Verwenden Sie „unendlich“ in einem Satz
unendlich Beispielsätze
unendlich
1. Während er mit der Rechten die Pistole umklammert hielt, tastete er sich mit der ausgestreckten Linken unendlich vorsichtig in die lastende Dunkelheit hinein
2. Er fühlte sich unendlich müde und zerschlagen
3. Er fühlte den engbeschriebenen Zettel jedoch wirklich, betastete sich, entdeckte Verbandspflaster auf seiner Stirn und am Hinterkopf, blickte — von einem unendlich glücklichen Gefühl durchströmt — in die unbegreiflich schöne, beständige Welt hinein und las nun die unverhoffte Botschaft
4. Die Zeit verstrich unendlich langsam
5. Unendlich langsam drückte er die Klinke nieder
6. Leise und unendlich langsam drückte er die Klinke nieder
7. Langsam, unendlich langsam drückte er die Klinke nieder
8. ich bedaure unendlich, Sie beim Schlafen gestört zu haben“, erwiderte Grace mit gespieltem Erschrecken
9. Er sah unendlich blasiert aus und sprach durch die Nase
10. Unendlich langsam schlichen die Minuten dahin, während das Fahrzeug kreuz und querdurch das verruchte Viertel patrouillierte
11. Leise und unendlich langsam drückte sich Nat Fraeser durch die Etagentür
12. Sie war immer sauber, immer so unendlich sauber, als käme gleich eine ausländische Besuchergruppe
13. Seine Fantasie machte ihm schwer zu schaffen: Sie umarmte seinen Körper mit ihren unendlich langen Beinen
14. Dann ließ sich Peter in das brackige, versumpfte Wasser des dritten Teiches gleiten und bewegte sich in der grünen Brühe unendlich vorsichtig auf den jenseitigen Wall zu
15. »Wie bist du nur auf die Idee gekommen, derartige Figuren damit zu beauftragen, dich aus der Scheiße zu holen?« Dreher schloss unendlich langsam die Augen
16. Sie musste die Treppe heruntergekommen sein, sie stand barfuß auf den dunklen Fliesen des Treppenhauses und schaute ihn mit unendlich großen Augen an
17. Sie sah erschöpft aus, als habe sie einen unendlich langen Weg hinter sich, und schien eine wichtige Nachricht überbringen zu wollen
18. Es dauerte unendlich lange, weil er unglaublich langsam fuhr
19. So jählings wie eine ausgeblasene Kerze war die für Myr normalerweise so charakteristische Tatkraft erloschen, sah er einfach nur noch unendlich müde aus
20. Sie räusperte sich unendlich lange und immer wieder, und er fragte auch nicht, wie es ihr ging
21. Das Atmen fiel ihr unendlich schwer, und während sie nach Luft rang, schlich sich der Wald wieder aus ihren Gedanken
22. Kim war hinter jedem Stück Sackleinen, es war eine unendliche Kette von Bahren, auf denen unendlich viele tote Kims lagen
23. »Wo sind wir, und wie lange sind wir schon hier?« Es fiel ihr unendlich schwer, die Augen aufzuhalten, und sie begann schon vor Erschöpfung zu lallen, als sie unter Husten den Satz zu Ende brachte
24. Mit Mühe konnte sie die unendlich feinen Linien erkennen, die den kaiserlichen Drachen zeigten
25. Sie war immer noch unendlich schwach
26. Sie drehten sich um, sahen Kalathee an, aber ihre Bewegungen waren unendlich langsam
27. Für einen Herzschlag hörte der Sohn des Kometen wie aus unendlich weiter Ferne Flötenspiel, und auch das verklang abrupt
28. Diesmal war es ein rohes, unendlich tiefes Geräusch, das ihm in den Ohren wehtat
29. Für einen unendlich kostbaren, doch wieder viel zu kurzen Augenblick fühlte er sich mit Shaya eins, verschmolz er mit ihr
30. Sie schien unendlich weit fort gewesen zu sein
31. Solange es ihr nichts ausmachte, sich an ihre Wölfin zu verlieren, konnte sie unendlich lange ein Wolf bleiben
32. Er wirbelte herum, sah Fronjas Gestalt wie einen helleren Schatten vor dem unendlich dunkleren, ja abgrundtief finsteren
33. Jeder Atemzug Vorsprung, den sie Siebentag verschafften, war nun unendlich kostbar
34. Für dieses Ziel war er bereit, auch unendlich gnadenlos vorzugehen
35. « Und nach einer unendlich langen Zeit: »Danke für den neuen SPIEGEL
36. Das geschuppte Ungeheuer hatte sich in den Boden gebohrt wie ein Pfeil, als es abstürzte, nur mit unendlich mehr Gewicht
37. Es dauerte unendlich lange achtzehn Minuten, weil irgendein kleiner Unfall die Straße blockierte
38. Unendlich langsam richtete Mythor sich auf, Angst im Herzen vor dem, was er sehen würde, wenn er sich umwandte
39. »So unendlich viel weiß ich nicht
40. Derjenige, der sie nach unendlich langer Zeit halbwegs zur Besinnung gebracht hatte, konnte nur er selbst gewesen sein
41. Er blickte sich nicht mehr um, kam sich vor wie einer, der einen ihm anvertrauten, unendlich kostbaren Schatz im Stich gelassen, ja verraten hatte
42. Zwar befand er sich an einem Punkt seines Lebenswegs, der unendlich entscheidend war
43. Die drei Herren des Lichts, deren Personen so unendlich wichtig waren, ergänzten sich in ihren Absichten, und wenn einer starb, rückte ein anderer aus der Schar der Ersten Hexenmeister nach
44. Das Meer schien unendlich groß, und die Kurnis war so klein und hilflos
45. Unendlich langsam drehte er sich um
46. Müller sah unendlich viele Wasserschläuche über Straßen und Fußwege verteilt und riesige Wasserbehälter, die so aussahen wie Kinderplantschbecken
47. Es war, als erwache er aus einem ungeheuer tiefen, bösen Traum, schweißgebadet und unendlich schwach
48. Es waren auch Erinnerungen an unendlich viele Gefahren dabei
49. Reden wir über die Neue Flamme und den Lohn, den wir durch die unendlich lange Reise endlich verdient haben
50. Er hüllt sich in einen unendlich starken, magischen Schutzschild