1.
Er hatte also nicht viel zu befürchten
2.
Im Gegensatz zu Donaldson haben sie keinen Mordprozeß zu befürchten! Das ist ein wesentlicher Unterschied!"
3.
die sie das Schlimmste befürchten ließ
4.
„Sie befürchten das Kommen der Polizei", sagte er und ließ sich vom Schreibtisch gleiten
5.
„Sie haben nichts zu befürchten, wenn Ihre Weste rein ist
6.
Sie befürchten, ich hätte Sie nur an den Tisch gelockt, um den Ausgang für meine Flucht frei zu bekommen
7.
aber es war ihm lieber, das Mädchen in der Nähe zu haben, statt befürchten zu müssen, daß sie irgendeine Dummheit beging
8.
„Na also! Dann haben wir nichts zu befürchten
9.
Sie brauchen nichts zu befürchten
10.
„Das ist zu befürchten
11.
Im Augenblick haben Sie nichts zu befürchten
12.
Er teilte mir mit, daß ich bis auf weiteres von ihm nichts zu befürchten hätte
13.
„Und er ist nur hier gewesen, um Ihnen zu sagen, daß Sie nichts zu befürchten haben?"
14.
Deshalb brauche ich nichts von ihm zu befürchten
15.
Jedenfalls konnte Barnes riskieren, die Bomben zu werfen, ohne dabei befürchten zu müssen, das eigene Haus zu treffen
16.
Er ist mir gefolgt — er weiß, wer ich bin! Am liebsten hätte Hogan kehrtgemacht, um diesen Punkt zu klären, aber da er befürchten mußte, daß Heflin inzwischen wieder zu sich gekommen war und die Polizei alarmiert hatte, gab es keine Möglichkeit, den Plan zu verwirklichen
17.
„Also auf der East India Dock Road habt ihr nichts zu befürchten", nahm Rob Austick den Faden wieder auf
18.
Sie erlöst mich von meinen Schwierigkeiten, und ich garantiere ihr, daß sie von meiner Seite nichts zu befürchten hat
19.
„Vor zwei Jahren“, murmelte Cecil Spill, „mußte ich den Bankrott meines Geschäftes befürchten
20.
„Sie haben von ihm nichts zu befürchten
21.
„Ich habe den Schuß nicht gehört, denn ich entfernte mich, als Ihre Frau ein Geräusch hörte und ich befürchten mußte, entdeckt zu werden
22.
Sie haben doch nichts zu befürchten
23.
Aber wer garantiert uns, daß Sie die Geschichte für sich behalten? Die Jungens haben ganz recht, wenn sie befürchten, daß Sie den Unsinn eines Tages herumerzählen
24.
In meinem Zimmer brauchen wir keine neugierigen Blicke zu befürchten
25.
„Auch wenn unsere Suche vorerst ergebnislos verlaufen ist und wir keinen Anhaltspunkt für sein Verschwinden gefunden haben, so besteht meiner Meinung nach noch immer kein Grund, ausgerechnet das Schlimmste zu befürchten
26.
„Nichts für ungut, gnädige Frau! Wenn ich Sie richtig verstehe, befürchten Sie, daß Ihre Tochter aus Gründen, die wir hier nicht näher untersuchen wollen, in Lebensgefahr schwebt
27.
Von Howard ist in dieser Beziehung nicht das geringste zu befürchten
28.
Ich muß nämlich befürchten, daß meine Frau irgendwo eine Nachricht deponiert hat, die für Pamela bestimmt ist
29.
„Geben Sie mir irgendeine Garantie, daß ich nichts von Ihnen zu befürchten habe, und die Sache wird vergessen
30.
Es ist zu befürchten, daß sie die Krankheit nicht überleben wird
31.
Du hast also im Moment nichts zu befürchten
32.
Sie gab sich völlig sicher, als habe sie nichts zu befürchten
33.
Doch was, wenn die Dinge viel einfacher lagen? Was, wenn der geheimnisvolle Traumbote irgendwie zurückverfolgt werden konnte? Vielleicht hatte er ja einfach deshalb damit aufgehört, ihr diese Träume zu schicken, weil er befürchten musste, dass Wolf ihm auf die Schliche kommen könnte
34.
Nicht ganz zu Unrecht schien sie zu befürchten, daß er die erste sich bietende Gelegenheit zur Flucht unverzüglich ergreifen würde… Um dies zu verhindern, begleitete ihn seine Kamize jedesmal und postierte meistens auch noch weitere ihrer Kämpferinnen ringsum, während er in den abgezirkelten Bereichen sich im Gebrauch verschiedener Waffen übte und auch gegen andere Kämpferinnen antrat
35.
Es war keine Zeit gewesen, sich die Verletzung, die ihr der Jauler beigebracht hatte, genauer anzusehen, und die Kampfeshitze hatte ihr den Schmerz genommen – aber gemessen daran, wie schnell sie nun an Kraft verlor, stand zu befürchten, dass sie ernsthaft angeschlagen war
36.
Wenn ein Messer oder Kampfstab genügt, benutze ich kein Schwert, also muss ich auch nicht befürchten, versehentlich einen Magier damit zu erlegen
37.
Oder …«, fügte er mit breitem Grinsen hinzu, »habt Ihr eine andere Erklärung, warum Ihr Euch nun in dieser misslichen Lage befindet? Wenn Soltar nicht einmal auf seine Priester aufpassen kann und sie alle so schwach sind, wie Ihr es seid, habe ich wohl nichts zu befürchten
38.
Zauber, die es ihm erlaubt hatten, Aralorn überallhin zu begleiten, ohne befürchten zu müssen, dass ihn der ae’Magi entdeckte
39.
Das Banner der Legion, davon sollte Grenski die Lanze in Kenntnis setzen, würde auch Kameraden aus vergangenen Tagen zu Hilfe rufen, wobei ein treuer Soldat des Kaisers – der Kaiserin, verbesserte er sich – nichts von ihnen zu befürchten hätte
40.
Und schon gar nicht auf acht bewaffnete Libyer, die mit einer Knarre in der Hand zum letzten Gefecht antreten, weil sie befürchten müssen, ausgeliefert zu werden
41.
« Er musste nicht betonen, dass er sowieso keine Neckereien zu befürchten hatte
42.
Er genoss es, keine Gewölbe aus Stein über seinem Kopf zu haben, nicht befürchten zu müssen, dass plötzlich Wolfsrudel aus dem Nebel brachen oder andere Gegner auftauchten
43.
Er muß vielmehr befürchten, daß er als Anführer davongejagt wird, falls er ohne Erfolg zum Stamm zurückkehrt
44.
Aber wenn sie die Ulrich Wolf erfassen, ehe wir dort gelandet sind, müssen wir meiner Meinung nach das Allerschlimmste befürchten
45.
»Weil sie befürchten, erkannt zu werden«, sagte die französische Regisseurin
46.
Zumindest brauchte sie die nächsten Paar Tage keinen Sex zu befürchten
47.
Wenn das geschieht, befürchten die Deutschen, wird sich England auf die Seite Russlands schlagen, denn Russland ist mit Frankreich verbündet
48.
»Vor Jahren schon stand im britischen Independent, dass Nuklearwissenschaftler befürchten, Terroristen könnten radioaktive Stoffe auf eine herkömmliche Sprengladung packen und sie hochgehen lassen
49.
Denn genau dies mußte sie nun, nachdem sie Angi die unseligen Worte hatte ausstoßen hören, befürchten
50.
»Wir befürchten das Schlimmste«, knurrte Gunn
51.
Auf jeden Fall hatte der Schmied wenigstens in nächster Zeit nichts von ihnen zu befürchten
52.
So konnte er den Schmied jederzeit zum Schweigen bringen, ohne lästige Fragen befürchten zu müssen
53.
Wenn deine Absichten lauter sind, hast du nichts zu befürchten
54.
Dies bedeutete aus Necrons Sicht, daß er wohl von den Gardisten des Shallad nichts zu befürchten hatte
55.
»Aber müssen sie nicht befürchten, daß der Feuerschein uns warnt?«
56.
Einen zweiten Kristall vom Steuertisch zu nehmen, wagte er nicht, mußte er doch befürchten, damit der Schlange Yhr einen zu großen Freiraum zu verschaffen
57.
»Ich gebe dir ein Maschinengewehr und zusätzlich einen Flammenwerfer - dann brauchst du keine Diskussion mehr zu befürchten
58.
Von mir hast du nichts zu befürchten
59.
Von ihnen hatte ich nichts zu befürchten, wohl aber von den Hexen, die sich näherten
60.
Dafür lagen die Vorteile dieses Schwertes unzweifelhaft darin, dass man auch während des wildesten Galopps zuschlagen konnte, ohne befürchten zu müssen, sich selbst aus dem Sattel zu heben, wenn die Spitze den Gegner traf
61.
Wenn jedoch alles schiefläuft, wie einige kritische Beobachter befürchten, werden die Capesterres über Mexiko herrschen, und der Schatz wird für immer verloren sein
62.
Und es ist zu befürchten, dass die Dämonen all ihre Schrecken gleichzeitig gegen Logghard loslassen
63.
Ich habe nichts zu befürchten
64.
»Dann hat er ja auch nichts zu befürchten
65.
»Ich glaube, wir haben nichts zu befürchten
66.
Auch wenn Remi nicht hatte befürchten müssen, auf Chicomoztoc Island, wie sie den Flecken im Nachhinein getauft hatten, zu verbluten, hatte doch, wie Sam wusste, die ernstzunehmende Gefahr einer Infektion und einer Sepsis bestanden
67.
Vorerst gab es nichts, das eine Schar wie die ihre zu befürchten hätte
68.
Arganth musste allerdings befürchten, dass die anderen Schamanen Oboulds Drow-Freunde mit dem Mord an Achtel in Verbindung brachten und daraus vielleicht schlossen, dass etwas Hinterhältiges im Gange war und Obould und seine Verbündeten versuchten, durch Terror zu überzeugen – eine bei Orks ohnehin beliebte Vorgehensweise
69.
Er hielt einen Augenblick inne und schien tatsächlich zu befürchten, dass der große Ork ihn auf der Stelle zerquetschen würde
70.
Keiner von beiden sprach aus, was zu befürchten war
71.
»Außerdem wird es uns nicht dabei helfen, die Riesen loszuwerden, und derzeit sind es die Riesen, von denen wir den größten Ärger befürchten
72.
Einige von uns Älteren befürchten sogar, daß sie sich auf das freie Land absetzen und sich ganz von uns lossagen könnten
73.
»Von mir haben Sie nichts zu befürchten
74.
»Sie haben wirklich nichts von mir zu befürchten
75.
Wie bei so vielen Aspekten in seinem bisherigen Leben - und, wie er zu befürchten begann, bei so vielen Aspekten seines zukünftigen Lebens in Menzoberranzan - hatte er keine andere Wahl, als die Umstände seines Daseins zu akzeptieren
76.
Unterschwellig fühlte, ja wußte er im Grunde, daß er nichts zu befürchten hatte
77.
Er hatte nichts zu befürchten: fünfzig Meter waren genug; kein Wachposten konnte ihn in der Dunkelheit entdecken
78.
Wir befürchten, dass er ein Späher oder Spion ist und nichts Gutes im Sinn hat
79.
»Wenn sie sich für unsere Sache stark macht, hat sie ja nichts zu befürchten
80.
Wenn der vor Gericht aussagt, und Bliesheim musste befürchten, dass es dazu käme, kann es sein, dass Bliesheim in diesem Leben nicht mehr freikommt
81.
Normalerweise herrschte um diese Zeit in der Nacht drangvolle Enge; es war genau die Art von nicht ganz heruntergekommener Bar, in der das untere und mittlere Management nach der Arbeit abhängen konnte ohne befürchten zu müssen, von irgendeinem Arbeitskollegen gesehen zu werden
82.
Mit einem Nachtsichtgerät suchte er das Ufer ab und fing allmählich an, das Schlimmste zu befürchten
83.
»Das heißt, wir brauchen vorerst nicht zu befürchten, dass man uns aus den Nachbarregionen Jagdflieger auf den Hals schickt?«, fragte Gunderson
84.
Was mein Volk angeht, so befürchten wir eine derartige Interessenkollision nicht
85.
Sein Tonfall ließ die Frau befürchten, dass er sie hier und jetzt aus der Burg und aus seinem Leben verbannen würde
86.
Was hat man von ein paar Meeresforschern zu befürchten? Er verstand nicht, weshalb sie von einem derartig riesigen Unternehmen ausgespäht wurden
87.
Bald darauf waren die beiden wieder in der Luft, und obwohl Regis wusste, dass er aufgrund seiner Unsichtbarkeit weniger zu befürchten hatte, fühlte er sich unsicherer, weil er den Zauberer nicht sehen konnte, der ihn trug
88.
Außerdem war zu befürchten, dass Specter die Wissenschaftler ermorden und die Leichen spurlos verschwinden ließ, damit ihm niemand auf die Schliche kam
89.
»Das eben möchte ich eher befürchten als mich darüber freuen
90.
Ganz im Gegenteil, ich wage die Voraussage, daß man uns insgeheim grünes Licht gibt und uns alle Hilfe angedeihen läßt, solange man keine Auswirkungen auf die internationale Politik befürchten muß
91.
Der Dunkelelf sah in diesen harten Zeiten seine Pflicht darin, die Rolle des Wächters zu übernehmen, und hielt aufmerksam ihre Umgebung im Auge, auch wenn der Barbar verkündete, sie hätten nichts zu befürchten
92.
Es steht zu befürchten, daß Watermann getötet wird
93.
»Weshalb, wissen wir nicht, aber wir befürchten das Schlimmste«, fuhr Bradley Johansson fort
94.
Ich wusste, dass sich das Virus innerhalb weniger Stunden in meiner Stadt ausbreiten würde, und ich wollte doch der Erste sein, der keine Infektion befürchten musste
95.
»Du hast von denen, die mit mir reisen, nichts zu befürchten, auch nicht von dem Schiff«, versicherte Edeard dem Skylord
96.
Vorsichtig berührte Entreri die Steintür und versuchte herauszufinden, ob sie durch Fallen gesichert war, obgleich er befürchten mußte, daß eine mögliche Falle sicher magischer Natur wäre und er das erst wissen würde, wenn sie ihm ins Gesicht explodierte
97.
Und nach einer Weile hatte Olaug versta n den, dass sie nichts zu befürchten hatte, solange sie ihre Arbeit mit der Gewissenhaftigkeit und Pünktlichkeit erledigte, für die die Deutschen nicht ohne Grund bekannt waren
98.
»Ich wollte niemanden dabei haben, von dem Wulfgar befürchten könnte, dass er seinen Schutz brauchte«, erklärte Drizzt, und Cattibrie sackte mit offenem Mund in sich zusammen
99.
»Bodeau wäre dann verwundbar und würde vielleicht befürchten, dass seine eigenen Leutnants im Auftrag eines anderen Gildenmeisters gegen ihn losschlagen könnten