Verwenden Sie „verschlagen“ in einem Satz
verschlagen Beispielsätze
verschlage
verschlagen
verschlug
verschlugen
verschlägst
verschlägt
1. Er sah die kleinen Verschlage auf jedem Treppenabsatz
2. So in etwa, als würde es sie ins finstere Mittelalter verschlage!!, allerdings mit einer Krankheit, die dringend einer fortschrittlichen Behandlung bedurfte
3. « Flinx stand in der Nähe, beobachtete ein Paar Baryeln, das den feuchten Pflanzenbrei aufschleckte, den Ebbanai soeben in ihre Verschlage geworfen hatte, und streichelte Pips Kopf träge mit einer Hand, während er sprach
4. Fahlfarbene Fetzen hingen an Leinen, erst auf den zweiten Blick erkannte man T-Shirts darin, Hemden, kurze Hosen, wie man auch erst auf den zweiten Blick die Verschlage aus Pappe, Wellblech und Plastikfolien sah, die sich hinter und zwischen die Hütten duckten
5. Als wir auf dem Korridor am dunklen Verschlage unter der Treppe vorbeikamen, dachte ich: was wäre das für ein Glück, wenn man ein ganzes Jahrhundert lang mit ihr in diesem dunklen Verschlage leben könnte, so daß niemand etwas davon wüßte
1. Sein faltiges Gesicht wirkte verschlagen und listenreich
2. Er war hinterlistig, brutal und verschlagen
3. Sein Gesicht wirkte feig und verschlagen
4. Nur ein Mensch, der so brutal und verschlagen war, seinen eigenen Komplizen umzubringen, konnte es fertigbringen, so lange wie in diesem Fall der eigenen Bande und auch dem Yard unerkannt zu bleiben
5. Die erst so harmlosen Gesichter wurden lauernd und verschlagen
6. Wenn er auch keinen gesteigerten Wert auf eine Weiterfahrt mit dem Güterzug legte, so wollte er doch in Erfahrung bringen, in welche Gegend ihn das Schicksal verschlagen hatte und wo er die nächste Fernsprechverbindung finden konnte
7. Und er meinte, Ihr wärt klug, verschlagen und absolut tödlich – und dass ihr es mit jedem seiner Leute aufnehmen könntet, einschließlich ihm
8. Klug und verschlagen, wie Euer Vater schon sagte
9. Janos schüttelte nur den Kopf, auch ihm schien es die Sprache verschlagen zu haben
10. Aber kannst du dir ein besseres Versteck denken für alles Getier, das hierher verschlagen wurde? Laßt euch nicht täuschen dadurch, daß wir noch nichts von ihm sahen und hörten, denn es verbarg sich vor Ceburon
11. Er sah zwei Männer, die Zivil trugen, und fragte sich, wer sie sein mochten und was sie hierher verschlagen hatte
12. Mittlerweile wusste Bell, dass der Sonderbeauftragte für das Artilleriewesen, wie er selbst zugab, manipulativ, wenn nicht gar hinterhältig und verschlagen war
13. »Es hat dir die Sprache verschlagen, mein edler Held?« machte sie sich über ihn lustig
14. « Er blickte verschlagen zu Charles auf, lächelte noch einmal, drehte sich dann auf dem Absatz um und rannte beinahe zu seinem Auto zurück, dessen Motor immer noch lief
15. « Seine gelblichen Augen blickten verschlagen
16. Woher sie immer kommen mochten, welch grausames Los sie hierher verschlagen hatte oder ob sie hier ansässig gewesen waren und nicht mehr vor der sich ausbreitenden Düsterzone fliehen konnten – sie hatten sich angepasst, um zu leben
17. So hatte er sie auch glauben gemacht, daß er ein Einsiedler aus der Dämmerzone sei, der auf die Schwimmende Stadt Gondaha verschlagen worden und mit ihr auf Gavanque gestrandet war
18. « Dann setzte er verschlagen hinzu: »Ungefähr so, wie ein Kojote einen Werwolf töten kann
19. Vielleicht war der außer in Anchorage so rare zwischenmenschliche Kontakt dafür verantwortlich, dass die meisten Einheimischen schon innerhalb der ersten fünf Minuten einer neuen Bekanntschaft erzählten, wie es sie in den Norden verschlagen hatte
20. Obwohl er grinste, wirkte sein Gesicht wild und verschlagen
21. Wenn ich noch an die Fügungen des Schicksals glauben könnte, würde ich sagen, daß ich einzig deshalb durch Quidas Böses Auge in die Schattenzone verschlagen wurde
22. « Dann linste sie mich wie eine neugierige Krähe an und grinste geradezu verschlagen
23. Aber was tut einer wie ich, den ein ungnädiges Schicksal tief in die Schattenzone verschlagen hat, der auf der Flucht um sein Leben bangen muß und von einem Schatz vernimmt, der ihn zum angesehensten Mann des Shalladads machen kann?
24. »Ein Pfader, den die Suche nach dem Sinn des Lebens ausgerechnet hierher verschlagen hat
25. »Nennt mich einen Troll aus Gorgan, den ein böses Geschick in die Schattenzone verschlagen hat
26. Arthurs Lächeln wurde verschlagen
27. »Ich sage immer, daß die Unterhölzler heimtückisch und verschlagen sind
28. Dann grinste er verschlagen
29. Es hatte ihm die Sprache verschlagen
30. Er war nicht der wiedergeborene Tau, für den man ihn hielt, er war Mythor, der Sohn des Kometen, den es nach der Entscheidungsschlacht um Logghard nach Süden verschlagen hatte
31. »Einen Trupp von deinen Kriegern hat es hierher verschlagen
32. Auch Learges hatte es auf diese Seite des Tunnels verschlagen
33. « Er sah mich verschlagen grinsend an, und in seinen Augen ratterte eine Registrierkasse
34. Aber wie kam er hierher? Was hatte ihn nach Eislanden und vielleicht nach weiter nördlich verschlagen?
35. Arnim O’Dice, ein Caer-Fürst, den es bereits vor zehn Sommern zum Nordstern verschlagen hatte, lange bevor die Finsternis zu ihrem großen Schlag ausholte, berichtete von früheren Versuchen, in die Dunkelzacke einzudringen
36. Ich erinnere mich, dass es Claire war, die Paul Giller »zufällig« entdeckt hat, als sie beiläufig durch mein Fernglas blickte; Claire, die die beunruhigenden Bemerkungen darüber fallenließ, wie ähnlich er dem Mann sehe, der mich vergewaltigt hat; Claire, die mit verwirrenden Anrufen mitten in der Nacht dafür sorgte, dass ich zu jeder von Pauls seelenzerstörenden Vorstellungen wach war; Claire, die ihre Abgänge und Auftritte genau so legte, dass sie Paul heimlich Zeichen geben konnte, wann er beginnen sollte; Claire, die vorgab, an meiner Seite zu sein, während sie die ganze Zeit verschlagen daran arbeitete, meine Glaubwürdigkeit bei der Polizei zu untergraben; Claire, die sich als meine Freundin, treue Unterstützerin und liebe Beschützerin gerierte, während sie in Wahrheit nichts von alldem war
37. Er fügte sich ins Unvermeidliche, und da er nun einmal auf diese Seite verschlagen worden war, konnte er ebensogut das Beste daraus machen
38. »Wirklich?«, fragte Alegni verschlagen, als er sein Schwert aus dem Boden zog
39. Kenneth Kavanagh starrte Joshua an, als hätte es ihm die Sprache verschlagen, doch dann platzte er lachend heraus
40. Es hatte Zeiten gegeben, da war die ESA selbst für einen Geheimdienst zu doppelzüngig und verschlagen gewesen
41. Schiere Ungläubigkeit hatte ihm die Sprache verschlagen
42. Dann lächelte es verschlagen
43. « Er lächelte verschlagen und reichte Shinzhe einen dicken, in Leder gebundenen Ordner
44. Pitt fragte sich, wie es diesen Wagen, früher ein vertrauter Anblick in den Straßen von London, wohl in die Mongolei verschlagen hatte
45. Lewis hatte es die Sprache verschlagen
46. « Dann grinste er verschlagen
47. Von Till schien es die Sprache verschlagen zu haben
48. Sie grinste verschlagen und streckte die Arme aus
49. Eher wirkte er wie ein gutmütiger Archäologieprofessor, den es auf einen Forschungsausflug in die südafrikanische Steppe verschlagen hatte
50. Dem Piloten hatte es offensichtlich die Sprache verschlagen
1. Manchen Polizisten aber verschlug es fast die Sprache, als sie erfuhren, was sie zu unternehmen hatten
2. Aber jetzt verschlug es ihm glatt die Sprache
3. Morry verschlug es wirklich einen Moment den Atem
4. Mythor verschlug es fast den Atem, und er vergaß die Gefahr, die er Sekunden zuvor noch in diesen Pflanzen gesehen hatte
5. Einen Moment lang verschlug es beiden die Sprache
6. Mythor hatte schon viel gesehen in seinem noch jungen Leben, doch dies hier verschlug ihm den Atem und ließ ihn fast vergessen, wozu es da war
7. Kasch verschlug es die Sprache
8. Für einen Moment verschlug es mir die Sprache
9. Was sie dann sahen, verschlug ihnen den Atem
10. Das verschlug mir allerdings die Sprache
11. Es war ein Gedanke, der ihr buchstäblich den Atem verschlug
12. Mir verschlug es den Atem
13. Und Nyala selbst verschlug ihm den Atem, in ihrem durchscheinenden Gewand, das von einem Band um ihren weißen Hals hinab zu ihren Füßen zu fließen schien
14. Von schlimmen Träumen verfolgt, zog er fortan durch die Lande Gorgans, bis das Schicksal ihn in die Schattenzone verschlug
15. Als er durch das tosende Wasser am Rand des Falles trat, umgab ihn eisige Kälte, die ihm den Atem verschlug
16. Sam und Remi verschlug es völlig die Sprache
17. Draygo Quick verschlug es nur selten die Sprache, doch Erzgo Alegni hütete sich, seine Zufriedenheit darüber zu zeigen
18. Sam und Remi verschlug es für mehrere Sekunden die Sprache
19. Berellip Xorlarrin verschlug es nur selten die Sprache
20. Was ihm wiederum die Sprache verschlug; er war nicht halb so schlagfertig, wie die Legende uns immer glauben machen will
21. Dann verschlug es ihr vor Schreck die Sprache
22. Es verschlug mir den Atem, machte mir einen trockenen Mund
23. Die anderen waren so schockiert, daß es ihnen die Sprache verschlug
24. Aber jetzt, da Loren angedeutet hatte, dass sie nicht mehr für eine fünfte Legislaturperiode kandidieren wollte, war es vielleicht an der Zeit, dass er etwas kürzer trat und sich einen weniger aufwendigen Beruf suchte, bei dem es ihn nicht ständig in die entferntesten Meeresgebiete verschlug
25. Für einen kurzen Moment verschlug es Pitt die Sprache; damit hatte er nicht gerechnet
26. Er ha t sich in Khartum und Neu-Delhi herumgetrieben, bevor es ihn nach Westen verschlug, um uns alle eigenhändig zum Rückzug aus Vietnam zu bewegen
27. Araminta verschlug es die Sprache
28. Dennoch verschlug es ihm den Atem, als er den Absatz erreichte, auf dem seine vier Begleiter warteten
29. Es war so plötzlich und stark, dass es ihm den Atem verschlug
30. To’el verschlug es den Atem, Lady Dasslerond aber, weit weniger überrascht, runzelte nur die Stirn
31. Lady Dasslerond verschlug es fast den Atem, und das nicht etwa wegen der Hitze oder des so unvermittelt ausgebrochenen Feuers
32. Bradwarden verschlug es die Sprache
33. De’Unnero verschlug es fast den Atem, wenn er über die Prüfung nachdachte, die seinen Schützling nun schon bald erwartete
34. Der Anblick verschlug ihr den Atem und ließ sie auf der Stelle erstarren, denn das kleine Pony war von einer ganzen Schar dieser übel riechenden Ungeheuer umringt
35. Was sie hier sahen, verschlug ihnen endgültig die Sprache
36. Shannon verschlug es die Sprache
37. Als die Strahlen der Taschenlampen und der Sturmlaterne auf den goldenen Hort fielen, verschlug es den Forschern die Sprache
38. Herzog Bretherford verschlug es fast die Sprache
39. Die schiere Goldmenge verschlug ihnen den Atem
40. Alana verschlug es den Atem, als sie das Flugzeug erkannte und begriff, wer darin saß
41. Prinz Midalis fuhr herum und starrte ihn an, einen Blick in den Augen, der dem Hüter die Sprache verschlug
42. Das einzige, das einem wirklich den Atem verschlug, waren die Preise
43. Die Verwegenheit des jungen Königs verschlug ihm fast die Sprache
44. Zavala verschlug es die Sprache
45. Trout verschlug es für einen Moment die Sprache, dann fand er seine Stimme wieder
46. Es verschlug ihm den Atem, als sie auf den Boden knallten, und er spürte die Panik, als der Sauerstoff aus seinem Körper gepresst wurde
47. » Wie sollte ich das Candy erklären? Mein Protest verschlug Frau Grubert die Sprache
48. Das Verlangen kam so überzeugend, so abrupt, daß es Yerli die Sprache verschlug
49. Das verschlug Kurth die Sprache, und er starrte den Drow nur lange an, als könne er sich nicht entscheiden, ob er einen Rückzieher machen oder zum Angriff übergehen sollte
50. Der Preis, den er Merkel mit überheblichem Lächeln nannte, verschlug ihm doch für einen Augenblick die Sprache
1. Manchmal sagte Søs Sachen, die Harry einfach die Sprache verschlugen
2. Seine Aufträge für die NUMA und davor für die CIA verschlugen ihn in alle Winkel des Erdballs
3. Die Massen von Schnee verschlugen ihnen den Atem
4. Seine Worte verschlugen ihr die Sprache, und sie ließ sich nach hinten sinken
5. Alfadas verschlugen diese dreisten Lügen schier die Sprache
6. Die Wolken waren ständig in Bewegung, brodelten und formten langsam Bilder, die ihr den Atem verschlugen
7. Diese Neuigkeiten verschlugen Jon den Atem und er wurde von kalter Angst gepackt
8. Ihre Zähne verschlugen ihm den Atem und ließen seinen Unterleib entflammen
9. Seine Worte verschlugen ihr die Sprache
10. Der Bus stand auf dem Parkplatz hinter dem Amphitheater, und sie blickte zu den natürlichen Mauern aus turmhoch aufragendem Fels auf, die ihr jedes Mal wieder den Atem verschlugen
11. Seine Gefühle überwältigten ihn und verschlugen ihm die Sprache; er fand keine Worte, um ihr zu sagen, wie sehr er sie liebte
12. Die Worte trafen sie wie ein Faustschlag ins Gesicht und verschlugen ihr den Atem
13. Seine Finger massierten die Muskeln an ihrer Wade, verschlugen ihr den Atem und machten sie sprachlos
14. Ihr Lächeln, das Strahlen ihrer Augen und ihre aufbrausende Art verschlugen ihm den Atem – er liebte ihre aufbrausende Art und fand sie teuflisch sexy
15. In diesen Funken sah Eddie winzige tanzende Gestalten, die ihm für einen Augenblick den Atem verschlugen
16. Der Hemdsaum hing auf halber Höhe ihrer Pobacken, und die reizvollen Rundungen verschlugen ihm den Atem und ließen seine Lunge brennen
17. Das heiße Wasser hatte ihre Haut erhitzt und ließ sie rosa glühen, und daher hätte er nicht sagen können, ob seine Fantasien sie erröten ließen, doch sie hatte schüchtern ein paar Details beigetragen, die ihm den Atem verschlugen
18. Sie stürzten in den Wasserfall, wurden von den eisigen Fluten, die ihnen den Atem verschlugen, mit in die Tiefe gerissen, und waren sofort kältestarr
19. Kochgerüche und der Geruch von Menschen, die auf engstem Raum zusammengedrängt lebten, verschlugen ihr fast den Atem
1. »Du verschlägst mir den Atem
2. Du verschlägst deinen Leuten schier die Sprache
3. »Du verschlägst mir ebenso den Atem«, sagt er zu ihr
1. „Das verschlägt mir die Sprache", stieß kopfschüttelnd Eddy aus, „darauf weiß ich auch keine Antwort
2. Der Innenraum ist so prunkvoll, dass es einem schier die Sprache verschlägt
3. Und noch etwas möchte ich erwähnen: Wohin mich das Schicksal auch verschlägt, ich könnte Ihnen dort ein guter Agent sein
4. Aber dass du mir jetzt nach der Aufdeckung dieser Tatsache kein Wort darüber sagst, dass diese Vera praktisch dauernd in deiner Bude hier in Ahrdorf hockte, verschlägt mir die Sprache
5. »Viel Glück, wohin es euch auch verschlägt
6. »Danach stoßen wir in Rio wieder zur Oregon und dampfen entweder zu unserem Auftrag nach Südafrika oder warten ab, wohin das Schicksal uns verschlägt
7. Man vergräbt sich in ein Thema, und plötzlich stößt man auf eine interessante Information, die einen in eine völlig andere Richtung verschlägt
8. »Bitte?« Mir verschlägt es fast die Sprache
9. »Weil ich …« Mir verschlägt es die Sprache
10. »Verschlägt es Ihnen die Sprache, Marshal?«, fragte Pollard spöttisch
11. »Ich begehre dich so sehr, dass es mir den Atem verschlägt und mein Gehirn keinen Sauerstoff mehr bekommt
12. »Es spielt für mich keine Rolle, ob das, was euch vor Staunen den Atem verschlägt, so harmlos erscheint wie eine Lieffmuschel auf der Sanddüne eines Träumers
13. Ziemlich regelmäßiger Linienverkehr nach Kalmar und Växjö, manchmal verschlägt es ihn auch nach Nedre Norrland, Sundsvall, Härnösand
14. Was er mir andeutete, verschlägt mir auch jetzt noch den Atem, aber es darf mich nicht daran hindern, an mich selbst zu denken
15. Je nachdem, wohin es uns verschlägt, begleiten uns verschiedene Kollegen, die uns von ihren Aufgaben berichten
16. Und wohin verschlägt es mich? Zu einem Felsennest, das den Liebreiz eines verlassenen Adlerhorsts hat! Was soll ich über den steinernen Garten dichten? Hier erinnert gar nichts an die prächtigen Elfenschlösser unserer Märchen
17. »Es ist wirklich nicht zu fassen, ganz gleich, was passiert, den Appetit verschlägt es mir anscheinend nie
18. »Finden Sie mein Gesicht schön? Verschlägt es Ihnen deswegen die ganze Zeit die Sprache? Oder zeichnen sich die tiefen Sorgen, die mein Dasein überschatten, in meinem Gesicht ab — zumindest für einen gütigen Mann von Welt mit unmittelbarem Einfühlungsvermögen, so wie Sie?«
19. Was einem ziemlich den Atem verschlägt, wenn so etwas von einem teutonischen Typ wie ihr kommt
20. »Ich gebe Ihnen alle Antworten, und Ihnen verschlägt es die Sprache?«
21. Mir verschlägt es die Sprache, und ich gehe wieder
22. Die Neuigkeiten sind meist nicht besonders interessant, doch auf halbem Wege durch die Hochzeiten, Beerdigungen und Gewinner der Jugendzentrumsturniere stößt Annie diesmal auf eine Nachricht, die ihr den Atem verschlägt
23. Sie verschlägt ihm die Sprache, diese unerwartete Schönheit; für Bruchteile einer Sekunde hemmt sie ihn mit der tiefen, körnigen Nostalgie ihrer bruchstückhaften, nicht ganz fassbaren Heraufbeschwörung eines anderen Gesichts
24. Seine Kühnheit verschlägt ihm den Atem
25. Wir geben zu, daß es einem Schriftsteller aus unserer Gesellschaftsordnung die Sprache verschlägt, wenn die Verleger, Kritiker und Kollegen des Westens ihn nach den Ursachen der fast viktorianischen Enthaltsamkeit in der Erotik fragen
26. Die Schönheit des Anblicks verschlägt ihr den Atem