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anflehen example sentences
anflehen
angefleht
1. »Wüssten sie, wer Ihr seid, würden sie Euch berühren wollen, anflehen oder verehren
2. Oh, nein, Achar! Sterben wird er fürwahr nicht! Das Böse Auge wird tausendmal schlimmer sein als der Tod! Luxon wird zuerst seine Götter, dann die Mächte der Finsternis selbst anflehen, ihm den Tod zu schenken
3. Doch wäre er hier, er würde Euch auf seinen Knien um Vergebung anflehen
4. Dann wieder wollte er ihr Gesicht, dieses so ungeheuer zarte Gesicht, in seine Hände nehmen und es streicheln, sie für alles, was er ihr angetan hatte, um Verzeihung anflehen
5. « Sie blickte zur Decke, als würde sie eine höhere Macht um Hilfe anflehen
6. »Sie werden zu Ihm beten und Ihn anflehen, daß Er sie befreit
7. Corrie-Lyn wird darum betteln, dass Sie es abschalten, wird Sie anflehen, sie zu töten, damit der Schmerz endlich aufhört
8. Er hatte eigentlich gedacht, dass sie lächeln und ihn anflehen würde, sich zu beeilen
9. Sie würde ihn um Gnade anflehen
10. Und vor all den Menschen sagte er: ›Wenn sie jemals aufhören sollte zu spielen, werde ich auf Knien vor ihr auf dem Boden liegen und sie anflehen, weiterzumachen
11. »Und dann brauchst du mich wieder, und du wirst mich anflehen, dir noch mehr Lust zu verschaffen
12. Vielleicht würde die Wunde in ihrem Herzen nie ganz verheilen, vielleicht würde ein Teil von ihr ein Leben lang hinter ihrer älteren Tochter her die Straße hinunterlaufen und sie anflehen wollen, nach Hause zurückzukommen
13. »Ich werde Soltar anflehen, dass er uns gemeinsam auf die neue Reise schickt
14. Berühre mich, wollte sie ihn anflehen, aber wieder schien sie nicht genug Luft in den Lungen zu haben
15. »Wir müssen die Lichtgötter um Vergebung anflehen
16. »Vielleicht solltest du mich mal zwei Tage kochen lassen, dann würden sie auf den Knien vor dir am Boden rutschen und dich anflehen, wieder die Küche zu übernehmen
17. Zugleich wollte sie ihn anflehen, auf jeden Fall weiterzumachen
18. Während er sich vorhin behutsam, ja fast zögerlich vorgetastet hatte, als erwarte er, dass sie sich jeden Moment von ihm losreißen und ihn weinend anflehen könne, von ihr abzulassen, war es jetzt so, als habe er ein bestimmtes Ziel vor Augen und richte all seine Aufmerksamkeit und Entschlossenheit ganz darauf aus, sie vor Begehren nach ihm in den Wahnsinn zu treiben
19. Er wollte die Lebenden anflehen, ihn zu erretten
20. Sie können uns nicht bedrohen, nicht zwingen, nicht anflehen
21. Scheint es nicht, als würde sie ihn um Hilfe anflehen? Er versucht sie insgeheim anzusehen
22. Solange im Jenseits Verlorene Seelen wohnten, würden sie ihn anflehen, ihnen Körper zu geben
23. Aber noch ein paar davon, und du wirst mich anflehen, alles tun zu dürfen, was ich dir befehle
24. Marschierte er am besten wie ein Held auf einem Eroberungsfeldzug ins Haus, nahm sie in seine Arme und liebte sie voller Leidenschaft, um ihr dann seine Liebe zu gestehen und sie anzuflehen, seine Lebensgefährtin zu werden? Oder ließ er sie erst wissen, dass er sie liebte, nahm sie dann in seine Arme und verführte sie, um danach zu flehen und zu betteln? Sollte er sie überhaupt anflehen? Vielleicht war es ja besser, es von ihr zu fordern oder sie einfach nur zu fragen
25. Hin und her gerissen zwischen Verlegenheit, Schock und Gefühlsrausch wollte sie ihn anflehen aufzuhören -aber sie schien keine Stimme mehr zu haben, mit der sie das tun konnte
26. In wenigen Augenblicken würde sie ihn anflehen, das Schloss zu öffnen
27. Und wenn ich sie schließlich töte, dann wird sie mich anflehen, es schnell zu tun
28. Die Offiziere und Pioniere zermarterten sich das Hirn, um dieses neue Mittel der Kriegsführung irgendwie auszuschalten, während sich die Soldaten, die die Abwehrwälle bemannten, nur hinhocken und Rakshinn – oder welche Gottheit sie auch immer anbeteten – anflehen konnten, dass diese neue Waffe nicht in ihre Richtung zielen möge
29. Und du müsstest nackt in einem Handtuch dastehen und mich anflehen, noch zu bleiben
30. « Hatte Jan bemerkt, dass eine Trophäe fehlte? Hatte sie Emma in Verdacht, sie gestohlen zu haben? Vielleicht sollte sie gleich an Ort und Stelle alles gestehen, sich wortreich entschuldigen, Jan um Vergebung anflehen und versuchen zu erklären
31. Er konnte ihr nicht gestehen, wie anziehend er sie fand, um einen Krumen ihrer Aufmerksamkeit betteln, sie anflehen, ihn als etwas anderes als ein zweibeiniges Utensil anzusehen
32. Sie würde ihn um mehr anflehen – und er würde ihrem Wunsch nachkommen
33. Noch eine Minute, und sie würde ihn anflehen
34. « Markby ließ ihn weiterjammern und Lisa anflehen und ging durch den trüben, knarrenden Korridor zu Nummer 28
35. Die Aufnahmen würden gut sein, sie würden so gut sein, dass Becky Lynn sie nicht nur anrufen würde, um ihr ein erneutes Treffen vorzuschlagen, sondern dass sie sie auf Knien anflehen würde, einem neuen Termin zuzustimmen
36. Er wollte sehen, wie ihre Augen vor Leidenschaft ganz glasig wurden; sie sollte ihn anflehen, mit ihr zusammen den Gipfel zu erklimmen
37. »Er lieh ihr jedesmal vorher tausend Dollar in bar, und dann mußte sie ihn anflehen, mit ihr ins Bett zu gehen, immer wieder den Preis erhöhen, bis er schließlich huldvoll — für tausend Dollar — einwilligte
38. Gerade als Ivory dachte, sie könnte es nicht mehr ertragen und müsste schluchzen oder ihn anflehen, er möge den Bund zwischen ihnen endlich auch körperlich besiegeln, fuhr er mit der Zunge über die Bisswunden zwischen ihren Brüsten
39. »Amanda, Liebste«, sagte ich langsam und mit Nachdruck, »ich würde mit Ihnen nicht schlafen, und wenn Sie sich die Kleider vom Leibe rissen, vor mir auf die Knie sänken und mich darum anflehen würden!«
40. Er saugte an ihr, stieß und tastete mit seiner Zunge und zwang ihren Körper zu einer Flut von Empfindungen, bis sie ihn nur noch anflehen konnte und ihr Körper von den Nachwirkungen unzähliger Orgasmen heiß und feucht war
41. Er wollte die Hände ausstrecken und der Alten sagen, dass sie das Licht zurückkehren lassen solle – sie falls erforderlich anflehen –, und hielt sich nur durch reine Willenskraft zurück
42. Er hätte gern vergessen, dass er sie gesagt hatte, aber seitdem waren zwei Jahre vergangen, und er hatte reichlich Zeit gehabt, sich Wort für Wort daran zu erinnern, wie er ihr gesagt hatte, sie würde noch zu ihm zurückgekrochen kommen und ihn anflehen, sie wieder aufzunehmen, denn ohne ihn käme sie nicht zurecht
43. »Ich sagte, ich wolle Sie anflehen, meinen Vater zu veranlassen, die Lösegeldforderung zu erfüllen
44. »Ich schwöre es dir, Flame, eines Tages wirst du mich anflehen, weniger zurückhaltend zu sein
45. Als es begann, wollte er zuerst zurückweichen und seine Götter um Schutz anflehen, doch dann blieb er ruhig auf seinen Speer gestützt stehen und betrachtete die Bilder, die wie aus dem Nichts über dem Haus erschienen
46. Und wenn sie kommen, werdet ihr Mutter Carmody anflehen, euch zu zeigen, was ihr tun sollt
47. Wartet nur, bis ihr seht, wie genial ich bin, dann werdet ihr mich auf Knien anflehen! hatte er jedoch stumm bei sich gedacht
48. Sie anflehen: ›Rette mein Dasein als Kantor, liebe Marianne, verrate deine Visionen!‹«
49. Bis der auf der Burg droben ist, wird er seinen Herrgott noch einige Male um Hilfe anflehen, das könnt ihr mir glauben
50. Man konnte mit ihr streiten, man konnte sie anflehen, das alles änderte nichts
1. Die Stofffetzen - Oniak hätte Mythor niemals um Hilfe angefleht
2. Ich habe ihn angefleht, mich erniedrigt, ihm alles versprochen, wenn er mich nur nicht mehr leiden ließ
3. Sie hatte mich angefleht und mir das Versprechen abgenommen, nie wieder etwas so Tollkühnes und Gefährliches zu tun
4. Drizzt hatte sie angefleht, statt seiner Ellifain zu retten, diese eine Dosis des magischen Tranks, die sie hatten, zu benutzen, um die Wunden der Elfenfrau zu heilen und nicht seine eigenen
5. Wulfgars Kind? Warum war Colson mehr Wulfgars Kind als das von Delly Curtie? Wulfgar hatte Colson mitgenommen, weil Meralda von Auckney ihn verzweifelt angefleht hatte, es zu tun, aber seit sich Delly in Luskan mit dem Barbaren zusammengetan hatte, hatte sie, nicht Wulfgar, sich überwiegend um das Kind gekümmert
6. Manche haben mir ins Gesicht gespuckt und mir Rache geschworen, manche standen einfach stumm da und rührten sich nicht, und wieder andere haben mich auf Knien um Gnade angefleht
7. Zwei aus der Gruppe hatten sich sogar vor Drizzts Füße geworfen und ihn angefleht, seinen >Dunkelelfterror< walten zu lassen, damit sie leiden konnten
8. Ich habe sie nicht nur gewarnt, ich habe sie auf Knien angefleht, die Finger von dem Mann zu lassen
9. Er hatte seinen Meister angefleht, es mit einem richtigen Tanar-Ri versuchen zu dürfen, aber der Zauberer wußte, daß der Lehrling für diese Prüfung noch nicht bereit war
10. Ich hab sie angefleht und gebettelt, aber sie wollte nicht hören
11. Vermutlich hatte sie ihn angefleht, ihr eins zu schicken
12. »Ich habe Kadran Gordeon angefleht
13. Seine Forscherkollegen hatten auf die Feuergefahr verwiesen und ihn angefleht, er möge sein gewaltiges Archiv per Computer erfassen, doch er legte Wert darauf, daß alles so blieb, wie es war
14. Der Zwerg lehnte sich auf den Knien nach hinten, kratzte sich am Kopf und dachte über die Geister nach, die ihn um Hilfe angefleht hatten
15. Er hatte mich angefleht
16. Sie hatte sich geweigert, geweint, mich angefleht
17. »Noch vor fünf oder sechs Jahren hätte ich Julia wahrscheinlich um die Chance angefleht, das zu tun
18. »Du darfst nicht sterben«, hatte sie ihn angefleht
19. »Und es wäre noch interessanter gewesen zu sehen, wie viele der verurteilten Gefangenen ihren Baron um Gnade angefleht hätten«, sagte Emelyn, der die Herausforderung dieses Blicks gerne annahm
20. «Da hätte ich ja wohl kaum meinen Bruder angefleht, mich zu fahren», sagte sie nachdrücklich
21. Er hat seinen Vater angefleht: Lass diesen Kelch an mir vorübergehen
22. Wir haben ihn angefleht, es nicht zu tun, und stattdessen die Polizei gerufen
23. »Jedenfalls habe ich ihn neulich nachts angefleht, mir zu erzählen, was ihn so beschäftigt, und er hat gesagt
24. in sein früheres Zuhause gelockt und angefleht hatte, wieder zu ihr zurückzukehren
25. einschläfern, und ich habe geweint und dich angefleht, es nicht zu tun
26. Hätte sie gebeten, mir zu glauben, sie angefleht, sich an mich zu erinnern
27. Schließlich hatten sie ihn regelrecht angefleht, noch abzuwarten und erst einmal nichts zu unternehmen
28. »Haben die Kinder das auch gesagt? Haben sie Sie angefleht aufzuhören?«
29. Ich habe meinen Stolz begraben und ihn förmlich angefleht, mich nicht weiter zu zwingen, mich zwischen meiner Mutter und ihm zu entscheiden
30. »Die beiden haben mich auf dieser Reise angefleht, dich zu verschonen
31. Miriam hatte Ruth noch einmal angefleht, doch mitzukommen
32. Sie fuhr zusammen, als sich seine Hände auf ihre Schultern legten, aber diese Hände übten keinen Zwang aus, sondern beruhigten, strichen über ihre Muskeln, massierten, bis sie am liebsten geseufzt und ihn angefleht hätte, niemals aufzuhören
33. Aber natürlich hatte sie nicht bleiben wollen, auch wenn jedes Mitglied der Reagans sie angefleht oder ihr gedroht hatte
34. Ich wäre am liebsten vor ihm auf die Knie gefallen und hätte ihn angefleht, uns doch eine Chance zu geben
35. Ich habe ihn angefleht, die Mutter des Kitzes nicht zu töten
36. Sie hatte versucht zu schweigen, hatte geweint und ihn angefleht, sie habe doch Kinder, aber letztendlich hatte sie – zum Glück für sie beide – nicht besonders lange durchgehalten
37. Tausendmal hatte Lina sie angefleht, »Mama« zu sagen
38. Blennard meinte, Andrew hätte Laura angefleht, sie nicht wegzuschicken, und sie ließ sich erweichen
39. Abbott hatte ihn nach Hause schicken wollen, aber Noah hatte den Rest Stolz, den er noch aufbringen konnte, über Bord geworfen und seinen Chef angefleht, bleiben zu dürfen
40. Sie hat mich angefleht, sie mitzunehmen, Señor Laycock
41. Sie hat mit dem Deputy Jack Cauley gesprochen und ihn angefleht, sie aus dem Bordell zu befreien
42. Er dachte an Celia Conway, die ihn aufgesucht und angefleht hatte, Cutler Lennox für sie zu töten
43. Sie hatten an ihm gehangen wie die Kletten, sie hatten ihn angefleht, angebettelt, aber nicht eine von ihnen konnte ihm eine Antwort auf seine vielen Fragen geben
44. Und dann ist mir die schreckliche Lage klargeworden, in der ich mich befand, und ich habe ihn angefleht, daran zu denken, daß nicht nur meine Ehre, sondern auch die einer sehr viel höhergestellten Person auf dem Spiel stand, und daß er im Begriff war, einen Skandal auszulösen, der die ganze Nation erschüttern würde
45. Sie hat mich angefleht, niemandem zu sagen, dass sie sie mir gegeben hat
46. Viele Damen hatten ihn angefleht, sie zu ehelichen, und wieder andere hatten gar gedroht, sich das Leben zu nehmen, weil sie ihn so sehr liebten
47. »Ich habe ihn angefleht, mir nichts zu tun, doch es war bereits zu spät
48. Die Arme war vollkommen fertig, sie hat Pandora angefleht, sie und Leonardo in Ruhe zu lassen
49. Hatte sie ihn angefleht, nicht so grob zu ihr zu sein? Hatte sie sich unter seinem Gewicht gewunden, um sich zu befreien? Hatte sie gar geweint?
50. Die ersten Tage nach seiner Persönlichkeitsextraktion hatte er seine Gefängniswärter angefleht, diese Erinnerungen mit ihren Apparaten zu löschen – entweder das oder den Tod