Verwenden Sie „vergöttern“ in einem Satz

1. Was ist bei dieser Vogelzivilisation nur schiefgelaufen, dass sie so ihre Ahnen vergöttern? Es muss ungefähr hunderttausend Jahre her sein, seit ihre Flügel groß genug geworden sind, um sie tatsächlich zu tragen, und trotzdem besitzt jedes Weltraumhabitat, das sie bauen, null g, sodass sie mit der Grazie eines Huhn, das von der Mauer fällt, herumflattern können

2. Glauben Sie nicht, dass Ihre grünen Freunde Sie vergöttern würden?«

3. Er war so eine Art Häuptling, alle schienen ihn zu verehren und zu vergöttern

4. Deine Schwiegereltern, die dich vergöttern, und deine drei Kinder, die dich brauchen

5. Und trotzdem vergöttern sie dich! Alfadas, der mit uns im Dreck liegt

6. Seine Männer vergöttern ihn

7. Und seine Soldaten vergöttern ihn! Sie sehen in ihm den Günstling des Sol Invictus

8. Wie könnte er sie da nicht vergöttern?

9. Aber es gab so viele andere Frauen auf der Welt, gute, liebevolle Frauen, die einen Partner vergöttern und umsorgen würden

10. Der Mann, den Schulbücher vergöttern, nimmt selten ein gutes Ende

11. Er ließ sich in jeder Form vergöttern

12. Dieser gesenkte Blick, diese Unfähigkeit, sich jemandem zuzuwenden, die Roland von Gilead im Lauf der Zeit fast zu vergöttern gelernt hatte, brach Eddie Dean beinahe das Herz