Verwenden Sie „verleihen“ in einem Satz
verleihen Beispielsätze
verleihe
verleihen
verleihend
verleihst
verleiht
verlieh
verliehen
1. «Was für mein Auto gilt, gilt auch fürs Wohnmobil, ich verleihe nichts mehr
2. Er erzählte mir, dass sie heilig sei, und sagte, sie verleihe ihrem Träger große Kraft
3. Das ist meine Chance! Ich verleihe meiner Stimme so etwas wie Autorität
4. Der Stein verleihe mir zwar die Gabe, der Wirklichkeit vorauszuträumen, aber ich könnte ihm auch für immer verfallen
5. »Ich verleihe ihn oft
6. Wenn ich Ihnen keine Autorität verleihe, brauchen Sie gar nicht erst anzufangen
7. So viele Jahre in Redern, und sie hatte sich immer noch nicht daran gewöhnt, wie Frauen hier behandelt wurden - als verleihe allein schon ihr Geschlecht den Männern das Recht, jede Frau herumzuschikanieren, die ihnen begegnete
8. Sogar einem beschissenen Fremden gegenüber verleihe ich meinen Emotionen Ausdruck, wenn mir danach ist, also handelt es sich nicht um einen Fortschritt
9. Ich glaube auch, unsichere Menschen haben das Gefühl, das Passiv verleihe ihrem Text Autorität, vielleicht sogar etwas Majestätisches
10. Ich weiß nicht, ob es ihm gefällt, wenn ich noch ein Flachpack verleihe, aber mit der Kaution wird es wohl in Ordnung sein
11. Nur noch, wie’s hieß: Verleihe deine Stimme
12. Sie erklärte, dieser Umstand verleihe dem Café ein so weltläufiges Flair
13. Du bist nur gerade meinem geheimen Rezept auf die Spur gekommen, wie ich der Liebe Unsterblichkeit verleihe
14. Rittlings setzte er sich auf meinen Bauch, sprach: »Gott verleihe dir Gesundheit!« und stieß mir, weit ausholend, sein Werkzeug in die Brust
15. Ich erfuhr, daß im Jahre 2401 Byg Brogar, Dyrr Daagard und Mor Darr weit das Tor zur uneingeschränkten autoevolutiven Freiheit aufstießen; diese Gelehrten glaubten zutiefst daran, daß der dank ihrer Entdeckung entstandene Homo Autofac Sapiens, das heißt der vernünftige Selbstformer, volle Harmonie und Glück erreichen werde, wenn er sich solche Formen des Körpers und solche Eigenschaften der Seele verleihe, die er als die vollkommensten erkenne, daß er die Barriere der Unsterblichkeit durchstoßen werde, sobald er dies beschließe – mit einem Wort, sie zeigten im Verlaufe der zweiten biotischen Revolution (der ersten verdankte man die Keimlinge, die Verbrauchsgüter erzeugten) einen Maximalismus und Optimismus, wie sie für die Geschichte der Wissenschaften typisch sind
16. Madame Stahl sprach mit ihr wie mit einem geliebten Kinde, auf das man Sorgfalt verwendet wie in der Erinnerung an die eigene Jugend, und nur einmal erwähnte sie, daß in allem menschlichen Elend einen Trost nur die Liebe und der Glaube verleihe und daß für das Mitleid Christi mit uns kein Schmerz mehr nichtig sei — ging dann aber sofort wieder auf ein anderes Thema über
17. Als Lewin das seltsame Suchen Laskas bemerkt hatte, wie sich dieser ganz zur Erde drückte, mit großen Schritten der Hinterfüße gleichsam rudernd, das Maul leicht geöffnet, erkannte er, daß Laska einer Schnepfe nachspüre und eilte, im Geiste Gott bittend, daß er ihm Erfolg, besonders für den ersten Vogel verleihe, zu dem Hunde
1. Ich wußte von meinen Künstlerfreunden, daß er davon lebt, Geld gegen entsprechende Sicherheiten und Zinsen zu verleihen
2. er besaß Material, das ihn in die Lage versetzte, seinen Forderungen den nötigen Nachdruck zu verleihen
3. Er schwenkte, um seinem Befehl Nachdruck zu verleihen, seine polizeiliche Erkennungsmarke in der Luft umher und bahnte sich eine Gasse durch die Schar der Gäste
4. Ihre Haare hatten jenes leuchtende Dunkelrot, das kein Friseur, sondern nur die Natur verleihen kann
5. Die großen und im Gegensatz zum Rest des Materials dunkelroten Augen lagen seitlich, was diesem Wesen einen ungeheuer ausgedehnten Gesichtskreis verleihen mußte
6. Die Pforten in der dortigen Wand waren weder handgezimmert noch provisorisch – allein viel, sehr viel Zeit vermochte der Bronze diese feine Patina zu verleihen
7. »Furcht kann einem Zauber mehr Macht verleihen, und Furcht kann man am besten nachts erzeugen
8. Wie wenn man ein Logikproblem zu lösen versucht, zuzüglich einer kleinen Prise Kunstfertigkeit, um ihr Form zu verleihen
9. Abschließend gab sie ihrer Haut einen etwas dunkleren Ton, um ihrer Maskierung das fehlende Quäntchen Glaubwürdigkeit zu verleihen
10. Träger der legendären Axt Ragnarskrag, die ihrem Träger die Stärke eines Riesen verleihen soll
11. Kein Lufthauch regte sich, als täten die Elemente das Ihre dazu, diesem Augenblick die nötige Würde zu verleihen
12. »Mein Gott wird mir die Kraft dazu verleihen, Euch so lange aufzuhalten, bis er sicher vor Euch ist!«
13. Der Mann stieß Joe mit der flachen Hand zurück, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen
14. Ein Ort, an dem Angus die CEOs großer Firmen jagte und sie mit den Beschreibungen der Macht einfing, die seine Technologie ihnen verleihen konnte
15. »Ich habe immer gehört, dass Selbstopferung auch ausreicht – zum Beispiel, wenn die Hexe ihr eigenes Blut verwendet –, um einem Zauber Macht zu verleihen, aber dass man damit schwer arbeiten kann
16. »Die Schreie der Todespfeiler verleihen mir die Macht
17. Das ist wahrscheinlich auch das Schwert, das als Clarent bekannt war, das dazu benutzt wurde, um Autorität zu verleihen – so wie Königswürde oder Adelstitel
18. Nottrs Beine waren von den Hüften bis hinunter zu den Knöcheln mit dem Fell einer Bergkatze verwachsen, das ihm Behändigkeit und sicheren Lauf verleihen sollte
19. »Ihr wart lange fort«, eröffnete er, bemüht, seiner Stimme einen festen Klang zu verleihen
20. »Er bat mich, seinem Bedauern, daß die Sicherheitsmaßnahmen so mangelhaft waren, Ausdruck zu verleihen und Ihnen zu versichern, daß er alles in seiner Macht Stehende tun wird, um während Ihres Aufenthaltes in den Vereinigten Staaten Ihr Wohlergehen sicherzustellen
21. »Die Special Operations Forces verleihen keine Ehrenmitgliedschaften
22. Irgendwo hatte er von dem Land der Selbstfindung gehört und dem Zauber, der Unbesiegbarkeit verleihen sollte
23. Tolotra, der an der Spitze der Gruppe ging, wandte sich um und bellte: »Nicht reden!« Er hielt die gekreuzten Finger hoch, um seinem Befehl Nachdruck zu verleihen
24. Die Lichtsäule, das Wahrzeichen des Guten, die den Mittelpunkt der Lichtwelt anzeigte, dieses Monument des Lichtboten erlosch, denn sie verzehrte mit ihrer Kraft Albion, den falschen Sohn des Kometen, anstatt ihm ewiges Leben zu verleihen
25. Paul Giller droht, nicht nur mich, sondern die gesamte Polizei von Miami-Dade-County sowie Detective Castillo persönlich zu verklagen, wenn diese empörende Belästigung nicht aufhört; die Polizisten kommen in meine Wohnung, um uns diese Erkenntnisse mitzuteilen und ihrer Bestürzung Ausdruck zu verleihen, wobei sie so ziemlich genau die Fragen stellen, die Claire sich zuvor ausgemalt hat, obwohl Detective Castillo einräumt, falls meine dritte Theorie stimmen würde und Paul Giller tatsächlich der Mann sei, der mich vergewaltigt hat, dann hätte ich zumindest in einem Punkt recht: Ich hätte ziemlich gründlich dafür gesorgt, dass er niemals angeklagt werden wird
26. Sie war auf Partys und Dinners willkommen, sie wurde gebeten, Reden zu halten und Preise zu verleihen, sie war in den Vorständen interstellarer Konzerne erwünscht, Designer boten ihre gesamte Kollektion zum Tragen an, wohltätige Einrichtungen baten sie um Übernahme der Patenschaft
27. « Sein Lächeln verschwand, und sein Tonfall nahm jenen ruhigen, stählernen Beiklang an, den gefährliche Leute ihren Äußerungen zu verleihen pflegen
28. Falls es keine Grenzen für die Anzahl der gleichzeitig durchführbaren Operationen gab, so mutmaßte ich, konnte man genauso gut multiple, voneinander unabhängige Einheiten durch Affinität binden und ihnen ein einziges gemeinsames Bewußtsein und eine einzige Identität verleihen
29. Die Zeitungen und Fernsehsender haben vorab einige Beiträge gebracht, um uns zusätzliche Glaubwürdigkeit zu verleihen
30. »Nach dem, was ich gesehen habe, hätten sie Ihnen Flügel verleihen müssen
31. Um dieser Drohung Glaubwürdigkeit zu verleihen, hatten sie schon ein Dutzend unglücklicher Orks in Gewahrsam genommen, vor allem für Verbrechen, die sie angeblich auf dem Schlachtfeld begangen hatten
32. Sie hielt sich allerdings in einiger Entfernung von der Statue auf, denn sie wollte zwar dieses angebliche Wunder sehen, dessen Ankündigung die Orks so sehr erregte, ihm aber nicht durch ihre unmittelbare Anwesenheit weitere Glaubwürdigkeit verleihen
33. »Du bist nach Nuristan geflogen und hast die Initiatoren an einen Vertragspartner der Navy verkauft, du gallischer Scheißkerl! Und ich konnte der Unabhängigkeitsbewegung von Iolo erklären, wo ihre Sprengköpfe abgeblieben waren und daß ihre Scheiß-Rebellion fehlschlagen mußte, weil sie nicht die Waffen hatten, um ihren Forderungen den nötigen Nachdruck zu verleihen
34. »Ich wage zu behaupten, daß man Ihnen sogar einen Titel verleihen wird, wenn diese Sache vorbei ist
35. « Die beiden Wachmänner bauten sich hinter Roy und Wofford auf, um dem Befehl Nachdruck zu verleihen
36. Dann ließ er alles Denken fahren und wurde wieder zum Jäger, gestattete seinem Zorn, aufzusteigen und ihm vollendete Konzentration und gewaltigen Mut zu verleihen
37. » Er konnte noch nicht einmal die Worte finden, um seiner Überraschung Ausdruck zu verleihen
38. Der Svirfneblin schüttelte seinen haarlosen Kopf, nicht um Drizzts Bitte abzulehnen, sondern um seinem Erstaunen Ausdruck zu verleihen
39. »Wahrlich, ich kann keine Worte finden, die meiner Dankbarkeit Ausdruck verleihen könnten, lieber Fret
40. Er versuchte, den Gerüchten über das von Geistern heimgesuchte Caerwich neue Nahrung zu verleihen, indem er Geschichten von Enthauptungen und ähnlichen Schauermärchen von sich gab, doch er wurde jedesmal zum Schweigen gebracht oder ausgelacht
41. »Nein«, antwortete sie per Datavis (ihre Kehle litt genauso wie der Rest ihres Körpers), ärgerlich, daß sie der digitalen Stimme keine Emotionen verleihen konnte
42. Die Einladung zu der Party war aus einem ganz profanen Grund erfolgt: Genau wie der Bürgermeister, die Botschafter verschiedener Länder und die Angehörige einer Königsfamilie sollte Sung durch seine Anwesenheit dazu beitragen, Ho die so sehnlich erwünschte Legitimität zu verleihen
43. »Ich habe nur versucht, meinen ehrlichen Gefühlen Ausdruck zu verleihen
44. Er war mit Aluminiumkacheln gepflastert, die mit Quarz bestreut waren, um besseren Halt zu verleihen
45. Der Antimaterieantrieb müßte einem Schiff eine Beschleunigung von mehr als fünfunddreißig g verleihen
46. Er hoffte, daß seine Wunde schwer genug war, um dem Bild von einem tödlichen Kampf Glaubwürdigkeit zu verleihen
47. Es waren Experimente gewesen, die er sehr genau beobachtet hatte, denn er hatte die Hoffnung gehegt, die möglichen Gefahren dieser Kunst aufzuzeigen und den Lektionen Eindringlichkeit zu verleihen
48. Er beugte sich zu dem Barbaren vor, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen
49. »Sie befinden sich auf der Lax«, erwiderte Pitt betont langsam, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen
50. Die anderen … man sollte ihnen Oscars verleihen, für ihre Schau bei der Beerdigung
1. Pop Merrill starb zurückgelehnt auf dem Stuhl an seinem Schreibtisch, wo er so viele Stunden sitzend verbracht hatte: sitzend und rauchend; sitzend und Sachen reparierend, damit sie wenigstens eine Zeitlang wieder funktionierten und er das Wertlose an die Achtlosen verkaufen konnte; sitzend und Geld an die Impulsiven verleihend, wenn die Sonne untergegangen war
2. „Genug, genug!“ rief sie aus, mit Mühe versuchend, ihrem Gesicht einen strengen Ausdruck verleihend, den er begehrlich musterte
3. Aleksey Aleksandrowitsch hatte sie daraufhin ernst verwiesen, dem Gedanken Ausdruck verleihend, daß seine Frau über jeden Verdacht erhaben sei, und seitdem die Gräfin Lydia Iwanowna zu meiden begonnen
4. Sergey Iwanowitsch zuckte nur die Schultern, damit seiner Verwunderung Ausdruck verleihend, woher jetzt mit einem Male in der Auseinandersetzung diese Birken hatten erscheinen können — obwohl er sofort verstand, was sein Bruder damit andeuten wollte
5. „Ihr könnt nicht glauben, wie erfreut wir über Eure Ankunft sind,“ sagte er, seinen Worten ein besonderes Gewicht verleihend und lächelnd dabei seine festen weißen Zähne zeigend
1. Ich will, dass du das, was dir geblieben ist, gut verwaltest, dein Schicksal im Leben annimmst und ihm Flügel verleihst
2. Oder verleihst du ihn auch?«
3. Verleihst ihm Glaubwürdigkeit
4. Wenn du sagst ›Gott ist Satan‹, so verleihst du diesen Worten den drohenden Sinn der Nichtswürdigkeit des Schöpfers
5. »Mag sein oder nicht, dass sechs Pennies zu wenig sind, wenn du diese Zigarrenkiste verkaufst, darüber könnten wir richtig ordentlich streiten«, meinte Brutal, »aber du musst zugeben, dass es ein stolzer Preis ist, wenn du sie verleihst
1. Ich bin reich, aber selbst meine teure und kostbare Waffensammlung verleiht mir nicht jenes Format, das Vickers ausstrahlt und das sich in jedem Detail seiner Einrichtung offenbart
2. Ich verkaufte ihm ein feuriges Getränk, das, in Maßen genossen, dem Geist Flügel verleiht…“
3. Dieser bootsförmige Couchtisch verleiht dem Ganzen eine hübsche Note
4. Das Militär ist mit Antonows Rüstungsbegrenzungsabkommen unzufrieden und verleiht diesem Unmut in der Öffentlichkeit Ausdruck
5. »Ihr Briten verleiht euren Beleidigungen literarische Qualitäten
6. Es verleiht dem Träger Unsterblichkeit
7. Die Strebe in der Mitte verleiht ihm eventuell ein wenig Stabilität
8. Und diese Symbiose mit der Erde verleiht uns eine gewisse Kraft
9. Und die Konföderierte Navy Ihres sogenannten Talents zu berauben wird eine Tat sein, die meinem Leben einen Sinn verleiht
10. Mein Name, so glauben sie, verleiht ihrer Kampagne zusätzliches Gewicht
11. »Dennoch war man der Auffassung, dass dies hier der Nachricht mehr Nachdruck verleiht
12. Sie verleiht ihrem Träger angeblich eine mystische Kraft
13. Vergiss das ganze diplomatische Gezänk im Senat; der ursprüngliche Patriarch der Dunbavands war ein Held des Starflyer-Kriegs, was seinen Nachkommen eine gewisse starrköpfige Denkungsart verleiht
14. Verleiht seiner Sache ordentlich Auftrieb
15. »Und damit die einzige Institution, die unserem Widerstand Glaubwürdigkeit verleiht, mit Ausnahme der abellikanischen Kirche
16. Der Anflug leisen Zweifels in der Darstellung Eures Gesichts ist mir keineswegs entgangen, ehrwürdiger Vater, und Eure Abneigung, zum Barbakan zu reisen, um an dem Wunder teilzuhaben, verleiht dem Bildnis umso größere Ausdruckskraft
17. Inzwischen bewegen Sie Pearse dazu, daß er mit dem Verbindungsmann Kontakt aufnimmt; nehmen Sie den ganzen Weg über Victor Tyo, falls es dem Ansinnen mehr Gewicht verleiht
18. »Sie sind alle Taucher«, erklärte Chapman, »also wissen Sie wahrscheinlich, daß die Rote Flut von mikroskopisch kleinen Lebewesen verursacht wird, den sogenannten Dinoflagellaten, winzigen Organismen, die ein rotes Pigment enthalten, das dem Wasser eine rotbraune Farbe verleiht, wenn sie sich stark vermehren und in Massen auftreten
19. »Aber Singer verlässt sich darauf, dass die durch einen giftigen Hurrikan ausgelöste Panik seinen Forderungen Nachdruck verleiht
20. »Seine Männer folgen ihm aus politischer Überzeugung, und er verleiht sie, damit sie für jemand anders ihr Leben riskieren
21. »Die dunkle Schwester verleiht ihren Dienerinnen die eine oder andere Gabe, auch gibt es Fähigkeiten, die in unserem Blut liegen
22. »Ja«, meinte Kurt Austin, »das verleiht der Metapher, jemanden auszuquetschen, eine ganz neue Bedeutung
23. Aber mein scharfes Gehör verleiht mir eine andere Orientierungsmöglichkeit
24. Es wird einen Moment geben, in dem Ihr die Legitimation, die der Ring Euch verleiht, gut gebrauchen könnt
25. »Das verleiht der Sache ganz neuen Pep«, freute sich Oda- Gesine
26. Hier stehen wir nun mitsamt unserem Urlaubsgepäck, das der Situation etwas Groteskes verleiht, und warten auf einen Beamten
27. Das dritte Kleid ist hochgeschlossen, fest zugeschnürt, sitzt eng wie ein Korsett, es läßt mir weniger Spielraum, es hat einen strengen Schnitt, der mir Würde verleiht und mir das Rückgrat stützt
28. »Andererseits verleiht er mir ein Gefühl der Sicherheit, weil ich nicht weiß, ob du fair bleibst oder sich einer deiner Kumpane einmischt
29. Es bedeutet, dass du mich zu deinem offiziellen Vertreter machst, und das verleiht mir bestimmte Rechte, diese Sache zu verfolgen, die ich normalerweise nicht hätte
30. Alpha zu sein verleiht einem Wolf auch das Bedürfnis alle zu beschützen – und zu beherrschen –, die zu seinem Rudel gehören
31. Dass sie das getan hat, ist ein unverzeihliches Vergehen« - wieder fühlte ich, wie er sich bemühte, seine Wut zu zügeln -, »aber das verleiht dir hier eine Stärke, die du sonst nicht gehabt hättest
32. Manchmal zwickt sie etwas, aber sie verleiht mir ein Gefühl der Sicherheit
33. Wie sich herausstellte, verleiht mir hier mein Singen, verbunden mit meinem Spiel auf diesem Instrument, verbunden mit irgend etwas – ich weiß nicht was -, die Fähigkeit zu zaubern, Magie zu bewirken
34. Die Jahre haben die Brocken mit weichem Moos bedeckt, das verleiht den illusorischen Eindruck von Sicherheit und Schutz; das Mooskleid und die Vorstellung, dass sie allen Zeiten widerstanden haben
35. Das verleiht dem Fotografen Macht
36. Ich dachte, das verleiht dem Ganzen den richtigen Ton
37. Es verleiht dem Ganzen einen leicht dramatischen Touch
38. Hass kann einen Menschen prägen, nicht wahr, Lieutenant? Er verleiht ihm eine hässliche Gestalt
39. »Alter verleiht Glaubwürdigkeit, was letztlich zu Glauben führt
40. Leben zu retten verleiht einem ein Gefühl von großer Macht, Eve
41. Das spornt mich an und verleiht mir Kraft
42. Euer Gesang macht sie bloß sichtbar, verleiht ihnen Substanz
43. Denn der Besitz des mumifizierten Leibes Christi verleiht ungeheure Macht
44. In den Augen der Öffentlichkeit verleiht es der ganzen Sache einen Hauch von Rührseligkeit und Romantik
45. Seine Schultern sind von vieler geistiger Arbeit gewölbt und sein Gesicht stark nach vorwärts geneigt, was ihm zusammen mit einem fortwährenden Hin- und Herwiegen des Kopfes etwas eigentümlich Schlangenartiges verleiht
46. Es muss eine Zusammenstellung aus zwei oder drei Dingen sein: Etwas, das sein Feuer schürt, etwas, das ihm die Beherrschung nimmt, und etwas, das ihm die Kraft verleiht … nun … so lange durchzuhalten
47. »Na ja, das verleiht deiner Geschichte den gewissen Tiefgang, die Dramatik«, sagte Ariadne
48. Das verleiht dir eine ungeahnte Energie, obwohl es zugleich auch eine furchtbare Belastung für dich ist
49. Einem solch dummen Hohlkopf wie dir verleiht Merit keine Insignien
50. Die Tatsache, dass Sie ihn verfolgen, während er Sie ebenfalls verfolgt, macht es nicht nur schwieriger für ihn, sondern verleiht diesem Projekt einen ganz besonderen Glanz
1. Er verlieh ihm ebenso die Tetrarchie von Gallograecia, welcher beim Gesetz des Völkerbundes und der familiären Ansprüche, seins war, obwohl es seit einigen Jahren im Besitz von Deiotarus war
2. „Er besaß so einen alten Kasten, eine nicht mehr ganz moderne Jacht, die er an Interessenten verlieh
3. Wahrscheinlich ging es Berger darum, eine Erklärung zu erzwingen, die seinen Geldforderungen erneuten Nachdruck verlieh
4. Eine Hoffnung, die ihm wieder neue Kräfte verlieh
5. Die Todesfurcht verlieh ihr noch einmal neue Kräfte
6. Diese erfreuliche Tatsache verlieh Ivry Dellinger übermenschliche Energie
7. Allein die Angst davor, was seine Magie ihr antun könnte, verlieh ihm die Kraft, sie zurückzuhalten
8. So verweichlicht sie auch ausgesehen hatten – die Angst verlieh ihnen ungeahnte Kräfte
9. Solange sie sich an der Unterseite befanden, unerreichbar zwischen den Fangarmen und über der Öffnung, aus der die eingesogene Luft unter hohem Druck ausgestoßen wurde und damit der Meduse Geschwindigkeit verlieh, konnten die Luftgeister sich nicht gegen sie zur Wehr setzen
10. Irgendwo zollte ein Teil von ihr dem Hauch von Schwermut, den sie ihrer Stimme verlieh, Beifall
11. Das Fieber verlieh ihren fahlen Wangen eine unnatürliche Farbe
12. « Sie verlieh ihrer Stimme ein leichtes Beben und widerstand der Versuchung, zu viel Dramatik hineinzulegen
13. Das verlieh ihm unter seinen Anhängern nur ein noch größeres Prestige
14. Das federnde Geflecht verlieh ihm zusätzlichen Schwung und trug ihn hinauf auf den Rücken der Bestie
15. Gegen Kälte anzukämpfen, auf die er keinerlei Einfluss hatte, und sich gleichzeitig darüber im Klaren zu sein, dass möglicherweise Milliarden Menschenleben vom Gelingen ihrer Rettungsaktion abhingen, war alles andere als angenehm, aber es verlieh ihm auch den nötigen Antrieb, um trotz des heulenden Windes und der stechenden Eiskristalle weiter auf Kurs zu bleiben
16. Heute, kurz vor seiner Vollendung, verlieh er seiner bittenden Tochter seine Stärke
17. Doch der Wahnsinn, der den Deutschen antrieb, dem Tod furchtlos ins Auge zu schauen, verlieh ihm außerdem die Kraft, sich aus der Umklammerung des Detektivs zu befreien
18. Aber es war Leone! Der Anblick der Stadtmauern verlieh dem Gehetzten noch einmal neuen Auftrieb, und das war auch bitter nötig, denn schon waren wieder die Verfolger in der Ferne zu sehen
19. »Glaubt mir«, sagte sie rau, und es war, als ob ihre Stimme einen seltsamen Hall erhielte, der jedem ihrer Worte mehr Gewicht verlieh, »es wird kommen, wie er sagt
20. Ihr paramilitärischer Status verlieh den von ihnen im Auftrag des Nationalismus begangenen Morden, Vergewaltigungen und Folterungen sogar noch eine gewisse Art von Legitimität
21. Das Licht aus dem Inneren der Höhle verlieh seinen Zügen etwas fast Erhabenes
22. Der ferne Klang der Trommeln verlieh ihnen zusätzliche Kräfte und ließ sie ihre Schmerzen und Beschwerden ve rdrängen
23. Seine Wirtschaftsmacht verlieh ihm politischen Einfluss
24. Das Kerzenlicht verlieh seinem Gefieder eine warme, schokoladenbraune Färbung
25. Aber gerade diese Erkenntnis verlieh ihm ungeahnte Kräfte
26. Überrascht musterte Mythor den letzten der Riffbewohner – einen uralten Mann mit weißem, geflochtenem Haar und einem nicht minder ansehnlichen Bart, der dem gegerbten Gesicht einen würdevollen Ausdruck verlieh
27. Die Verzweiflung verlieh ihm ungeahnte Kräfte
28. In diesem Augenblick war Mythor wieder ganz der Krieger, dem das Schwert in der Hand Zuversicht verlieh
29. Seine persönliche Erfahrung mit dem Feind verlieh ihren Instinkten Gewicht und er würde ihren Einsichten vertrauen – Bruder Wolf tat es, und das reichte ihm
30. Die vier Tiere schienen von einem Geist besessen zu sein, der ihnen neue Kräfte verlieh und sie gleichzeitig in eine bestimmte Richtung zog
31. Angst verlieh ihren Augen einen fiebrigen Glanz
32. Ihre Hälse waren kahl, und lediglich eine helle Federkrause unmittelbar am Halsansatz verlieh ihnen eine gewisse Schönheit
33. Der Schnee hielt sich auf seiner Drachenhaut und verlieh ihm das Aussehen eines wandelnden Eismonsters
34. »Ich wollte der Aasin nicht glauben«, sagte die Zaubermutter mit einer Stimme, die ihrem Erstaunen nur zu deutlich Ausdruck verlieh
35. Sie trug ein langes weißes Gewand und eine Haube von ebensolcher Farbe, was ihr das Aussehen eines Geistes verlieh
36. Die Augenbrauen waren buschig, die festen Lippen zu einem leichten Grinsen verzogen – dies alles verlieh dem männlichen, aber kaum hübsch zu nennenden Gesicht einen täuschenden Ausdruck humorvoller Gleichgültigkeit, in dem allenfalls noch eine Spur eiskalter Härte zu entdecken war
37. Kate ihrerseits sah ungeheuer fit und gesund aus, und das dunkle Haar, das sie zum Pferdeschwanz gebunden hatte, verlieh ihr ein wenig das Aussehen von Ali McGraw in »Love Story«
38. Sadagar schlug wie mit Klauen nach ihm; der Deddeth in ihm verlieh ihm übermenschliche Kräfte
39. In seinem ersten Zorn stellte er sich zum Kampf, konnte auch drei Krieger niederstrecken, musste aber einsehen, dass er selbst mit seinen übermenschlichen Kräften, die ein Dämon ihm verlieh, gegen diese Übermacht nichts ausrichten konnte
40. Denn sie waren stark schon seit vielen Menschenaltern, und sie waren an diesem Tage Null stärker denn je, denn einer war da, der ihnen Rückgrat verlieh
41. Sie verlieh seinem Verstand eine ans Phantastische grenzende Konzentrationsfähigkeit
42. »Invidoo«, erwiderte Arunika und sprach damit den wahren Namen des Teufelchens aus, der ihr große Macht über den frechen kleinen Kerl verlieh
43. Es war wieder genau wie bei Aulie, ein Aspekt, der ihr ein Jungmädchengefühl von Sorgenfreiheit verlieh, beinahe so etwas wie eine Antithese zu ihrer Verantwortung als Kommandantin des Schiffs
44. Sein linkes Auge war durch einen nanonischen Cluster aufgerüstet worden und verlieh ihm infrarote Sicht
45. Doch die Erkenntnis, dass dies hier nur noch Rache war, weil Entreri verloren und Dahlia nicht mehr zu sehen war – wahrscheinlich tot oder schwer verletzt –, erfüllte Drizzt mit Wut, und sein Zorn verlieh dem Drow neue Kraft
46. Jeder einzelne Wirbel war einzigartig, eine kostbare Existenz, die das Wissen erweiterte, und seine Geschichte wurde in dem transdimensionalen Speichergerüst verankert, die dem Ly-Cilph seinen Identitätsfokus verlieh
47. Zum Glück verlieh ihnen die in dem großen, tränenförmigen Rumpf der Udat gespeicherte Energie eine irrsinnige Geschwindigkeit und Beweglichkeit
48. Das solarbetriebene Gerät hatte sie ein Heidengeld gekostet, aber es verlieh ihr die Möglichkeit, von überall auf der Welt Kontakt zu ihrer Heimatbasis aufzunehmen
49. « Die Klinge erwachte zum Leben und strahlte ein gelbes Licht aus, das seinem Gesicht eine phosphoreszierende Aura verlieh
50. Der vereinzelte Lichtstrahl, der durch das letzte offene Fenster fiel, verlieh dem glatten Kompositgehäuse einen stumpfen Glanz
1. Jahrhunderts gebrauchten einige toskanische Dichter als erste in ihren Gedichten das Italienische und verliehen ihm so literarischen Wert
2. Der Alkohol hatte ihm etwas Mut verliehen
3. Sie hat ihm die Gabe verliehen, grüne Magie einzusetzen, etwas, das ich nicht erkannte, bis es zu spät war, da ich mich von seinem Talent für die Menschenmagie blenden ließ
4. Er schien auf eine Antwort von Wolf zu warten, doch als die nicht erfolgte, sprach er weiter: »Wie dem auch sei, er sagte, er hätte Eure Macht unterschätzt und auch die Stärke, die Euch die schwarze Magie verliehen hatte, denn sein Zauber wurde umgekehrt
5. Ungeübte Magiebegabte verliehen ihm so viel mehr Macht als geübte
6. Hier und da gab es Reihen von Fensterluken, die ihnen auf irgendeine Weise das Aussehen von länglichen Häusern verliehen
7. Die Muskeln, die er beim Schwingen des Schmiedehammers herausgebildet hatte, verliehen seinen Hieben eine beachtliche Wucht
8. Die Lachfalten um seine Augen und die Adlernase verliehen seinem Antlitz Charakter
9. »Ich finde, sie ist gut getroffen … und wie sie selbst anmerkte, hätte eine Krone ihrem Haar nicht die gleiche Geltung verliehen
10. Sie hatte ihrer Sorge Ausdruck verliehen, den Blick vorsichtig zu Boden gerichtet
11. Sie war, wie fast alle dort, klein und zierlich geraten, und die harte Arbeit hatte ihr Muskeln verliehen, die unter ihrer Haut tanzten
12. Die Kraft und Furchtlosigkeit der Wölfin hüllten sie ein und verliehen ihr die Fähigkeit, die Dinge ruhig zu akzeptieren
13. »Und diese drei Männer, von denen ich die verlorene Karte und das Amulett habe, verliehen mir den neuen Namen Luxon
14. Sie konnte genauso berechnend sein wie der schlimmste Intrigant, und das Leben im Dschungel hatte ihr die stille Grausamkeit eines Jaguars auf der Pirsch verliehen
15. Seine spitzen, schneckenförmig gewundenen Ohren und sein einziges, mitten auf der Stirn sitzendes Auge verliehen ihm einen abstoßenden Ausdruck
16. Ihre Leichtfüßigkeit und ihre geschmeidige Art zu kämpfen, verliehen ihr einen leichten Vorsprung
17. Sandfarbene Haare und dunkle Augen verliehen ihm ein beiläufig gutes Aussehen, das er skrupellos ausnutzte
18. Ihr zahnloser Mund mit den eingefallenen Lippen, das vorstehende spitze Kinn und die kräftigen Backenknochen verliehen ihr das Aussehen eines Raubvogels
19. Scharf abgegrenzt waren Licht und Schatten auf dem Gesicht des Priesters, verliehen ihm etwas Unwirkliches, Unmenschliches
20. Unzählige Türmchen, Erker und Zinnen verliehen ihm eine heimelige Ausstrahlung
21. Vielleicht war es aber auch nur ein Widerschein des Feuers, überlegte sie und hoffte, dass die Flammen ihrem Teint einen ähnlich vorteilhaften Glanz verliehen
22. Da hat die Stadt Gerolstein im Jahre des Herrn 1933 einem gewissen österreichischen Gefreiten namens Adolf Hitler die Ehrenbürgerschaft verliehen
23. Die grimmigen Eisenmasken, die sie trugen, verliehen ihnen einen Hauch von Unbesiegbarkeit
24. An ihren Rändern waren oftmals mannshohe Wälle aufgeworfen, die der Erde in diesem Gebiet ein pockennarbiges Antlitz verliehen
25. Verschnürungen, Bindungen und Nähte verliehen auch dem Körper dieser hässlichen Scheuche furchteinflößende Eigenheiten
26. Das Schiff schlingerte auch weiterhin, nur die weißmagischen Kräfte des DRAGOMAE verliehen ihm Standfestigkeit und ein Gefühl der Sicherheit
27. Die Gläubigen auf dem Achterdeck stimmten eine Hymne an, und ihre Stimmen verliehen der langsamen Melodie einen feierlichen Ernst
28. Der Pilot des Raumflugzeugs war ein großer siebenundsechzigjähriger Mann, dem Gentechnologie einen athletischen Körper, welliges braunes Haar und das staunende Lächeln eines Zehnjährigen verliehen hatte
29. Sie verliehen den ›übernatürlichen Ereignissen‹ einen festen Platz in ihrer Gesellschaft
30. Es war eine Befreiung, die den Edeniten ein universelles Selbstvertrauen und eine Sicherheit verliehen, die Adamisten nahezu immer als unverschämte Arroganz empfanden
31. Bald schon hatte er das Lager hinter sich gelassen, und seine verzauberten Knöchelbänder verliehen ihm auf dem Weg zu dem unwegsameren Gelände nordöstlich der Siedlung noch größere Geschwindigkeit
32. Die jahrelange Arbeit hinter der Rezeption mit den verschiedensten Leuten hatte ihm einen guten Blick für Einzelheiten verliehen
33. Sie konnte selbst von weitem seine Macht spüren, erkannte die zusätzliche übernatürliche Kraft und Geschwindigkeit, die seinem Körper verliehen worden war
34. Gemäßigte genetische Manipulationen hatten ihm einen kraftvollen Körper verliehen
35. »Ist es möglich, dass diese Zeremonie ihm auch die Gabe der Einsicht verliehen hat?«
36. Bedeutete das, daß der Fahrer den Schlüssel verliehen hatte?
37. Zeit und Witterung hatten der Oberfläche eine körnige Struktur verliehen, die einer einheimischen Rankpflanze guten Halt bot
38. Auch die Agenten reagierten; ihre aufgerüsteten Muskeln verliehen ihnen eine Geschwindigkeit, daß das unbewaffnete Auge ihren Bewegungen nicht mehr folgen konnte
39. Erst jetzt bemerkte Catti-brie, aus welcher Quelle die erneute Kraft gekommen war, die den Zwergen noch einmal solche Standfestigkeit verliehen hatte: Ihr unermüdlicher Vater stand immer noch auf seinem Felsblock, fegte mit seiner Axt die Orks weg und sammelte seine Leute um sich
40. Da sie keine Tarierwesten trugen, die ihnen Auftrieb verliehen hätten, fiel ihnen das Laufen leichter als das Schwimmen, auch wenn sie sich eher mit einer Art Hoppeln, wie einst Neil Armstrong auf dem Mond, zur Steuerbordluke des Maschinenraums fortbewegten
41. Rosa Sandsteinklippen und schroffe rote Felszacken ragten aus der mit braunem, grauem und schwarzem Kies übersäten Einöde in den klaren blauen Himmel und verliehen der kargen Landschaft eine eigenwillige Schönheit
42. Er nahm an, dass sein Bruder wieder einmal diese magischen Fähigkeiten einsetzte, die ihm die Eigenschaften von Tieren verliehen
43. Die breiten Reifen verliehen ihm im Schneematsch exzellente Traktion
44. Die eng aufeinander gepreßten Lippen verliehen ihm ein verkniffenes Aussehen
45. Sie war, wie er wusste, daheim in den Vereinigten Staaten eine erfolgreiche und berühmte Soul-Sängerin, der schon drei goldene Schallplatten verliehen worden waren
46. Ringsum stachen schräge Lichtstrahlen durch die hohen Fenster und verliehen ihr eine fast spirituelle Aura
47. Acht Stunden mit Hilfe seiner neuralen Nanonik erzwungenen Schlafes verliehen ihm ein erfrischtes, doch emotional totes Gefühl
48. 1989 war ihm der Friedensnobelpreis verliehen worden, weil er beständig für die friedliche Befreiung seines Landes gearbeitet hatte
49. Darüber hinaus verliehen die ausländischen Militärberater der Situation eine besondere Brisanz
50. Die Reporter hatten mehrere Aufstände eingefangen, und zwei der Medienleute waren während der Aufnahmen schwer verletzt worden, was ihren Sens-O-Vis-Übertragungen zusätzliche Würze verliehen hatte