Verwenden Sie „verströmen“ in einem Satz
verströmen Beispielsätze
verströmen
1. Als er den dunklen Gang betrat, begannen die Kristalle an seinem Stab ein blassblaues Licht zu verströmen
2. Die blauschwarzen Augen mit den goldenen Einsprengseln schienen eine geradezu tropische Hitze zu verströmen
3. – Sie verströmen unkontrollierte Gedankenfragmente, genau so, wie Sie einige meiner autonomen Routinen empfangen haben
4. Die Feuchtigkeit und der Schlamm schienen einen Geruch nach Tod, Alter und etwas Bösem zu verströmen, das absolut gespenstisch war
5. Aus allem war sie mit Anstand und Würde hervorgegangen, zudem war sie von ihrer Pilgerreise zum Berg Aida, wo sie am Wunder Avelyns teilgehabt hatte, mit einer so tief empfundenen heiteren Gelassenheit zurückgekehrt, dass sie einen Raum nur zu betreten brauchte, um sofort ein Gefühl von Ruhe zu verströmen
6. Die oxidierte schwarze Oberfläche schien etwas Bösartiges zu verströmen, wie es ihr noch nie zuvor begegnet war
7. Himmel, diese Dinger verströmen wirklich einen grässlichen Geruch
8. »Vom Typ her völlig verschieden, findest du nicht auch? Aber zugleich verströmen sie die gleiche Art von
9. Der Boden selbst, der sich jetzt über ihren Köpfen befand und nun Decke geworden war, schien es zu verströmen
10. »Nicht nur ich allein mag Ihre Spezies, Lyrkenparmew, und nicht allein wegen der stets aufs Neue überraschenden Vielfalt an Düften, die die Thranx zu verströmen in der Lage sind
11. Meinen Samen in sie verströmen, bis sie voll davon ist wie ein überfließender Becher
12. Im Gegensatz zu Raubtieren schien er auch keinerlei Geruch zu verströmen
13. »Hier entlang«, sagt der Beamte und führt sie durch trostlose Korridore, die den Gestank von abgestandenem menschlichem Fleisch verströmen, einen so unangenehmen und durchdringenden Geruch, dass nicht einmal das strenge Aroma des Desinfektionsmittels ihn überdecken kann
14. Er wird seinen Samen in ihr verströmen
15. In diesen Tagen entdeckt er, daß Gefühle verschiedene Gerüche verströmen
16. »Vielleicht ist er der Ansicht, dass minderjährige Groupies weniger negative Energie verströmen als erwachsene Frauen, die sich seinen Schwachsinn anhören können, ohne spätestens nach fünf Minuten aus seinem Haus zu flüchten und dabei laut zu schreien
17. Und falls er auch daran irgendwie vorbeikam, würden druckempfindliche Sensoren im ganzen Haus aktiviert werden und nicht nur den Alarm auslösen, sondern auch ein lähmendes Gas durch das Sprinklersystem verströmen
18. Sofort erwachten die riesigen Kristalle zum Leben und begannen, gedämpfte Farben zu verströmen
19. Sie versuchte Glück zu verströmen, doch Furcht sandte ihre Strahlen durch den Raum und die Erscheinungen dehnten sich aus, kamen aus dem strömenden schwarzen gehässigen Saft heraus und wuchsen in dem Maß, in dem ihre Furcht anschwoll
20. »Du wirst lächeln und dein Herz verströmen
21. Das breitflächige Gesicht und die behaarte Haut verströmen Hitze und Wut
22. Energie und Euphorie zu verströmen, das hatte er drauf
23. »Nein!«, jaulte der Wachmann auf, und sein schweißnasser Körper begann scharfen Angstgeruch zu verströmen
24. Sie wissen, dass ich es merken würde, wenn einer ihrer Brut in meine Nähe käme! Sie verströmen einen Wohlgeruch … Ganz anders als wir Menschen
25. Sie verströmen einen unangenehmen Geruch
26. Ihr Blut muss in die Ackerfurchen verströmen und ihre Asche über dem Land verstreut werden, nur das vermag die Missernten abzuwenden
27. Deshalb sind Menschen wie dieser Quirin so verführerisch, weil sie diese absolute Gewissheit ihrer selbst verströmen
28. Sie wirken auf Frauen verführerisch, weil Sie diese absolute Gewissheit Ihrer selbst verströmen
29. Es war nur noch schwach, bereit, beim leisesten Windhauch zu verströmen
30. Über ihnen bewegt ein dunkler Luftzug die Kronen der Sweetheart-Bäume und lässt sie seufzend einen Duft verströmen, der stärker ist als der Lupinenduft – süß, fast widerlich süß