Verwenden Sie „weil nicht“ in einem Satz
weil nicht Beispielsätze
weil nicht
1. Es gab ein Durcheinander, weil nicht klar war, welcher der Klinikärzte in diesem Fall zuständig war
2. Dann setzte er sich ins Wohnzimmer und starrte hinaus in den Garten, den er verächtlich Ödland nannte, weil nichts darin seinem Bild von einem Garten entsprach
3. Er überlegte, ob er der Amazone folgen sollte, entschied sich aber dagegen, weil nicht auszuschließen war, daß sie ihm auflauerte
4. »Weil nicht nur ich in dir einen Mann wie den legendären Caeryll sehe
5. »Weil nichts im Haus in Unordnung ist«, antwortete ich
6. »Weil nichts in der Hütte verändert war
7. « Ich goss ihr ein anständiges Glas voll und nahm mir einen Himbeersirup, weil nichts anderes da war
8. Er dachte, es sei vielleicht einer der Nachbarn, weil nicht unten geklingelt worden war
9. »Weil nichts geschehen war, das mich veranlasst hätte, die Dinge anders zu sehen
10. Oder es war das Mädchen gewesen, das ihm erzählt hatte, dass sie schon nach dem ersten Schuss mit Leib und Seele abhängig gewesen war, weil nichts – nichts, das sie jemals erlebt oder sich auch nur vorstellen konnte – die Ekstase übertraf, die sie da gespürt hatte
11. Dabei stimmte er Worte an, die keiner seiner Begleiter verstand, weil nicht einmal Bruenor selbst diese Sprache verstand
12. Aber er gewährte Ingmar trotzdem Zugang zu seiner optischen Sicht; einer ihrer großen Dispute als Kinder hatte sich darum gedreht, dass Mantafalken nur ein Mythos wären, weil nichts von ihrer angeblichen Größe tatsächlich fliegen könnte
13. Drei Mitglieder einer Zelle von Ebene Achtundzwanzig waren frustriert gewesen, weil nichts passierte, und hatten beschlossen, die Dinge selber in die Hand zu nehmen
14. Nach dem Abendessen griff Hanne erneut zum Hörer und legte nach etlichen Sekunden wieder auf, weil nicht abgenommen wurde
15. «Weil nichts herumlag», sagte Dina Brelach, «auch kein Schlafanzug
16. »Tanya, warum versuchst du derweil nicht, ihn zu erreichen? Vielleicht kann er seinen Vater überreden, ein paar Stunden auf ihn zu verzichten
17. Und selbst da machten sie noch weiter, und er musste an die Geschichte von den beiden kopulierenden Hunden denken, deren Besitzer schließlich einen Eimer Wasser über sie ausgießen mussten, um sie zu trennen, und er lachte, weil nicht einmal eine vollaufgedrehte Dusche ihn und Pauline aufhalten konnte
18. Man konnte seinen schlimmsten Feind vögeln, seine Ex, die jüngere Schwester, die Mutter seiner Ex oder die wunderschönste Prominente aus der Unisphäre – es spielte keine Rolle, weil es draußen vor den Türen von Silent World nicht zählte, weil nicht darüber gesprochen wurde, weil es einfach niemals geschehen war
19. Du bist es nämlich gewesen, der die Sache beendet hat, weil nicht alles nach deiner Nase ging
20. Wenn ich gezwungen war, meine Informationen in den ersten Tagen meines Hierseins etwas spärlich fließen zu lassen, weil nicht viel geschah, so werden Sie jetzt feststellen, daß ich nun Versäumtes nachhole, denn die Ereignisse kommen jetzt Schlag auf Schlag
21. Er sagte sich, dass es keine Rolle spielte, weil nicht viele Leute den Strand benutzten, hauptsächlich die Familien aus den anderen Häusern
22. Der Riese schien an der Fahrt Vergnügen zu haben, vor allem, weil nicht er das Steuer führen mußte
23. « Und weil nicht die Gefahr bestand, dass mit einem Mal McNab bei ihnen hereinschneite und seine Show abzog
24. Hätten sie sich die Mühe gemacht, etwas genauer hinzusehen, wären sie vermutlich vollends fassungslos gewesen, weil nicht nur ein, sondern gleich zwei unbestätigte Schiffe denselben zwielichtigen Ort okkupierten
25. „Aber sie waren derweil nicht untätig
26. Kate war derweil nicht passiv
27. Du konntest zu mir finden, weil nicht Gier und Eigennutz dein Handeln bestimmen
28. Es kann nichts passiert sein, weil nichts passiert sein darf
29. »Der Inhalt wird nicht verdächtig sein, weil nichts von Bedeutung drin sein wird
30. »Sagst du das, weil nicht sein kann, was nicht sein darf?«, fragte Boldor
31. Weil nichts anderes mehr im Haus war, aß Hermann Hase eine Dose Erbsen mit Möhren zum Frühstück und blätterte, während er das kalte Zeug aus der Dose löffelte, in seinem abgegriffenen kleinen Adressenbüchlein
32. »An ein paar Stellen können wir vorspulen, weil nichts zu hören ist
33. Oder irgendjemand aus dem Haushalt hatte irgendwelche Informationen, die jemand anderem hätten gefährlich werden können, und sie mussten alle sterben, weil nicht ausgeschlossen werden konnte, dass innerhalb der Familie bereits über die Dinge gesprochen worden war
34. Vielleicht hatte sie etwas Wichtiges erledigt? Oder etwas aus ihrem Auto geholt? Niemand hatte sie beachtet, weil nichts Ungewöhnliches an ihr war
35. »Und weil nicht ich es bin, der mit Eva Persson sprechen wird, werde ich mich in der Zwischenzeit anderen Dingen widmen
36. Aber das hatten wir abgeschrieben, weil nichts auf ein Verbrechen deutete
37. »Der Brandmeister sagt, vorläufig kann noch niemand zurück ins Haus, weil nicht ausgeschlossen werden kann, dass das eine oder andere Glutnest das Löschwasser überlebt hat und das Feuer erneut ausbricht
38. »Weil nicht alle Homosexuellen jung und hübsch sind
39. Selbst dieses kleine Blut-Geschenk an sie war schon ein bisschen beängstigend für ihn, weil nicht vorauszusagen war, wie viel Blut es brauchte, damit der Empfänger so wurde wie er selbst
40. Ich fand das auch deshalb idiotisch, weil nichts darauf hindeutete, dass eine Frau in die Sache verwickelt war
41. »Weil nichts auf Einbruch hindeutet, arbeiten wir nach der Theorie, daß der Mörder andere, nämlich persönliche Motive hatte
42. Orthodoxe Juden sind genauso schlimm, aber sie scheinen nicht diese Vorliebe für Gewalt zu haben wie die Katholiken, vielleicht weil nicht so viele von ihnen da sind, dass sie großspurig auftreten könnten
43. Es war offensichtlich nicht ganz einfach, die Constables von einem Einbruch zu überzeugen, weil nichts gestohlen worden war, doch sie drängte die Beamten, sich mit uns in Verbindung zu setzen
44. Er war wütend gewesen, weil nicht nur die Frauen aufgebracht und unkooperativ waren, sondern auch einige der Männer begonnen hatten, Widerwillen zu bekunden
45. »Na ja«, sagte sie, »ich vermute, es würde kein Einbruch sein, weil nichts zerbrochen wurde
46. Und den anderen gab er Bescheid, dass sie gehen konnten, weil nichts mehr zu befürchten stand
47. Hinter den Fenstern leuchteten Gaslampen und hier und da eine flackernde Kerze, weil nicht jeder in Bamford das moderne Licht hatte
48. Die Entfernung war nicht groß, da konnte ein Schalldämpfer problemlos eingesetzt werden, weil nicht zu befürchten stand, dass die Zielgenauigkeit darunter litt
49. »Weil nicht Sie gestern mit ihm gesprochen haben, sondern ich
50. Konnte es so einfach sein? War es möglich, dass er seine Nächte damit verbracht hatte, einen Club nach dem anderen aufzusuchen, weil nicht ganz auszuschließen war, dass sie in einem von ihnen singen würde, und dass er sie jetzt an einer Tankstelle entdeckte? Wie absurd wäre das? Fast hätte er es nicht geglaubt, aber etwas an ihren Bewegungen, eine gewisse Verstohlenheit, eine Behändigkeit und die Lautlosigkeit eines Raubtieres, vermittelte ihm den Eindruck, er hätte es mit einem Schattengänger zu tun