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    Use "armselig" in a sentence

    armselig example sentences

    armselig


    1. In seiner gebückten, devoten Haltung, angetan mit dem grauen Regenumhang und den abgeschabten, von Radspangen zusammengehaltenen Hosenaufschlägen, sah er ziemlich armselig und zerknirscht aus


    2. Es war schäbig und armselig


    3. Es wirkte armselig und verwahrlost


    4. Du warst schon armselig, als ich dich aufgegabelt und gefickt hab', und du bist es noch immer


    5. Dies hatte noch nie versagt, aber der Anblick des spektakulären Turms allein genügte, um den Gildenmeister schlagartig erkennen zu lassen, wie armselig er und seine Spielzeuge in Wahrheit waren


    6. Im Vergleich dazu waren Nigels Aktivitäten armselig und bedeutungslos


    7. Ganz sicher nicht auf dem Niveau Ihres freien Kredits, das, muß ich sagen, in Anbetracht der Größe von Event Horizon enttäuschend armselig ist


    8. Es war so armselig, die Kerzen, die Blumen, die vier Kränze, einer von Hedwig, einer von der Schule, einer von Hedwigs Schwiegereltern


    9. Sieht man uns alle gar zusammen, betrachtet man an seiner Seite die hübsche Schwester, reich gekleidet, wie es ihrem Stand entspricht, an der Seite seines Herzens eine Schöneit, welche Worte nicht zu beschreiben vermögen, sowie zwei Wächter, wie ein Mann von Stand sie haben sollte! Was würden die Leute denken, welche Schande würde ich über Euer Haupt bringen, sähen sie mich armselig gekleidet? Wünscht Ihr, dass die Leute Euch bemerken und denken: Seht, da geht der fremde Fürst, zu geizig, seinem Diener mehr als Lumpen zu gönnen?«


    10. Armselig, unwichtig, aber stolz

    11. Die Bemühungen der Petromax-Arbeiter, den Ölfluss zu stoppen, wirkten angesichts dieser schrecklichen Demonstration eines menschlichen Versuchs, die Natur zu zähmen, armselig und erschreckend wirkungslos


    12. Das war zwar mehr, als Kurt Austin erwartet hatte, doch gemessen an der Dringlichkeit und am Umfang des Problems blieb es armselig


    13. wie sie ihm dann eines Tages das eine oder andere aus ihrem Leben anvertrauen würde, etwas armselig war es sicher, kein Wunder bei so einem Trottel von Ehemann, und Valdemar würde ihr versichern, dass er sie verstand, früher einmal hatte auch er so ein armseliges Leben gelebt, aber man durfte nicht glauben, dass es für alle Zeiten so sein musste, es ging darum, Geduld zu haben, und dann irgendwann, in ein paar Jahren oder vielleicht schon in ein paar Monaten, würde er sie dann fragen, ob sie nicht Lust hätte, mit ihm zu kommen und seine Kate im Wald anzusehen


    14. « O Gott, wie armselig das klang, wenn man es laut aussprach


    15. « Sie seufzte unglücklich und fuhr fort: »Das ist so armselig


    16. Verwohnt, verschlissen, schäbig und armselig


    17. Sie sah ihn an, und er begriff, wie armselig seine Erklärung gewesen war


    18. Aber was ich sah, war eine traurig dreinblickende Orientalin, Mitte Vierzig, die sich das Haar kurz wie eine Chinesenpuppe geschnitten hatte und so armselig aussah wie( die sprichwörtliche Kirchenmaus


    19. Inspektorin Moerk hatte durch ihren Ehemann (der in der Branche tätig war und meinte, das Winderhuus sei eine ziemlich armselige Schmuckstätte) erfahren, dass im Augenblick dort eine relativ gut besuchte Ausstellung stattfand (mit Werken zweier lokaler Künstler, auch die ziemlich armselig laut der gleichen Quelle)


    20. Direkt hinter dem geschäftigen Treiben des Boulevard lagen zwei mit einem Vorhängeschloss versehene Clubs, so armselig und traurig, wie Nachtlokale bei Tageslicht nun mal aussehen

    21. »Wir haben darüber gesprochen, wie armselig die Welt geworden ist, und er hat das als Beispiel dafür angeführt


    22. Die ganze Geschichte ist im Grunde genommen ziemlich armselig


    23. Wenn das so war, dann war allein die Anzahl der Dinge, die noch vorhanden waren, so armselig sie sein mochten, Grund zum Staunen


    24. Da hatte er schon fast hunderttausend Dollar im Jahr verdient; daneben nahmen sich ihre fünf bis sieben Riesen recht armselig aus


    25. »Ich werde der Großfürstin gewiss nicht verraten, wie armselig es in unserem Portemonnaie aussieht


    26. Später kam er an einer großen Baustelle vorbei, sah Pferde Schwellen und Schienen ziehen, viele Arbeiter mit Schaufeln und Hacken und zwei Bagger, die armselig und verloren durch die Landschaft rangierten


    27. »Ja«, sagte er, und es kam ihm so armselig vor als Antwort


    28. Ein Stück den Hang hinauf stand etwas Winziges, Dunkles, armselig verloren Aussehendes


    29. »Armselig, wenn ihr mich fragt


    30. « Irmi lächelte ihn an und kam sich dabei so armselig vor

    31. Jetzt kam am anderen Ende des langen Bazars eine armselig wirkende Gestalt um die Ecke und reihte sich in die Menschenschar ein


    32. »Wir haben jeder für unsere Klamotten bestimmt ein Monatsgehalt springen lassen«, sagte Leslie, als sie über einen mit Ziegelplatten belegten Weg um das große Haus herum zu dem Zelt gingen, »aber ich habe das Gefühl, daß wir damit hier ziemlich armselig aussehen


    33. Und Fuzz, eine armselig produzierte Komödie, machte der Gewalt im Fernsehen effektiv ein Ende


    34. Frage, die ein andermal zu klären war: Wieso hatten Wesen, die nur so armselig denken konnten, so viel Speicherfähigkeit? Hing das mit ihrer völlig übertriebenen emotionalen Veranlagung zusammen? Und dann störten diese Gefühle auch noch


    35. Es war wirklich armselig


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    armselig in English

    miserable paltry pathetic measly <i>[informal]</i> poor needy shabby seedy dingy beggarly meager poorly shabbily

    Synonyms for "armselig"

    bescheiden beschränkt ärmlich kläglich elend unfruchtbar