Use "aas" in a sentence
aas example sentences
aas
1. „Schweinehund! Du falsches Aas, du mistiger
2. Dieses gefährliche kleine Aas, diese Giftschlange
3. „Sie war in der Stadt… dieses Aas! Sie wird…“
4. Zugleich schlug ihm der Geruch von Hund, Aas und warmer Atem entgegen
5. Wie Drakken auf einem Stück Aas schwärmten sie auf dem Haufen herum
6. Zum Glück war er an der Rückseite von Sindre Aas blauem Massey-Ferguson-Traktor befestigt und etwas angehoben, so dass er, statt gleich die Reifen zu durchbohren, über den Kofferraumdeckel kratzte und mich noch rechtzeitig warnte, bevor die Spitzen die Heckscheibe durchbohrten
7. So kann man zwar nur eine gewisse Region bestimmen und keinen exakten Standort ausmachen, aber wenn einer der Telenor-Sendemasten mein Telefon hier ausgemacht hatte, gab es kaum Alternativen: Sindre Aas Haus ist das einzige weit und breit
8. Dann spür mich jetzt mal auf, du Scheiß-Großstadtindianer, dachte ich und lief über den weichen Waldboden auf Aas Hof zu
9. Okay, die einzige Möglichkeit, jetzt von hier wegzukommen, war Sindre Aas Traktor
10. Sindre Aas Lächeln war darauf zurückzuführen, dass seine Mundwinkel eine blutige Verlängerung bekommen hatten
11. Beim anschließenden Kampf musste der Draht sich dann in Aas Wange geschnitten haben
12. Zu guter Letzt ging ich zurück ins Wohnzimmer, beugte mich über Aas Leiche und durchsuchte seine Taschen
13. Der hohlwangige, große Kopf drehte sich auf dem dünnen Hals hin und her und ließ ihn wie einen Geier auf einem Stück Aas aussehen, der ängstlich Ausschau hält, ob die Löwen nicht zurückkommen
14. Ich verspreche Ihnen, morgen mittag ist jeder einzelne von denen nur noch Aas für die Geier
15. «Steh auf, du Miststück! Was hast du dir dabei gedacht, du verlogenes Aas?» Aber ich torkelte nur bis zur Schlafzimmertür, hielt mich am Rahmen fest und schaute sie an
16. Und trotzdem muss dieses Aas irgendwie herausgefunden haben, dass sie erneut unter Beobachtung stand
17. Dieses Aas hätte uns höchstwahrscheinlich Fechner ins Haus geholt und ihn als Krankenpfleger ausgegeben
18. Dieses verdammte Aas! Isa hatte es wieder einmal verstanden, ihre Trümpfe geschickt zu ihren Gunsten auszuspielen
19. Dagegen war Dieter Kleu ein Aas
20. Ich hatte doch keine Ahnung, dass dieses verlogene Aas Sie kannte
21. Du magst in mir ein geldgieriges Aas sehen, ich sehe in dir aber immer noch den Mann, den ich liebe und begehre
22. Es war Nita Kolter, dieses verkorkste Aas
23. Jürgen fauchte: «Nita! Das hätte ich mir denken können, als die hier auftauchten, dass dieses verdammte Aas keine Ruhe gibt
24. Aber es kam zusammen mit dem metallischen Geschmack von Blut im Mund und einem Schmerzensschrei, mehr einem Kreischen: «Das Aas hat mich gebissen
25. Und dann schrie Tiger: «Das Aas hat mich gebissen
26. Zuerst rüttelte er an der Klinke, dann warf er sich gegen die Tür, keifte und keuchte und klang dabei so gut gelaunt: «Jetzt bist du reif, du Aas! Mach schon auf, ich hab was für dich
27. «Du Aas», sagte er und grinste, so dreckig und fettig wie von der ersten Minute an
28. »Ich war so ein Aas
29. Im ersten Moment dachte Laycock, dass ihn das verfluchte Aas von einem Clerk angeschmiert hatte, doch dann hörte er ein leises Plätschern und kurz darauf die Stimme eines Mannes, die zweifelsfrei Mr Joel P
30. Das Aas lächelte Juan nun auch noch zu, was ihn vollends aus der Fassung zu bringen schien
31. Da reagiert man heftig, wenn Geier diese schlimme Lage ausnutzen wollen und sich auf einen stürzen, als sei man schon ein Stück Aas
32. Raben riechen nach dem Aas, von dem sie sich ernähren, und haben außerdem einen muffigscharfen Geruch, ebenso wie Krähen und Elstern
33. »Sie riechen Elend wie die Geier das Aas
34. „Los, Leute, reiten wir zurück in die Stadt und holen wir uns das rothaarige Aas
35. nun, soviel Gnietschies 'at, wenn man das so sagen kann, dieses Land noch nich gese'en! Ich schwöre, daß sie uns umschwärmten wie Fliegen ein vier Tage altes Stück Aas
36. Sie sind eine großschnauzige, Aas fressende, ohrlose, blutrünstige Lügnerin, die wahrscheinlich auch noch an derselben Stelle scheißt, wo sie isst! Und ich vermute mittlerweile, dass das auf Ihre gesamte Spezies zutrifft! Wie der Rest meines Volkes war ich geneigt, hier auf Comagrave im Zweifelsfall zu Gunsten Ihrer Spezies zu entscheiden, auch wenn Sie in Ihren Gesprächen mit uns stets darauf bestanden, diese Welt ›Vussussica‹ zu nennen
37. Die verchromten Mandibelwerkzeuge, die unaufhörlich zuckten und an den Nähten des Mechanismus’ nagten, ihn zerlegten wie mechanisches Aas, blitzten und flackerten im Sonnenlicht
38. »Bevor Sie mit Ihrem Bericht anfangen, Lieutenant, möchte ich Sie davon in Kenntnis setzen, dass für vier Uhr eine Pressekonferenz im Medienzentrum angekündigt wurde und dass Ihre Anwesenheit und aktive Teilnahme unerlässlich sind«, begann er aas Gespräch
39. »Jetzt bist du reif, du kleines Aas! Mach schon auf, ich hab’
40. »Du Aas «, sagte er und grinste, so dreckig und fettig wie von der ersten Minute an
41. Sie folgten ihnen in den Wald, als sei ihre kleine Reitergruppe wanderndes Aas
42. In dieser Nacht noch wirst du einer von uns werden, oder dein Leib wird im Wald in einer flachen Grube liegen, und wilde Tiere werden dein Aas fressen
43. Er roch nach Aas und besudeltem Gefieder
44. »Ich würde ihm das Genick brechen und sein Aas als Möwenfraß in die Wanten hängen
45. Es stank nach Vogelmist, Aas und nassem Gefieder
46. Wie eine Hyäne an ihrem Aas zerrte sie daran
47. Die Vogelweiber stritten wegen eines Stücks Aas, das eine von ihnen in ihren Krallen hielt
48. Sobald es auf ein Stück Aas traf, stülpte es seinen Magen durch eine Vorderöffnung nach außen, bis dieser den verrottenden Kadaver komplett umhüllte
49. Gierig stritten sie um das Aas
50. Sie gab ihrer Hoffnung Ausdruck, ich zitiere wieder, ›seine Leber fressen zu können, ehe das Aas eingeäschert wird, obwohl man ihn eigentlich zu Lebzeiten hätte verbrennen sollen, damit er spürt, wie die Flammen sich über sein Fleisch hermachen‹ Ich habe mit den mehr oder weniger trauernden Familien gesprochen und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass Daggfeldt trotz allem derjenige ist, dem mehr Tränen nachgeweint werden