Verwenden Sie „unentbehrlich“ in einem Satz
unentbehrlich Beispielsätze
unentbehrlich
1. Das ist hier nämlich genauso unentbehrlich und wichtig für den Lebensstandard wie in der so genannten zivilisierten Welt
2. Du bist unentbehrlich, Varamis
3. Ich zum Beispiel – warum sollte gerade ich so unentbehrlich bei der Bergung der Cargo 03 sein?«
4. Metallhaltige Asteroiden waren zwar eine ideale Rohstoffquelle für Industriestationen, doch es herrschte auch eine notorische Knappheit an leichteren Elementen, die für die Lebenserhaltung unentbehrlich waren
5. Sie sah die ganzen Sachen, die sie eingekauft hatte, die Ausrüstung, die unentbehrlich war für einen Marsch auf den weltenverbindenden Pfaden
6. »Also gut, Ozzie ist nicht unentbehrlich
7. Jarlaxle hatte entschieden, an die Oberfläche vorzudringen und seinen Bereich zu erweitern, um so für jede Familie unentbehrlich zu werden, die nach mehr Macht strebte
8. »Das Buch ist für mich ebenso unentbehrlich wie das Frühstück, Vater«, hatte Fred geantwortet und damit die Wahrheit gesagt, denn er aß niemals vor der Mittagszeit, wenn er in D'Ajuda war
9. Seine Sachen, all die Dinge, die ihm so wichtig gewesen waren, so unentbehrlich, hatten plötzlich ihren Wert verloren
10. Und niemand ist im Beruf unentbehrlich, nicht einmal …«
11. »Dies hier ist Taruk, und er wird Euch unentbehrlich sein
12. Es blieb viel liegen, damit Mutter, wenn sie irgendwann zurückkam, auf Anhieb sah, wie unentbehrlich sie uns war
13. Karls Berater überzeugten den jungen König jedoch davon, dass die Inquisition für den Erhalt seiner Regentschaft unentbehrlich sei, und so dauerten die Drangsalierungen noch weitere dreihundert Jahre an
14. Wie fluchtartig er zu dieser Wandertour mit Felix aufgebrochen war! Natürlich wehrte er sich gegen Lisa und verteidigte den Platz seiner Mutter, die bisher schließlich unentbehrlich gewesen war! Nur weil ich mit Leonore nicht so besonders gut auskam und eher mit Lisa auf einer Wellenlänge war, konnte ich die eine doch nicht einfach gegen die andere austauschen
15. »Sie wollten sich unentbehrlich machen und sind dabei entbehrlich geworden
16. War ich wirklich unentbehrlich? Wollte ich unentbehrlich sein? Hatte diese Seherin recht? Hatte ich das Band der Liebe so überdehnt, dass es gerissen war?
17. »Wer? Hannah?« Innerlich dachte ich: Genau! Jetzt sagst du mal was! Wollte sich unentbehrlich machen und mir den Einstieg erschweren! Ha! Und ich hatte es auf meine Art geschafft! Mutter gewährte mir Einblick in ihr Leben, wie sie es vielleicht Hannah gegenüber nie getan hatte
18. Er war unser aller Mittelpunkt geworden, unentbehrlich, ein neuer Magnet am Kleinstadthimmel
19. Bei deiner anderen Freundin Billi ist er quasi eingezogen und macht sich dort unentbehrlich
20. Im Grunde genommen ist er ein Forscher wie ich, darum muß ich ihm Wissen in kleinen Portionen verabreichen, um seine Neugierde zu wecken und mich für ihn unentbehrlich zu machen
21. Obwohl ich mich inzwischen bei Silke für unentbehrlich hielt, schubste sie mich fast lachend zur Tür hinaus: »Jetzt geh schon und sag ihm Hallo! Der freut sich bestimmt, dich zu sehen
22. »Du meinst gewiss, dass der Killer kein richtiger Umgang für mich ist, wie? Da magst du recht haben, aber McNeil hat gewisse Kenntnisse, die ihn für mich unentbehrlich machen
23. McMurdo, der bereits zum Aufseher ernannt worden war und alle Aussichten hatte, McGinty eines Tages als Logenmeister nachzufolgen, war bei den Versammlungen seiner Gefährten inzwischen so unentbehrlich, daß man nichts mehr ohne seine Hilfe und seinen Rat unternahm
24. Anfangs nutzten sie ihn als Abkürzungsweg, weil es für sie so bequemer war; mittlerweile hat er sich unentbehrlich gemacht
25. Sie tat nicht nur das, was von ihr erwartet wurde, sondern machte sich schier unentbehrlich dadurch, dass sie auch für all die kleinen Dinge des Alltags Sorge trug
26. Zum ersten Mal war sie nicht mehr unentbehrlich
27. Jeder von ihnen wusste, dass die Bluttempler unentbehrlich waren, wenn es um Spurensuche und den Kampf Mann gegen Mann ging
28. Sie streckte mir die Hand entgegen mit der herablassenden Geste von jemandem, der lange genug in seinem Job arbeitet, um sich unentbehrlich vorzukommen
29. »Oder die Furcht, Ausrüstung und Instrumente zu beschädigen, die für ihr eigenes Überleben unentbehrlich sein könnten
30. Per Naberius ist mit seinen mikroelektronischen Waffentechnologien für die alliierten Truppen im Irak unentbehrlich, und dass er gleichzeitig für die andere Seite arbeitet, ist für uns sehr lästig
31. »Sie werden mir mit der Zeit geradezu unentbehrlich, Toni«, sagte ich voller Bewunderung
32. »Die Arbeit hat sich während meiner Abwesenheit etwas angehäuft, es ist doch zu blöd, dass man so unentbehrlich ist, dass es ihnen nicht einmal gelingt, eine Vertretung zu organisieren, wenn man mal nicht da ist!«
33. Sie hat sich jedenfalls unentbehrlich für die Constantines gemacht
34. »Sie neigt dazu, sich während entscheidender therapeutischer Augenblicke als unentbehrlich aufzuspielen
35. Er machte sich jetzt schon unentbehrlich
36. Ted ist als einziger von uns unentbehrlich
37. Zeug, das man normalerweise nicht für unentbehrlich halten würde, aber Zeug … Na ja, es ist schwieriger, von dort abzuhauen, wenn man nur seine Algul-Siento-Pantoffeln an den Füßen hat, sagen wir’s mal so
38. Ihr Körper war so warm und weich, und ihr Vertrauen, ihre Akzeptanz und rückhaltlose Hingabe wurden für ihn so unentbehrlich wie das Atmen
39. Deine Tak 02 und mein Driller machen uns praktisch unentbehrlich
40. Unentbehrlich war jedoch nur die Lord-Buxton-Aktentasche, die Al mir mitgegeben hatte: seine Notizen, meine Notizen und das restliche Geld
41. Wirklich unentbehrlich ist im Grunde nur die Fähigkeit der Territorialverteidigung
42. Unentbehrlich in unserer Lage
43. Hinter schmalen Fenstern darin sieht man die Dolmetscher, die unentbehrlich sind für die hier zu leistende Arbeit, doch wandert der Blick unaufhaltsam weiter, nach vorn auf das Podium und hinab auf das Rednerpult, und wer immer dort steht, im architektonischen Brennpunkt des Raumes, ist unübersehbar und erscheint zugleich klein, ein Mensch nur, angewiesen auf die Gemeinschaft der anderen Menschen und ihren Zusammenhalt
44. Für jeden erschwinglich, für jeden unentbehrlich: einzelne zusätzliche Minuten – beispielsweise, um im Notfall einen Zug noch rechtzeitig zu erwischen und sich so Ärger durch verpasste Anschlussverbindungen und verpasste Geschäftstermine zu ersparen
45. Und er würde eine Möglichkeit finden müssen, sie dafür zu entschädigen und sich auf der Farm unentbehrlich zu machen, damit ihn alle vermissten, wenn er fort war, und ihn gern wieder zu Hause willkommen hießen
46. In Wirklichkeit sagst du, wir können keinen vom Komitee schicken, weil wir alle so verdammt unentbehrlich sind
47. Dass du gewissermaßen unentbehrlich für mich bist, der Sinn meines Lebens
48. Mir war sie unentbehrlich geworden
49. Wenn man wie sie keine verlässliche Kontaktperson im Regierungsapparat kannte, dann war so ein Mann unentbehrlich, um an Informationen zu kommen
50. Ich zähle bei dieser Mission zu den Spezialisten und bin demnach unentbehrlich