Use "befreien" in a sentence
befreien example sentences
befreie
befreien
befreiend
befreist
befreit
befreite
befreiten
befreitest
befreitet
1. er hätte dich um ein Haar getötet! Es wird höchste Zeit, daß ich dich aus seinen Klauen befreie
2. „Ich befreie Sie gleich von allen Schmerzen
3. »Nun geh und befreie die Kleine
4. »Befreie dich vom Darkon, der dir nichts mehr zu geben, aber alles zu nehmen hat
5. »Wenn Cryton uns nicht hilft, befreie du uns von dem Gewürm!«
6. Ich befreie mich jetzt von dir, Gesed! Versuche, mich daran zu hindern!
7. Es sank nicht unter dem auf ihm lastenden Gewicht in sich zusammen, sondern türmte sich auf, als befreie sich etwas, das bislang von ihm eingeschlossen gewesen war
8. »Gib mir das Schwert, und ich befreie deine Katze«, versprach die Frau
9. Sie vertrauen darauf, daß ich sie von diesem Übel befreie
10. »… Ja … Ja … Ja, der Scheißkerl hat mich erwischt – solide, aber … Scheiße, Mist, nichts … Schneide … Befreie …«
11. Trotzdem fürchtet Ihr Euch noch immer, diese Fragen zu stellen, also befreie ich Euch von dieser Last
12. Ich befreie sie
13. Wenn wir fertig sind und ich zufrieden bin, dann befreie ich Sie eigenhändig von Ihren Fesseln
14. Bringt mir ein Kind, das das Talent besitzt, es aber nicht verwendet hat, und ich befreie es sanft von diesem Fluch, ohne ihm zu schaden
15. Dich brauche ich, Gringo, um Arispe und Diegos Guardia in Aufruhr zu versetzen, während ich die Sklaven aus den Minen befreie
16. Ich bin es ihr schuldig, dass ich sie aus seinen Klauen befreie
17. Ihre Seelen schreien nach dir, befreie sie aus dem schwarzen Grund ihrer Gräber
18. »Sag ja, befreie dich, es gibt keine Verpflichtung
19. Befreie dich von ihm!« Roxanne sagte das beinahe flehentlich
20. Vielleicht könnten Sie nach Hause gehen und die Polizei rufen, während ich Rachel von ihren Ketten befreie
21. Ich befreie meinen Vater
22. Komm und befreie mich, und wir werden auf ewig zusammen sein!
23. Ich befreie dich von deiner Schweigepflicht
24. Vergiß es, befreie dich von all diesem Hokuspokus
25. »Befreie ihn von dem Ding
26. »Ich dachte eigentlich, dass ich dich aus der Hand deiner Entführer befreie
27. »Lass mir eine Minute Zeit, dann befreie ich dich
28. »Ruh dich einen Moment aus, während ich Patsy befreie
29. »Und hole dich aus dem Kittchen und befreie dich von einer Mordanklage«, schimpfte er
30. Ich befreie dich, aber hör sofort auf zu ziehen
31. Befreie dich von der Elektrizität, dann bist du auch deine Feinde los
32. »Ich glaube, es ist höchste Zeit, dass ich dich vorübergehend aus deinem Robinson-Crusoe-Dasein befreie
33. »Keine Bange, ich befreie dich davon«, beruhigte er sie mit sanfter Stimme
34. Im Moment will ich mich in eine Position bringen, in der er sich auf mich konzentrieren wird und trotzdem keinen sicheren Schuss abgeben kann, während ich deinen Knöchel aus dieser Falle befreie
35. Die Leute werden auf dich zukommen und mit dir reden, wahrscheinlich auch die Feinde; wenn du nicht zurechtkommst, gib mir ein Zeichen, und ich befreie dich aus der Situation
36. Nimm meine Kraft und befreie die Welt von dieser abstoßenden Kreatur
37. Die Tür des kleinen, voll gestopften, schäbigen Busses ging zu, und dann schob der Priester den Arm durch und hielt die Türe an, zwängte die Schulter hinein und bat offensichtlich darum, dass man ihn befreie
38. »Dann befreie mich«, sagte er
39. »Wenn die Zeit reif ist, hole ich ihn da heraus und befreie euch…«
40. „Das muss doch nicht sein! Hast du es schon vergessen: Ich befreie dich von deiner Pein
41. »Gnädiger Gott, befreie uns von unseren Sorgen, schenke uns deine Barmherzigkeit, damit wir mit deinem Segen das diesjährige Weinjahr zu einem guten Abschluss bringen können
42. Tu es, töte den Dreckskerl, befreie mich
43. „Ja, befreie, befreie dein Gesicht!“ gebot sie heftig, „Aleksey Aleksandrowitsch, mach ihm das Gesicht frei
44. „Ja, er quält mich sehr und dazu ward dem Menschen der Verstand, daß er sich befreie
1. Ich kann Helen befreien, falls es noch nicht zu spät ist
2. Montez machte keinen Versuch, sich zu befreien
3. „Ich wollte es verwenden, um Helen zu befreien
4. „Du meinst, wir sollten Samuel Barrone aus der Gesellschaft dieses Jo Siskin befreien?"
5. „Ich höre wohl nicht richtig? Mann, was ist denn in Sie gefahren? Sie sollten mir dankbar sein, daß ich bereit bin, Sie von diesem Alpdruck zu befreien!"
6. „Sie können mich von keinem Alpdruck befreien", antwortete der Pianist bitter
7. „Ist das Ihr Ernst, Morry? Glauben Sie wirklich, daß Joseph Hattan sich aus der Todeszelle befreien konnte?“
8. „Ich weiß, daß Sie die ganze Zeit schon überlegen, ob ich es wohl getan haben könnte", sagte Kitty Chetnam, die plötzlich sehr rasch sprach, als müßte sie sich von einer drückenden Last befreien
9. Du schiebst einfach einen Toten vor, um dich aus der Klemme zu befreien
10. Ich arbeite so rasch und gut wie es mir möglich ist, aber nicht dir zuliebe, sondern um die Stadt von der Gefahr zu befreien
11. Aber das war ein Vorwurf, dem sich selbst der beste Verteidiger zuweilen aussetzt, und man konnte daraus keine negativen Rückschlüsse auf die von Martineux getroffene Wahl ziehen — ausgenommen die eine, daß er unter allen Umständen entschlossen schien, seinen Sohn aus den Klauen der Justiz zu befreien
12. „Ist es denn Verrat, wenn man sich einer Gewaltkur bedient, um seinen Vater aus dem Einflußbereich einer Verbrecherclique zu befreien?"
13. Er konnte sich von der tödlichen Seidenschnur befreien
14. Der Mann, der sich von einer kleinen Erpresserin befreien wollte, nicht wahr? Aber nichts von dem stimmt
15. „Heißt das, daß Sie bereit sind, mich zu befreien?" fragte Fortcrank ungläubig
16. Aber Sie hätte Fortcrank befreien und ihn gleichzeitig dazu verpflichten können, den Mund zu halten!"
17. Krampfhaft überlegte er, wie er sich aus dieser Schlinge befreien konnte
18. „Aber Jimmy", stammelte verängstigt der Taschendieb und versuchte, sich von dem Griff des anderen zu befreien, „ich bin nur zufällig hier vorbeigekommen und wollte sehen, ob noch alles in Ordnung ist
19. Nie konnte ich mich von dem Gefühl befreien, daß Alfonso nicht mit Absicht getroffen hatte
20. Morry selbst aber stürmte die Stufen hinunter, um den Gefangenen zu befreien
21. „Aber Mister Williams“, stieß mitfühlend Morry aus, „wir sind doch gekommen, um Sie zu befreien
22. Zum Teufel, Hunter, legen Sie endlich ein Geständnis ab und befreien Sie Ihr Gewissen
23. Aber nicht einmal er wird in der Lage sein, Sie aus Ihren Schwierigkeiten zu befreien
24. Crane hat sich freundlicherweise bereit erklärt, unser Haus von einer gewissen Last zu befreien
25. Es hatte seine Opfer nicht getötet – noch nicht! Es würde sie vermutlich zu seinem Unterschlupf tragen… und vielleicht gab es dort eine Möglichkeit, sich zu befreien und dem Orcht zu entkommen, getreu dem Motto: Wenn du einen Krieg führst, trage ihn nach Möglichkeit im Land deines Feindes aus!
26. Hast du denn nicht zum Schein versucht, den Zauber zu brechen? Wenn es nur einer gewesen wäre, hätte jeder den Löwen befreien können
27. Ihre Absicht, Kalisses Amazonen und die Hexe Noraele zu befreien, konnten sie getrost vergessen, wenn sie nicht noch in dieser Nacht mit ihnen den Kerker teilen wollten
28. »Du siehst, es war ein Leichtes, dich von dem Fluch zu befreien
29. Selbst wenn Blixens Lanze gegen den Feind bestehen würde und Lassahndaar befreien konnte, würde es nicht lange dauern, bis die nächste Legion des Feindes heranmarschierte, und dann war zu bezweifeln, dass er die Stadt so stehen lassen würde, wie sie jetzt noch stand
30. »Ihr seid doch von Anfang an hinter ihm her gewesen - Burra voran, und ihr drei! Und jetzt fürchtet ihr, daß wir ihn befreien, nachdem wir euer Spiel durchschaut haben! Mythor!« schrie sie laut
31. »Ih, ist das heiß!« zeterte der Mandaler und versuchte sich von den brennenden Resten des Netzes zu befreien
32. Seine Gefährten waren da und würden ihn befreien
33. Der dumme Hund hatte vergessen, dass er Cain braucht, um den Löwen zu befreien
34. Nevyn war davon überzeugt gewesen, dass Wolf ihren Vater befreien konnte
35. Wir haben eine andere Möglichkeit gefunden, Mythor zu befreien
36. Er hatte Schwierigkeiten mit der tödlichen Gewalt von Waffen, schon seit Jahren, und wahrscheinlich würde er sich sein Leben lang nicht davon befreien können
37. Die Phanus sollte ihnen helfen, mit einem kräftigen Rammstoß die Galionsfigur, das Einhorn, von der Luscuma abzuschlagen und das Luftschiff damit nicht nur von der wahnsinnigen Hexe, sondern auch vom Deddeth zu befreien
38. Er gab den Versuch auf, den Wagen aus den Furchen zu befreien, und rollte gemütlich weiter, ohne den beiden Seras auch nur einen Blick zu schenken
39. Und sich gegenseitig von ihren »Aufhupfern« zu befreien, waren sie zu dumm und zu tierhaft
40. Ich bin gekommen, um dich zu befreien, aber du musst mir sagen, wo Cain ist
41. Sie zuckte die Achseln und begann, sich aus dem Wust von Decken, die sich um ihren rechten Fuß gewickelt hatten, zu befreien
42. Du könntest dich nicht mal von dem Bannzauber befreien, der all die anderen Magier seinem Willen unterwirft
43. »Wir müssen ihn befreien
44. Gerlon stand am Altar und versuchte mit einem Tuch, das aus einem Gewand der dunklen Priester abgerissen war, den Altar von dem Blut zu befreien
45. »Ich habe euch ganz vergessen, ich hätte mich bemühen sollen, euch zu befreien
46. Er hätte sie befreien sollen, doch dafür war es dann zu spät
47. Noch immer bedeckte Eis die halbe Messe, noch immer lagen gut fünf Dutzend Soldaten unter den schweren Bänken und Tischen begraben, doch jetzt war es, bis auf das Stöhnen der Verletzten und die Flüche derer, die sich befreien wollten, still geworden
48. Sie löste sich ein wenig aus den Armen der Elfe und sah zu der Eule hin, dann ließ sie ihren Blick über die anderen schweifen, um in der Folge interessiert Leandra zu betrachten, die sich noch immer abmühte, um sich von der schweren Bank zu befreien
49. Ihr Blick glitt über die Verwüstung in der Halle, das Eis und die Pfützen, die Risse an den Wänden und den unglücklichen Haufen von kaiserlichen Soldaten, die sich erst jetzt langsam aus den Trümmern der Einrichtung befreien konnten
50. »Es ist so, dass ich meinen guten Freund so schnell wie möglich aus der Hand von Tobruk befreien muss
1. Als Caesar in Syrien ankam, aus Ägypten, und verstand, von wem wer dort in Rom empfangen wurde, und von wem die Briefe kamen, die er zum gleichen Zeitpunkt erhielt, dass die Regierung in Rom schlecht und unklug geführt wurde, und alle Angelegenheiten des Commonwealth indiskret verwaltet wurden; dass die Wettbewerbe unter den Tribunen ewigen Aufruhr verursachten, und dass, durch den Ehrgeiz und die Nachgiebigkeit der militärischen Tribune, viele Dinge gegen die militärische Nutzung getan wurden, die dazu neigten, alle Ordnung und Disziplin zu zerstören, die notwendig war, sein schnelles Dasein zu beseitigen; dachte, es war doch der erste Amtsinhaber, der den Staat der Provinzen aushandelte, den er passierte; dass, befreiend von inländischen Streitigkeiten und der Furcht vor einem ausländischen Feind, sie empfänglich für Recht und Ordnung werden könnten
2. „Gott sei Dank!" brach es befreiend aus ihr heraus
3. Er grunzte und wälzte sich aus dem Bett, sich endlich von der Bettdecke befreiend
4. Dass es einfach nur befreiend war, alt zu werden
5. Sein Lachen war so befreiend und froh, dass Truls nach ein paar Sekunden einfach mitlachen musste
6. Nicht, dass sie damit nicht auch mal recht haben könnten, aber trotzdem war es irgendwie befreiend, die Frau hinter der Glasscheibe am Empfang Klartext reden zu hören:
7. Das Loslassen war so befreiend, dass es ihm den Hals zuschnürte
8. Es tat weh, aber trotzdem war es schön und befreiend
9. Ihr Ausbruch wirkte auf ihn befreiend
10. »Es könnte sich als befreiend erweisen
11. Ach, was war es befreiend! Ich hatte lange nicht mehr so laut geschrien! Hier durfte man sich endlich austoben, auslassen, ausleben
12. Aber dann kam ich doch zu der Erkenntnis, dass es ungeheuer befreiend und erleichternd für mich war, mich endlich einmal einem Menschen anvertraut zu haben
13. »Es ist vielmehr befreiend
14. Versuchen Sie es und schauen Sie es sich selber an! Sie werden es erstaunlich befreiend finden
15. Es tat ihm sogar gut und wirkte befreiend
16. Diese Welt war befreiend und tödlich zugleich
17. Das gelingt mir ganz gut, aber als ich auf die Treppe hinaustrete, empfinde ich trotzdem die Abendluft als befreiend und kühl im Gesicht
18. Es war nicht ganz so befreiend, wie Joshua es sich erhofft hatte, doch er spürte zumindest eine gewisse Erleichterung
19. Aus den Schatten der Nischen zu treten war befreiend
20. Und es war befreiend, dem Thronsaal entflohen zu sein
21. Er studierte das hübsche Muster seiner Tasse und dachte gleichzeitig, wie befreiend es doch wäre, sie einfach an die Wand zu schmeißen
22. Das Lachen, das ihr bei dieser Vorstellung rausplatzte, war unglaublich befreiend, und grinsend erklärte sie: »Also gut, mein Traumprinz, ich würde dich ja bitten, mich mit auf den Ball zu nehmen, aber wie klingt die Alternative, dass du mich stattdessen erst mal aufs Revier fährst?«
23. Tatsächlich kam es ihr ziemlich befreiend vor
24. Es wäre befreiend
25. »Ich sehe es, aber manchmal ist es befreiend, sich eine Last von der Seele zu reden
26. « Es war wunderbar, fand Flinx, dass er zum ersten Mal in seinem Leben in Bezug auf sein Talent derart offen und ehrlich sein konnte, es fühlte sich sogar nahezu befreiend an
27. Sie zu zerschlagen kann ziemlich befreiend sein
28. Ihr werdet sehen, es ist sehr befreiend
29. Ich setzte mich abermals auf, legte meine Hände unter ihre Achselhöhlen und hob sie hoch in die Luft, mein frustriertes Glied von ihr befreiend
30. »Hinter der Bar liegt ein Toter«, sagte ich, mich aus seinem schmerzhaften Griff befreiend
31. Es war befreiend, nicht verkaufen zu müssen
32. Es war befreiend, ihr die Initiative zu überlassen, bis sein Körper verlangte, dass er die Führung übernahm und gab, was sie allein nicht konnte
33. Mit Santos war es befreiend
34. Birgitta Roslin sollte nie das Gefühl vergessen, als sie an Deck stand und auf dem Weg zu etwas befreiend Unbekanntem war
35. »Lass dich nur ja nicht korrumpieren und in Versuchung führen! Wer vom rechten Weg abkommt, der landet im ewigen Feuer der Hölle!« Brian riss die Hintertür auf, und die frische Nachtluft wehte ihm willkommen und befreiend in das erhitzte Gesicht
36. Sie war wie das Leben - erlösend, befreiend, wunderbar
37. Es war aufregend und befreiend
38. Diese Erkenntnis, kein Mensch zu sein, war befreiend und verstörend zugleich
39. Ihr Lachen war ansteckend – hysterisch, unkontrolliert und befreiend
40. Reverend Lester Goohringer hatte in seinem ganzen Leben noch nicht so unverblümte Gedanken gehabt oder so unverblümte Sachen gesagt, aber er fand diese Erfahrung befreiend und erfrischend
41. Sie hatte nie jemanden gebraucht, und Dominic ihre Geheimnisse zu erzählen war beängstigend, gleichzeitig jedoch auch befreiend gewesen
42. Im Grunde war es befreiend
43. Er wußte nicht, ob das tatsächlich der Fall war, kam aber zu einem Schluß, der ungeheuer befreiend auf ihr wirkte: es war ihm gleichgültig
44. Der Schmerz war durchdringend und kaum zu ertragen - aber er war zugleich befreiend
45. Irmi schwitzte und empfand das als befreiend
46. Er wusste nicht, ob das tatsächlich der Fall war, kam aber zu einem Schluss, der ungeheuer befreiend auf ihn wirkte: es war ihm gleichgültig
47. „Gegen die Türken,“ antwortete Sergey Iwanowitsch mit ruhigem Lächeln, die sich mit ihren Beinchen hilflos bewegende Biene befreiend, die von dem Honig schwarz geworden war, und sie von dem Messer auf ein starkes Espenblatt setzend
1. „Warum befreist du dich nicht davon?"
2. »Ich setze dich direkt hinter Sonne ab und gebe dir Deckung, während du unsere gefangene Freundin befreist
3. Sie werden um das Haus herumtollen und ein Leben im Überfluss führen und dich unvorstellbar glücklich machen, während du die Stadt von Abschaum befreist und zum Amt des Hauptkonstablers aufsteigst
4. »Ich meine, dass du Neville nicht befreist, weil der Gouverneur einen Narren an ihm gefressen hat, Laycock«, erwiderte Nash leise
5. »Du befreist die Inspektorin von den Handschellen und fährst sie ins Krankenhaus
6. Dass du mich befreist und gehen lässt
7. Nein! Ich werde sie fühlen lassen, dass ich erwacht bin, und selbst wenn du mich nicht aus meinen Fesseln befreist, so habe ich doch die Macht, meine Geschöpfe, ja, meine ganze Welt gegen sie kämpfen zu lassen
1. Obwohl er sie von einem Leben der Knechtschaft der Furcht, die sie von ihm fühlte sich befreit hatte ihn unangenehm als auch als unrein
2. Erinnerungen an den Missbrauch er die Hände seiner Betreuer und der Hass auf die Milliarden von humanoiden die er befreit hat gelitten wird vergessen, und er stellt sich vor, eine glückliche Welt mit Menschen, wie er selbst gefüllt
3. Soll sie mit diesem Britt doch glücklich werden! Hauptsache ist, ich habe sie aus den Klauen eines skrupellosen Erpressers und Mörders befreit!
4. Na also, dachte Frederick Lawes befreit
5. „Du sollst froh und dankbar sein, daß du von dieser Flasche befreit worden bist
6. Auch Daisy Hoorn atmete befreit auf, als er sich entfernte
7. „Nach, der Heirat bin ich bereit, einen Modus zu finden, der Sie von diesen Sorgen befreit
8. Sie dürfen nicht wissen, wer Sie befreit hat
9. „Sie haben ihn befreit?"
10. Noch nie in ihrem Leben hatte Daisy Horway so befreit aufgeatmet wie jetzt, in dieser Sekunde
11. Wenn Sie auch von der Mordanklage befreit werden, so müssen Sie sich doch noch vor Gericht dafür verantworten, daß Sie den drei Verbrechern den Tip für den Einbruch gegeben haben
12. Nun, da er sie in Sicherheit wußte, atmete er befreit auf und legte sich auf seinem Bett nieder
13. Als sie die Waffe umspannt hielt, atmete er befreit auf
14. „Ich glaube Ihnen“, entgegnete Morry ernst und atmete befreit auf, „heute morgen im Wald ist nämlich auf mich geschossen worden und ich hatte Sie im Verdacht!“
15. Er atmete befreit auf
16. „Wir können wirklich von Glück sagen, daß Sie uns von diesem Teufel befreit haben, Sir!“
17. Zum ersten Mal lachte er befreit auf
18. Auch Ray Mortimer atmete befreit auf
19. Pancras Eversley atmete befreit auf
20. „Damn't! Das wäre um ein Haar beinahe schief gegangen", murmelte er befreit auf, als er die herumlümmelnden Ganoven an der letzten Ecke hinter sich gelassen hatte und seinen Wagen wohlbehalten am Pauls Wey vorfand
21. »Na, also«, schnaufte Ziemann befreit und wollte sich verabschieden
22. Zuerst haben sie sich nicht so sehr von denen unterschieden, die ich hatte, nachdem du mich aus dem Verlies des ae’Magi befreit hast, und ich hab mir nicht viel dabei gedacht
23. Leider war es wahrscheinlicher, dass der ae’Magi einen Uriah-Angriff überlebt hatte, ohne seine Magie benutzt zu haben, als dass sich eine Kreatur befreit hatte, die zehn Jahrhunderte unter einem Meer aus Glas gefangen war
24. »Sie hat Euch von dem Fluch befreit
25. Niemand hier im Raum, mit Ausnahme deiner werten Person, ist von irgendeiner Tagesarbeit befreit
26. »Wenn wir deinen Vater befreit haben, werde ich mit ihm über einen würdigen Lehrer für dich sprechen
27. »Auch uns ist sehr daran gelegen, daß Mythor befreit wird
28. Normalerweise hätte sie sich im Handumdrehen wieder aus seinem Griff befreit – ein ehemaliger Dieb des Handelsclans hatte ihr mal ein paar interessante Tricks beigebracht –, doch mit einem Messer am Hals war das keine kluge Idee
29. Und ebendiese Angela – ha! – wäre identisch mit jener, die von Mitgliedern eines amerikanischen Geheimdienstes in Bogotá festgehalten und auf unglaublich tollkühne Weise von zwei noch nicht identifizierten Deutschen befreit worden wäre
30. Seitdem hängt er da und ist nun bereit, auf jeden Gott zu schwören, solange nur seine Seele von diesem Schicksal befreit wird
31. Zokora hatte die Pferde der Streife zu sich gerufen und sie von Sattel und Zaumzeug befreit, dann hatten sie sich beeilt, von diesem Ort zu fliehen
32. Die Hexe, deren geistige Verwirrung er spürte, hatte sich jäh aus ihrem Bann befreit und die einzige Möglichkeit, sich und die anderen zu retten, ergriffen
33. Es befreit sie davon, im Grauen der Erinnerung zu leben, und erhält ihr ihren scharfen Geist, um sich so dem zu stellen, was die Zukunft bringen wird
34. Die letzten Hundert Schritt dagegen waren von Sträuchern befreit, die hatte man den Hügel hochgeschleppt und hier oben wieder verwendet
35. Ich war irgendwie befreit
36. Doch von ihrem Bann befreit, schreiend, sterbend, brennend und nur schwach gerüstet, zeigten nun auch die schwarzen Legionäre, welcher Stahl in ihnen steckte
37. Auch sie wurde offenbar regelmäßig von Tang und anderem befreit, doch einige Ablagerungen, die die Inselbewohner wohl übersehen hatten, zeugten davon, daß auch sie bei Flut unter Wasser stand
38. Da der Posten nicht wusste, dass Pat und ihre Tochter aus ihrem Quartier befreit worden waren, wunderte er sich nicht weiter, als er zwei Frauen in Frachtarbeiteruniform sah, denn hier gab es viele Gabelstapler- und Zugmaschinenfahrerinnen
39. Seitdem sie das letzte Mal hier gewesen war, hatte man die Steinplatten des Hofs von Dreck und Erde befreit, und nun war auch deutlich das große Achteck zu erkennen, das in die Platten eingraviert war
40. Wie töricht war es gewesen, anzunehmen, dass sie davon befreit werden konnte, wenn sie für gewisse Zeit von Drundyr und dessen Dämon getrennt war
41. Von ihren Angreifern befreit rannte die Kreatur auf die Treppe zu – und Charles erhaschte einen Blick auf das, was sie bekämpft hatten
42. Ihre Füße waren zerkratzt und blutig, als hätte sie sich befreit und wäre barfuß über den steinigen Boden gelaufen
43. Wir haben Lizzie aus den Händen der Killer befreit, weil Sie genug wussten, um die Hexen zu rufen – und weil diese Hexe genug Angst vor Ihnen hatte, um sich zu benehmen
44. Er war von den Geistern befreit – und sie waren frei von ihm
45. Der Ballon ist unversehrt, die Gondel von den Felsmassen befreit! Macht euch bereit, Amazonen! Trefft eure Entscheidung! Was mit dieser Entscheidung gemeint war, wußten Mythor, Fronja und Robbin nur zu gut
46. Er hatte noch das Messer, mit dem er sie von den Fesseln befreit hatte, und begann, damit kleinere Äste und Bast aus der hinteren Wand der Hütte zu lösen und den Boden aufzukratzen
47. « Sie lachte befreit
48. Es machte ihn nicht weniger verrückt oder gefährlich, aber Charles sah zumindest den Grund, wieso sein Vater nicht alle, die Asil kannten, bereits von diesem Elend befreit hatte
49. Dann sah Wiesel unter dem weiten Leinenhemd eine zierliche, goldene Fessel aufblitzen und lachte befreit
50. Der Drache hatte jetzt auch seinen zweiten Flügel befreit und dabei das Tor zerschmettert, mit einem Stück der Mauer und den Kämpfern einfach hinweggefegt
1. Meg wird mir eine hübsche Summe zahlen, wenn er hört, aus welche Schwierigkeiten ich ihn befreite, indem ich Ihnen den Mund stopfte
2. Fortcrank befreite und auf diese Weise die Verhaftung des Mörder Stuart Lincoln ermöglichte! Es kann nicht schaden, bei der Polizei einen Stein im Brett zu haben
3. Während der Mörder wie betäubt im Sessel lag, befreite sich Morry von seinem unförmigen Mantel, der mit Schaumgummi ausgefüllt war
4. Hastig befreite ihn Morry von seinen Fesseln
5. Der Verbrecher befreite sich sogleich aus seiner Lage
6. Graham befreite sich mit einer kräftigen und geschickten Bewegung
7. Mythor befreite sich aus Gerreks Griff, der etwas wie »Wenn du mich nicht hättest
8. Frote befreite Gerrek aus seiner mehr als unglücklichen Lage
9. Dankbar befreite sie sich von der verdreckten Schankmaidkluft, warf sie auf den Boden und zog die gestohlenen Sachen an
10. Ein Wunder, wiederholte Blix in Gedanken und sah nachdenklich zu Gerlon hin, der sich notdürftig vom Matsch befreite
11. Er befreite seine Beine aus dem Stuhl, versuchte, die Hand auf der Schreibtischplatte, sich hochzustemmen, rutschte ab und landete auf den Knien, was seiner Figur jede Würde nahm
12. »Es wird ihnen schon schwer genug fallen, uns hier zu ignorieren«, erklärte sie, während der Pfleger den Greifen von den falschen Bandagen befreite
13. Er befreite ihn von seinem irdischen Sein
14. Mit einer nur augenscheinlich einfachen Drehung, die sie erst unlängst von Stanis gelernt hatte, befreite sie sich aus dem Griff und wich ein paar Schritte zurück
15. Alton zuckte herab und befreite ihn mit einem Streich von seinem Peiniger
16. Schnell befreite er sich davon und fühlte schweren Stoff zwischen den Fingern
17. Er befreite sich mit einem Drehen des Handgelenks, fing ihre Hand ein und küsste ihre Handfläche mit einem tückischen Blick zu Charles
18. Ihr Geruch befreite sich von den Fesseln, die er ihm auferlegt hatte, und hüllte ihn ein wie der Rauch einer Hookah
19. Er öffnete den Kleiderschrank und befreite damit einen ungeheuer muffigen Luftschwall
20. Auf dem Rückweg zu Gamay, die unterdessen ihre zerzauste Frisur von Grashalmen befreite, verlor er bereits die Hälfte des Inhalts
21. Sie befreite sanft ihre Hand, und er war froh darüber - das sagte er sich zumindest -, denn er würde beide Hände brauchen, um sie zu verteidigen
22. Er schlug sie im Heranschnellen durch, befreite sich mit wenigen Hieben blitzschnell von den anderen Fesseln und wartete mit dem letzten und entscheidenden Schlag, bis er in seiner Pendelbewegung über den gähnenden Schlund hinweg war
23. Mythor befreite sich von zwei Tukken, die sich herangeschlichen hatten, um ihre Fraße auf ihn überspringen zu lassen
24. Ich war es auch, der dich aus der magischen Falle der Treibenden Quader befreite
25. Ich befreite einst die Valunen aus der Fron Lazulis
26. Necron schirrte die Pferde aus und befreite sie von jeglichem Zaumzeug
27. Sie empfand dabei einen euphorischen Rausch, der wie ein Betäubungsmittel wirkte, ihre Seele vorübergehend erlöste und die Dämonen befreite, die dicht unter ihrer Haut lauerten
28. Mit einem Ruck befreite sie sich von seinem Griff
29. Undeutlich sah er, - wie Daelin die gefesselten Ugaliener befreite, wobei ihm der ugalienische Priester half
30. Mythor befreite es davon und wechselte dann auf seinen Rücken über
31. Der richtete mir den Laden hier ein, und ich befreite ihn von seiner Angst, so gut es ging
32. Er befreite sich von dem Schultergeschirr und befestigte stattdessen die Stirnlampe daran
33. Parthans Auge, von dem er sich selbst befreite in stong-nil-lumen
34. Dilvoog befreite sich von dem Stein auf seine Weise – ruhig und überlegt
35. Sam befreite sich von seinem Rucksack
36. Sam befreite sich von seinem Rucksack, hielt sich auf beiden Seiten an den Geländerseilen fest und wagte sich auf den Brückenkopf hinaus
37. Euer Gnaden sind mit den Strapazen meiner letzten Reise wohl vertraut, denn Euer und Eurer Königin Milde und Nachsicht befreite mich im Jahre 1502 von meinen Ketten und ließ mir nicht nur die Vergebung meiner Fehler, sondern auch erneut große Gunst zuteil werden, indem Ihr mich aus dem Staub erhobt und mit vier Schiffen aussandtet
38. Er befreite sich aus dem Sack, glättete – so gut er konnte – die Falten in seiner Kleidung und kam zu dem Schluss, dass eine Rasur leider nicht möglich war
39. Hier, mit seinen Waffen so bereitwillig in Händen, befreite er sich von den beunruhigenden Fragen nach Wahrheit und empfundener Wahrheit
40. Er krallte sich in den Erdboden, und mit einem letzten, gewaltsamen Ruck befreite er sich
41. Nach ein paar Minuten kehrte sie zurück und befreite die Zigarettenschachtel umständlich von der Umhüllung
42. Dariat und Tolton sahen sich unvermittelt zu nicht wenig mißgelaunten Beobachtern degradiert, während die Brigade aus Nachkömmlingen Rubras rasch und effizient ihre Verwandten befreite
43. Der Oger schlug um sich und befreite sich schließlich von der umbarmherzigen Mithrilhand
44. Die Sichelschrecke änderte ihre Taktik und befreite ihren Kopf mit einem plötzlichen Ruck aus Belwars Griff
45. »Nehmt das!« knurrte Belwar zurück und befreite seine Hammerhand weit genug, um dem Duergar einen kurzen, aber wuchtigen Schlag in die Rippen versetzen zu können
46. »Ich bitte Euch, als Freund zu handeln«, erwiderte Belwar, befreite sich aus dem Griff und folgte Clacker in den Tunnel
47. Sanft befreite sie sich aus seinem Griff
48. Wulfgar wusste nicht, wo er die Stärke und Entschlossenheit dazu gefunden hatte, aber er vermutete, dass sie in ihm geschlummert hatten und von dem Mut aufgerüttelt worden waren, den Meralda bewiesen hatte, als sie ihn befreite
49. »Scheiße!« Er verlor ein Stück Haut, als er sich wieder befreite
50. Ich ging zurück nach oben und befreite ihn
1. Grailem hatte aus seiner Vergangenheit Fehler zu versuchen, freundlich zu sein mit den befreiten Bewohner gelernt
2. Wer aber konnte sonst noch Interesse daran haben, seinen fein ausgeklügelten Plan zu vernichten? Wer drängte sich zwischen ihn und den Hotelier? Wer und warum? Bill Skoopays Gedanken jagten sich! Doch so sehr er sich auch bemühte, einen triftigen Grund für das Verhalten der beiden Burschen zu finden, die Samuel Barrone aus seiner unfreiwilligen Lage befreiten, er fand keinen
3. „So!“, sagte sie mit einem befreiten Atemzug
4. „Also so war das“, sagte er mit einem befreiten Atemzug
5. »Und manchmal mache ich auch noch die Befreiten platt
6. In einer Art Schleuse befreiten sie sich von dem Plastikzeug, und Moshe sagte ziemlich nervös: »Ich kann diese Maschinen einfach nicht ertragen, sie lassen die Menschen irgendwie verschwinden
7. Scida und Kalisse befreiten sich gegenseitig von den kleinen Bestien
8. Die von dem Frostpanzer befreiten Scheibenwischer sorgten in kürzester Zeit wieder für klare Sicht
9. »Es hing einfach zu viel davon ab, wir mussten es tun, aber es tut mir leid, dass wir auf diese Weise Byrwylde befreiten
10. Die befreiten Eingemauerten hatten die Hexe nicht lange überlebt
11. Es wurde wenig gesprochen, als vier Tritonen das Boot zum Ufer zogen, wo die Befreiten abgesetzt wurden
12. Und es gab keinen Zweifel, dass ihm das gelingen würde, wenn nicht die Krieger des Shallad vorher zuschlugen und die Prinzessin befreiten
13. Auf der Ruderbank griffen starke Arme nach den Schiffbrüchigen, halfen ihnen, sich aufzurichten, und befreiten sie von den Seilen
14. Es beruhigte sich aber schnell, als zwei Menschen auf die Büsche zukamen, mit beruhigenden Stimmen sprachen und das Tier befreiten
15. Dann leuchteten ihre Gesichter in einem befreiten Lachen auf
16. Ihre Wurzeln befreiten sich, schossen wie Peitschen durch die Luft, vollführten ekstatische Schlangenbewegungen und bohrten sich eine Mannslänge weiter und mehr in den Boden, die Stämme ruckartig nachziehend
17. Dann rannte er mit gewaltigen Schritten durch Gassen zwischen hohen Quadermauern, halbzerfallenen Kantsäulenalleen, und Calutt bewunderte seinen Orientierungssinn, denn gleich darauf erreichten sie einen fast ganz von Schutt befreiten Platz
18. Sam und Remi befreiten sich von ihren Rucksäcken und ließen sich auf den Baumstamm dem Mann gegenüber sinken
19. Auf ähnliche Art, nun verstärkt durch die Begleitung Dilvoogs und der sechs Gianten, befreiten sie die Laern der Kirvvairn, der Gromyres, der Cairwlls und der Kilrrais
20. Doch noch ehe er diesen Ansatz weiterverfolgen konnte, lenkte ihn eine Gestalt ab, die von hinten auf den befreiten Sklaven losging
21. Danach hoben sie die Mumien behutsam aus der Gondel und befreiten sie von den restlichen Leinen
22. Der Sieg über Alegni und der Rückzug der Shadovar waren für die Zukunft von Niewinter zwar entscheidender, aber dass der Sieg mit den drei befreiten Sklaven des Abolethen ein Gesicht bekam, war für Drizzt Do’Urden eine Wohltat
23. Er kam sich vor wie ein Ritter, den die Pagen von der Rüstung befreiten
24. Das Monster wirbelte herum, und der Ruck und der unaufhörliche Blutstrom befreiten Drizzt vollständig aus dem Faden
25. Obwohl ich schätze, daß die befreiten Menschen glücklich sein werden
26. Für das Studium der befreiten schwarzen Intelligenz hatte man eine neue Universität nahe einer ebenfalls neugegründeten Stadt am Malawi-See gegründet
27. Catti-bries melodiöse Stimme und die Sorglosigkeit, die in der Kopfbewegung lag, wenn sie die Haare zur Seite strich, befreiten Drizzt von den niederdrückenden Schuldgefühlen
28. Ein Brüllen, ein Schütteln und ein betäubender Schlag befreiten den Barbaren aus dem Griff des Soldaten
29. Sie konnte es nicht, denn angesichts des Wütens des befreiten Urelementar, der nun als Vulkan explodierte, war sie vor Entsetzen und Ehrfurcht wie erstarrt
30. ihn aus dem schweren Tauchanzug befreiten, warf er einen
31. Der Mann stützte sich auf die befreiten Hände und setzte sich auf
32. Fergus und Russell befreiten, so gut sie konnten, eine kleine Fläche von den Leichnamen und wirbelten dabei eine unerfreuliche Wolke von körnigem Staub auf
33. Das Festmahl kam ihm überaus gelegen, zum einen, weil dessen schlichte Verlockungen ihn davon befreiten, eine Rede halten zu müssen, aber auch weil er spürte, dass er dringend etwas essen musste, um das Drehen in seinem Kopf zu unterbinden
34. Dankbar ließ sich Pitt auf die Tauchplattform hinaufziehen, wo ein paar helfende Hände ihn sofort von seiner schweren Taucherausrüstung befreiten
35. Der Archäologe beaufsichtigte mehrere Arbeiter, die eine große Skulptur, allem Anschein nach einen geflügelten Jaguar mit Schlangenkopf, vom Pflanzenüberwuchs befreiten
36. »Deshalb wiederhole ich die Frage, die du dir immer wieder stellen musst: Ist der Preis für dieses Ziel vertretbar? Ist die Idee eines befreiten To-gai all das Grauen wert, das auf dem Weg dorthin liegt?«
37. Während wir noch auf Hinweise warteten, befreiten sie sich aus eigener Kraft, so daß ein Rettungseinsatz überflüssig wurde
38. Levant musterte die Mannschaftstransporter, in die gerade die befreiten Gefangenen einstiegen, und warf einen Blick auf seine Uhr
39. Schnell befreiten sie sich von dem Motor
40. Dann war er wieder Herr der Lage, die Räder befreiten sich von den Straßenbahnschienen, bekamen Haftung auf dem Asphalt und das Auto raste zur nächsten Ampel weiter
41. Während sie sich von ihren Kleidern befreiten, hielt Cormack für einen kurzen Augenblick inne und holte das Edelsteinhalsband hervor
42. Das Buchjhest und die Edelsteine befreiten mich von meinen Schwächen und verfeinerten mich rein körperlich
43. Sie befestigten sie in der Autoladevorrichtung und befreiten sie von ihrem Hängegerüst
44. Die Spieler stürzten sich auf Katarina und Kurt, lachten und klatschten in die Hände, während sie das Flugzeug vom Tornetz befreiten und zurück aufs Spielfeld zogen
45. »Oh«, sagte Asela mit einem befreiten Lächeln, das sie gleich hundert Jahre jünger aussehen ließ
46. »Was ist mit Euch?«, fragte ich sie und musterte den von Ruß und Dreck befreiten Raum
47. Aus dem Schrei wurde ein blaues Licht, das ihrem aufgerissenen Mund entwich, und um sie herum drehten sich die befreiten Seelen in einem Mahlstrom, der die Verfluchte zu zerreißen schien
48. »Und doch ist es so«, rief eine Stimme, die ich kannte, als zwei Personen zu uns traten, die sich von verdreckten Roben befreiten
49. Vor ihm lag der Hof der Burg, in dem vier Wyvern kauerten, die sich gerade an gerüsteten Kriegspferden und zwei Gardereitern gütlich taten, die sie mit überraschendem Geschick mit Zähnen und Klauen von den Rüstungsteilen befreiten, bevor sie Stücke aus ihnen herausbissen
50. Gemeinsam befreiten sie die anderen
1. Ich durfte nicht zulassen, dass du ihn befreitest
1. Lachend befreitet sie sich und lief die Treppe hinunter