sein Unbehagen sichtlich genoss
57.
Als Junge hatte er genau dieses kribbelnde Unbehagen immer dann verspürt, wenn er an dem verlassenen Haus eines Seemanns vorbeikam, der einst während einer Flaute in der Sargasso-See seine Mannschaftskameraden aufgefressen hatte
58.
»Wir hätten um nichts in der Welt darauf verzichten wollen, dich in dieser Uniform zu sehen«, sagte Austin und grinste »Meine Klamotten sind in der Wäsche«, erwiderte Trout mit sichtlichem Unbehagen
59.
Sie lauschte mit wachsendem Unbehagen, während Prinz Noton und die Mitarbeiter des Außenministeriums von Kulu die Einzelheiten der geplanten Befreiung von Mortonridge erläuterten
60.
»Und ich kann Ihr Unbehagen nachvollziehen
61.
Nach und nach wich sein stilles Unbehagen offenem Entsetzen
62.
« Nacktes Unbehagen huschte über Gelais Gesicht
63.
Die Offenbarung wurde begleitet von einer wachsenden Abneigung gegen die Art und Weise, wie sie von Kiera eingesetzt wurden – und die Aussicht, für Capones Organisation kämpfen zu müssen, bereitete Rocio zusätzliches Unbehagen
64.
Silvano gab ein übertrieben lautes Lachen von sich, während Jezzibella angesichts von Kieras Unbehagen lediglich zurückhaltend lächelte
65.
Drizzts Unbehagen verringerte sich nicht, als er eintrat
66.
Er fand nichts, was dagegen sprach, obwohl ihm der Gedanke Unbehagen bereitete
67.
»Wir werden sie hier behalten und sicher aufbewahren«, sagte Belwar, der das plötzliche Unbehagen seines Freundes verstand
68.
Oberin Baenre spürte das Unbehagen ihres Gastes und versuchte, sie zu beschwichtigen
69.
Sowohl der Zwerg als auch der Halbling bemerkten das Unbehagen ihrer Gefährten und spürten, daß Drizzt und Catti-brie ein Geheimnis hatten
70.
Es war viel leichter, nicht darüber nachzudenken – doch auch das erzeugte Unbehagen in ihr
71.
Sein Gesicht war angespannt, seine Miene verriet großes Unbehagen
72.
»Die Tatsache, daß sie auf die Erde schießen können, ohne daß eine entsprechende politische Autorisation vorliegt, hat bei nicht wenigen Leuten Unbehagen und Stirnrunzeln ausgelöst
73.
Als Wulfgar das erste Mal zu ihnen zurückgekehrt war – in eine Eishöhle auf der Treibeis-See, mitten während ihres Kampfes gegen den Dämon Errtu –, hatte dies natürlich zu großer Begeisterung geführt, doch zugleich war auf vielen Ebenen ein deutliches Unbehagen spürbar gewesen
74.
Sie waren bereits die dritte Nacht hier draußen, und Regis murrte und jammerte unentwegt, wobei er sein Unbehagen gelegentlich mit einem Niesen unterstrich
75.
Er hatte Verständnis für das Unbehagen, das Bruenor und viele andere in Gegenwart der geheimnisvollen Katze befiel
76.
Er handelte gegen seine Überzeugung, und in seiner Miene spiegelte sich deutlich das Unbehagen wider, das er darüber empfand
77.
Der Halbling wand sich vor Unbehagen, denn er ahnte, was der Sprecher im Sinn hatte
78.
Pitt bemerkte mit einigem Unbehagen, daß alle Gewehre auf ihn und seine Gruppe gerichtet waren
79.
»Der Zwerg ist sehr furchtlos«, brachte Raune vor, die sein Unbehagen spürte und Vergnügen darin fand, es noch zu steigern
80.
Er wollte Entreri für sich gewinnen, und wenn nur aus dem Unbehagen heraus, daß der Meuchelmörder gegen ihn arbeiten könnte
81.
Im Laufe des Tages wurde es unerträglich heiß, was ihr Unbehagen noch vergrößerte
82.
Der dritte Drilling hatte das Unbehagen seines Bruders genussvoll verfolgt, doch nun war er an der Reihe, sich in seinem Sessel unter dem eisigen Blick des Erzgauners zu winden
83.
Es war ein abgelegener, einsamer Ort, und es erfüllte sie mit Unbehagen zu wissen, dass sich noch jemand anders auf der Insel aufhielt
84.
Drizzt sah zu Boden und versuchte, sein Unbehagen über diese Beurteilung zu verbergen
85.
»Und der Ausdruck auf deinem Gesicht, dieses Unbehagen, das dich offenbar erfüllt, gefällt mir noch weniger«, sprach Wulfgar weiter, der offensichtlich ziemlich verwirrt war
86.
Dann ließ er sein Kinn hilflos in seine plumpe Hand fallen und dachte kichernd über sein Unbehagen nach, mit Rassiter, der Werratte, Geschäfte zu machen
87.
Die Medizinerin verbeugte sich, vermochte ihr Unbehagen jedoch nicht zu verbergen
88.
Es war die Assoziation mit Likan, die bei ihr ein Gefühl von Unbehagen, ja geradezu Ekel aufkommen ließ
89.
Ein ausgesprochenes Unbehagen begann sich in ihm breitzumachen
90.
Auch die beiden neuen Statthalter bewegten sich vor Unbehagen bei dem Gedanken, mit einem Dunkelelfen zu speisen
91.
Die entstellte Kreatur war nun vollständig in den Raum gelangt und stellte sich unterwürfig hinter Vierna auf, die über das offensichtliche Unbehagen des Söldners lächeln mußte
92.
Der IIlithide strich zu Drizzts Erstaunen und großem Unbehagen um ihn herum, und seine Tentakel wedelten vor seinem Gesicht, strichen über seine Haut und reizten ihn
93.
Dieses Mal jedoch erfüllte ihn diese Position mit Unbehagen
94.
Mit wachsendem Unbehagen wurde ihm bewusst, dass es bei diesem Ansinnen möglicherweise genau darum ging
95.
Guenhwyvar spürte sein Unbehagen, und unter großer Anstrengung gelang es ihr, sich aufzusetzen, so daß ihr Kopf sich auf einer Höhe mit dem Gesicht des knienden Drizzt befand
96.
Er musterte den Drow intensiv, als wolle er die Ursache für Drizzts offensichtliches Unbehagen ergründen
97.
Darum flößt du den Menschen auch Unbehagen ein
98.
Man mußte keine Gedanken lesen können, um das Unbehagen und die stille Wut in den Gesichtern der Oberinnen Mütter des Vierten und des Fünften Hauses von Menzoberranzan zu sehen