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    antun example sentences

    antun


    1. „Warum sollte er Ferrick etwas antun? Was sollte ihn dazu veranlassen? Wir haben Sie doch in der Hand! Sie können weder Gilbert noch mir gegenüber irgendwelche Forderungen erheben


    2. Zunächst aber versuchte er den Harmlosen zu spielen, der beileibe keiner Fliege ein Leid antun kann


    3. Allein die Angst davor, was seine Magie ihr antun könnte, verlieh ihm die Kraft, sie zurückzuhalten


    4. »Was hältst du von holsteinischem rohem Schinken mit drei Spiegeleiern? Ich würde mir das Gleiche antun, damit du nicht allein essen musst


    5. Euer Freund Gerlon wird mich retten wollen, aber er wird selbst übel dran sein, ich weiß nicht, was man ihm antun wird, aber er wird an wilden Zuckungen leiden, und seine Augen wissen nicht, wohin sie sehen wollen


    6. »Sind Sie sicher, dass Sie sich das antun wollen?«


    7. Er mußte zu Cyrle, bevor sie sich in ihrer Verzweiflung etwas antun konnte


    8. »Ich weiß nicht, ob ich mir den Scheiß noch weiter antun muss!«, sagte Nancy rau


    9. Hatte seine Bewegung eingesetzt, bevor Bruder Wolf gesprungen war, weil er auf die Hexe hatte zielen wollen? Oder war er zu langsam gewesen, weswegen zu der Zeit, als er seine Waffe in der Hand hielt, bereits allen klar war, dass Bruder Wolf der Hexe nichts antun würde?


    10. «, fuhr Louis Loh mit der Beschreibung der Grässlichkeiten fort, die er Bell antun würde

    11. Sie wusste nicht, was Dana ihm antun würde, und sie wollte es auch nicht herausfinden


    12. Mein Mann trinkt sehr viel und wollte mir wieder Gewalt antun


    13. Obschon sowohl die einschlägigen Bücher als auch die Herren Doktoren befanden, dem stünde nicht das mindeste entgegen, zeigte sich Victor zunehmend besorgt, daß er dem Baby irgend etwas antun könne


    14. Einem hilflosen Ungeborenen würden Sie doch niemals etwas antun, oder? Ich meine, ich konnte mir einfach nicht vorstellen, daß sie so etwas tun würde


    15. »Ist das Gemeinste, was man einem antun kann


    16. Es war so ziemlich das Unfairste, was man einem männlichen Wesen antun konnte, insbesondere, wenn es nackt und unter einem gefangen war


    17. »Unsere Taten würden ihnen weit mehr antun, als ihnen nur geschäftlich zu schaden; es würde wahrscheinlich viele, die gegen diese schrecklichen Orks kämpfen, das Leben kosten


    18. »Ich konnte nicht zulassen, dass sie euch etwas antun, und ich denke, ihr wärt mir ebenso zu Hilfe gekommen – tatsächlich habt ihr es schon einmal getan«, erwiderte Drizzt


    19. Das muß ich nicht jemandem anders antun


    20. Ich würde niemandem so etwas antun, am wenigsten von allen dir

    21. Hier würde ein Überfall stattfinden, und wir würden dem Hausherrn etwas antun


    22. »Das hört sich nach einer Drohung an, das muss ich mir nicht antun


    23. »Das müssen Sie sich nicht antun


    24. Wie konnte Revjak ihrem Volk nur eine solche Unehre antun?


    25. Die Eisenstange näherte sich, aber Wulfgar sah den Wärter mit einem ruhigen und vernichtenden Blick an, einem Ausdruck, der dem unerschütterlichen Wissen entsprang, dass dieser Mann – dass all diese törichten, sterblichen Männer ihm nichts antun konnte, was an die Pein heranreichte, die er durch die klauenbewehrten Hände des Dämons Errtu erlitten hatte


    26. Unglücklicherweise hatte ihn diese Flucht nur in einen anderen Kerker entführt, an einen weit dunkleren Ort, der mit einer Pein erfüllt war, die alles übertraf, was diese sterblichen Folterknechte ihm jemals antun konnten


    27. Nein, das konnte sie ihrer Mutter, ihrem Vater und auch Tori nicht antun


    28. Glaubte der Magistrat wirklich, er könnte Wulfgar irgendetwas antun, das schlimmer war als die Foltern des Errtu? Konnte der alte Mann Catti-brie auf der Bühne auftauchen lassen, sie vergewaltigen und anschließend vor Wulfgars Augen verstümmeln, so wie Errtu es wieder und wieder getan hatte? Konnte er eine Illusion von Bruenor beschwören, dessen Schädel zerbeißen und die verbliebene Hälfte vom Kopf des Zwerges als Schale für Hirnpastete benutzen? Konnte er Wulfgar mehr körperliche Pein zufügen als der Dämon, der diese Folterkünste seit Jahrtausenden praktizierte? Und konnte Jharkheld den Barbaren am Ende wieder und wieder vom Rand des Todes zurückholen, um das böse Spiel aufs Neue zu beginnen?


    29. Angesichts der Spannung und des Tobens der Menge fragte sich der Magistrat, wie er dies alles noch überbieten konnte, was er diesem stoischen Riesen antun konnte, um das Spektakel der vorhergehenden beiden Hinrichtungen zu übertreffen


    30. »Ich bin zu jung, und ich kann das meinem Vater nicht antun

    31. Als er sah, dass sie zögerte, sagte er: »Wir können euch nichts Schlimmeres antun, als wir bereits getan haben, nur weil wir eure Namen wissen


    32. Der Barbar hielt sie in Schach, und sein Blick sagte ihr deutlich, dass er sie in zwei Stücke zerreißen würde, wenn sie dem Kind etwas antun sollte


    33. Sie stand gerade aufgerichtet da, ungebrochen, als wäre diese ganze Episode nicht mehr als ein kleines Ärgernis, als könnten diese lächerlichen Gestalten, die sie gefangen hatten, ihr nichts Entscheidendes oder wirklich Bedrohliches antun


    34. Aber darauf wird nichts, das kann ich meinen Katzen nicht antun


    35. Er zuckte unwillkürlich zusammen, als er sich vorstellte, was ihm die schöne Zauberin in einem solchen Fall wohl antun würde


    36. »Er war verschwunden und es wurde befürchtet, dass er sich etwas antun könnte


    37. Aber Annegret sagte, das könnten wir ihrer Mutter nicht antun


    38. Was konnte Pook ihm denn noch antun, das mehr schmerzte als dieser Verlust?


    39. Und das möchte ich mir nicht antun


    40. »Erst war ich erschrocken und später habe ich gedacht, dass ich das diesem Mädchen und seinen Eltern nicht antun kann

    41. Nichts und niemand wird dir ein Leid antun


    42. Nichts, das irgend jemand Wulfgar hätte antun können, keine Folter, keine Schlacht, nicht einmal der Tod, machte ihm angst, aber der kleinste Kratzer an Catti-brie hätte wie ein heißer Dolch in seinem Herzen gebrannt


    43. »Man staunt doch immer wieder, was der Mensch seinem Mitmenschen antun kann«, sagte Yeager mit finsterer Miene


    44. Mir ist’s völlig schnuppe, was sie sich gegenseitig in der Zurückgezogenheit ihrer eigenen Hütten antun


    45. Diese Pein ist nichts gegen das, was ich dir dann antun werde!«


    46. Oder auch nur einen Gedanken daran verschwenden, was sie Bellmans Frau und seinen Kindern mit diesen Schlagzeilen antun


    47. Er zog seine Morgensterne, obwohl er keine Ahnung hatte, was sie einem solchen Wesen antun sollten


    48. Das kannst du mir nicht antun


    49. Dann blickte sie ihn an, sah den Schmerz und die Verwirrung auf seinem Gesicht, und sie wusste, dass sie ihm das nicht antun konnte, nicht ihrem Kazimir, nicht einmal dem Schatten von ihm


    50. Ich kann ihm das nicht antun














































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