Use "bekunden" in a sentence
bekunden example sentences
bekunde
bekunden
bekundet
bekundete
bekundeten
1. »Dann schreibe ich einen Brief an ihre Eltern, in denen ich ihnen mein Beileid bekunde, und setze einen anderen Agenten auf die Sache an
2. Nach menschlichem Ermessen sei sie selbstverständlich blind, und der Mensch stelle für sie nichts anderes dar als ein beliebiges, bewegliches Objekt, das seine Anwesenheit durch die elektrischen Potentiale seiner Gehirnrinde bekunde
1. »Vorwiegend um unseren Respekt zu bekunden
2. Noch nie war Edeard in einem Wald von solchen Ausmaßen gewesen; Melzars Bekunden nach datierte er zurück bis auf die Ankunft der Menschen auf Querencia vor zweitausend Jahren
3. Nachtfalke war nach eigenem Bekunden der Beschützer Festertools, und darauf waren die Bewohner Festertools durchaus stolz
4. Aber was hatte er damit bekunden wollen? Unabhängigkeit? Dummheit?
5. Aber ihre japanischen Verbündeten bekunden Interesse, daher schicken die Deutschen die Tafeln nach Japan, oder, genauer, auf eine Insel, die zu den Philippinen gehört, wo die Einheit 731 ihre Experimente durchführt
6. Um seine Dankbarkeit zu bekunden, gab Ragnar mir einen Anhänger
7. Weil sie nicht nur die Rolle der Kate ergattert – und zumindest nach allgemeinem Bekunden auch spektakulär interpretiert – hatte, sondern auch weil alle scharf auf ihren sexy Co-Star waren
8. Ihre Keilereien mit anderen Gefängnisinsassinnen – unvermeidlich in Anbetracht der Zeit, die sie eingesperrt zugebracht hatte –, bestraft mit Einzelhaft, die ihr dem Bekunden von Gefängnispsychologen nach jedoch nie in dem Maße etwas ausgemacht hatte, wie sie das eigentlich sollte
9. »Kann ich Ihnen helfen?«, sagte die Frau, ohne großes Interesse zu bekunden
10. Diamanda gab einen Laut von sich, der Zustimmung bekunden mochte oder auch nicht
11. Während sich die Hydriten allerdings damit begnügten, ihr Missfallen durch steinerne Mienen zu bekunden, ließen sich einige Fischer zu boshaften Rufen hinreißen
12. Wie erwartet, hielt sich die Nosfera danach weiter in Aikos Schatten, ohne eigene Wünsche zu bekunden
13. Wir hörten in Aldous von seinem misslichen Abenteuer, und ich beschloss, umgehend bei Euch vorzusprechen, um mein Beileid zu bekunden
14. Sein bestimmtes Auftreten, seine Selbstsicherheit waren ein Kontrast zu Vladimirs Persönlichkeit, und sie hatte nicht gezögert, als Konovalenko begann, Interesse an ihr zu bekunden
15. »Du könntest wenigstens etwas Interesse bekunden
16. »Linda war genauso«, sagte Wallander in einem Versuch, Interesse zu bekunden
17. Sie hatte sich die Mission-Care-Klinik persönlich ausgesucht und sie schickeren Einrichtungen in Miami vorgezogen, weil sie laut eigenem Bekunden weiter südlich als Delray immer Nasenbluten bekam
18. Nach der Zeremonie stellten wir uns in die Schlange, um unser Beileid zu bekunden
19. Er war wütend gewesen, weil nicht nur die Frauen aufgebracht und unkooperativ waren, sondern auch einige der Männer begonnen hatten, Widerwillen zu bekunden
20. André hingegen reiste wie ein Geist durch die Weltgeschichte und war jetzt nur gekommen, um seinen Respekt und seine Treue zu bekunden
21. Hannah nickte, um zu bekunden, dass sie einer Meinung mit Joley war
22. Sie schob ihn ans Fenster, sodass zum ersten Mal seit Wochen die Sonne auf ihn schien, und er hatte den Eindruck, als würde seine bleiche Haut, die stellenweise ein wenig wund gelegen war, murmelnd ihre Freude und ihre Dankbarkeit bekunden
23. Er vermutete, er konnte sich glücklich schätzen, dass sie ihm die Beine nicht mit einem Baseballschläger erneut gebrochen oder ihn mit Batteriesäure manikürt hatte oder etwas Ähnliches, um ihr Missfallen über die Art und Weise zu bekunden, wie er ihr Buch angefangen hatte - solche Reaktionen waren immer denkbar, wenn man Annies einzigartige Weltsicht bedachte
24. Erst im letzten Moment erkannte sie ihn von dem Bild, das Lev den Vögeln übermittelt hatte, um seine Zugehörigkeit zu bekunden, und versuchte den raschen Sturzflug mit kräftigen Flügelschlägen abzufangen
25. Ich werde in der Öffentlichkeit keine Zuneigung zu dir bekunden, wie die Leute im Westen es tun
26. Nun mochte die Toga die Würde eines jeden Römers auf eindrucksvolle Weise bekunden, sie stand geistreichen Rednern und rechtsprechenden Juristen, staatslenkenden Senatoren und selbst einfachen Bürgern bei offiziellen Anlässen gut an, doch die riesige, halbrund geschnittene Stoffmasse bedurfte einer komplizierten Trageweise, damit sie den eleganten Faltenwurf zeigte, in dem sich viele ruhmreiche Männer des Römischen Reiches in Marmor meißeln ließen
27. Er nickte Abigail zu, um seine Einwilligung zu bekunden
28. Auf dem Weg zum Waisenheim am späteren Nachmittag schwieg Hermine eisig mit uns, um ihr Missfallen zu bekunden
29. Zur Adoption aber müsste Cornelius hier sein, denn beide Parteien haben vor dem Friedensrichter ihre Absicht zu bekunden, und dann folgt ein längerer gerichtlicher Vorgang, bei dem letztlich der Präfekt der Adoption zustimmen muss
30. « Er sagte es im rituellen Mißfallenston, den alle Philosophen von der Scharlatanfront, ob nun im Athen des goldenen Zeitalters oder in einem Trödelladen in einer Kleinstadt dieses Blechzeitalters, sich anmaßen, wenn sie ihre Meinung zur Entropie bekunden wollen, ohne frei heraus darauf zu sprechen zu kommen
1. Nachdem Brynn mit einem Nicken ihr Einverständnis bekundet hatte, half der Mystiker Merwan Ma wieder auf die Beine und geleitete den Mann nach draußen und wieder zurück in sein eigenes Zelt
2. Eine Reihe genetischer Forschungseinrichtungen auf der ganzen Welt haben großes Interesse an dem Tier bekundet
3. Der Spiegel hat Interesse an einem Artikel über Monas Tagebuch bekundet
4. Die Medien hatten in der Vorphase ihre Bereitschaft bekundet, möglichst unvoreingenommen zu berichten
5. Seit der Geschichte mit Dieter hatte kein Mann an mir echtes Interesse bekundet
6. Cullen Karasi, der zuvor zumindest mildes Interesse an den Schlussfolgerungen des Thranx-Exoarchäologen bekundet hatte, war nun voll und ganz darauf konzentriert, so schnell wie möglich zu erfahren, ob sich der Fund hier wohl als der bedeutendste in der kurzen Geschichte menschlicher Erforschung von Comagrave erweisen könnte
7. Sie hat allerdings ihr Interesse bekundet, der Schlampe die Brustwarzen abzubeißen, wenn wir sie finden sollten
8. Doch soweit Flinx wusste, hatte sein Gastgeber keine Anstalten gemacht oder die Absicht bekundet, dies zu tun
9. Seit kurzem bekundet er sein Interesse an der palästinensischen Sache
10. Troughton hatte bereits ihr Interesse an der Tat bekundet
11. Ich war außerdem selbst beim Leichenbeschauer, da Sie Ihr Interesse bekundet haben
12. Ben hatte den ganzen Abend auf sehr subtile Weise sein Interesse an ihr bekundet
13. Mrs Flack mochte vielleicht bekundet haben, dass die Entscheidung ihrer Arbeitgeberin oblag, doch diesmal fühlte sie sich genötigt, einen Kommentar dazu von sich zu geben
14. Der wahre Wert Deiner Arbeit liegt in ihrer symbolistischen Eigenschaft, die zuerst von den Bildern eines Zugs und einer Tür auf dem Deckblatt bekundet und im Text dann vorzüglich fortgesetzt wird
15. Danach war Ian wieder in Tränen ausgebrochen, und nachdem er murmelnd sein Beileid bekundet hatte, war Shinny ins Wohnzimmer gegangen
16. Sie hatten neugieriges Interesse an dem Wunderstein bekundet, und Böcklein hatte in geheimnistuerischer Art angedeutet, dass es sich um einen wunderwirksamen Glücksstein handele
17. Trotz der Gefühle, die sie in den letzten drei Wochen für ihn entwickelt hatte, trotz ihrer »schwärmerischen Schwärmerei« hatte sie keinerlei eindeutige Absichten bekundet
18. Problematisch ist nur, dass Frau Pfaffenbichler ein handschriftliches Testament von Frau Angerer vorgelegt hat, in dem eben genau dieser Wille bekundet ist
19. Aber die Identität des Fisherman spielt jetzt keine große Rolle mehr, das hat auch schon Speedy bekundet
20. Die Herren hatten nämlich ihr Interesse am Kauf mehrerer Dampfmaschinen bekundet, was angesichts des britischen Vorsprungs auf dem technologischen Gebiet eine hohe Gewinnmarge versprach
21. Doch seine Tochter hatte ihr Missfallen über seine Heirat dadurch bekundet, dass sie sich weigerte, die Trauerkleider abzulegen
22. »Ich habe in Heidelberg promoviert und dann einige Jahre einen Lehrstuhl für mittelalterliche Geschichte an einer deutschen Universität bekleidet«, bemerkte der Mann, der vorher seine Ungeduld bekundet hatte, mit leiser Stimme
23. Er hat intelligentes Handeln bekundet
24. Die Vorschriften, die den Mitarbeitern untersagten, übernatürliche Vorgänge im Kingdom zu besprechen, wurden erlassen, nachdem die Krankenhauskette Wellness America starkes Interesse daran bekundet hatte, das Kingdom Hospital zu übernehmen
25. Phyllis hatte zurückgeschrieben und Interesse bekundet und ihn ermahnt, Sean O’Casey zu lesen, bevor er sich an die Arbeit mache
26. Man bekundet es, wenn man eine Tasse Kaffee verschüttet oder einen Matchball verschießt
27. „Andrei Filippowitsch … aber Sie sehen wahrscheinlich selbst, Andrei Filippowitsch, daß dies eine wohlanständige Bestrebung ist, und daß sich darin meine in verschiedener Hinsicht löbliche Absicht bekundet, den Chef als meinen Vater zu betrachten, Andrei Filippowitsch … ich betrachte die edeldenkende vorgesetzte Behörde als meinen Vater und vertraue ihr blind mein Schicksal an
1. Er hätte durch die Art und Weise ihres Erscheinens gewarnt sein müssen, hätte begreifen müssen, daß sie schon weit mehr von der Zauberei verstand, als ihr schwarzer Mantel bekundete
2. Sie bekundete sogar Interesse an dem Kind
3. Zwar bekundete er offen seine Abneigung gegen jeden Kampf, aber er schwang seine Axt, die unzählige Kerben zierten, mit einer tödlichen Genauigkeit, die einen Oger niederstrecken würde
4. Immerhin bekundete sich hier eine Einigkeit und Entschlossenheit, die selbst er beeindruckend fand
5. Er grüßte Harry von Holzschuh, der nicht kommen konnte, ihm aber sein herzliches Beileid bekundete
6. Um ihn herum bekundete die gesamte anwesende Priesterschaft murmelnd ihr Einverständnis, und sogar einer der beiden anderen Chezhou-Lei-Krieger nickte, das Gesicht erstarrt zu einer billigenden Maske
7. Noch während Pagonel übersetzte, bekundete auch Yatol De Hamman sein Einverständnis
8. « Sie nickte anerkennend und fixierte ihn mit einem Blick, der mehr als nur beiläufiges Interesse bekundete
9. Als er Mitleid bekundete, war es kein echtes Mitleid, sondern nur eine andere Taktik, um sie bei der Stange zu halten
10. Erinnerte an den Tag, an dem Alex ihm ins Auto gefahren sei, und bekundete sein Interesse an einem Meißener Figürchen, Geschenk für die Frau Mama
11. Aber dann gewahrte er etwas in den Augen des jungen Bruders, einen Ausdruck der Hoffnung und des Mitgefühls, und als er sich umschaute, erkannte er, dass mehr als nur einer der anderen Arbeitern ein verstohlenes Interesse an ihrer Unterhaltung bekundete
12. »Sie waren auch so geständig, einmal bekundete Zokora Interesse daran, eines der Werkzeuge dort unten auszuprobieren, doch dazu kam es nicht, der Kerl sprudelte dann sofort wie ein ganzer Wasserfall
13. Elvis bekundete enthusiastisch bellend seine Zustimmung und rannte zur Tür
14. »Oh, ehrlich, ja!«, bekundete Preed seine Zustimmung
15. Buncan bekundete mit einem Kopfnicken seine Zustimmung und setzte, als sie den Hauptraum betraten, eine Miene weltläufiger Unbekümmertheit auf, oder was er dafür hielt
16. »Und wir drei«, er deutete auf seine schweigenden Kameraden, »sollen euch dabei helfen, die unglückliche Dame aus Krasvins Besitzung zu befreien?« Buncan bekundete seine Zustimmung
17. Ich erkannte ihn sogleich als Stanley Hopkins, einen jungen Polizeiinspektor, für dessen Zukunft Holmes hohe Erwartungen hegte, während dieser im Gegenzug für die wissenschaftlichen Methoden des berühmten Amateurs Bewunderung und Respekt eines Schülers bekundete
18. Immer wieder nickte der Bursche und bekundete so seine Zustimmung zu allem, was sie ihm zuraunte
19. Als dies nicht geschah, bekundete sie: „Er wirkt auf mich, als ähnele er eher Euch als Brodie und Eurem Vater
20. Wie immer bekundete sie ihre Kameradschaft durch Schweigen, und er setzte sich in Richtung des nächstbesten grünen Flecks in Bewegung
21. Lady Frances bekundete nämlich, sie habe sich entschlossen, dem Orient den Rücken zu kehren
22. Indem er mit der Zunge gegen den oberen Gaumen schnalzte, bekundete Flinx durch einen Klicklaut sein Verständnis
23. « Mit einer Beugung des Körpers bekundete er seine Zuversicht
24. „Darum habe ich mich bereits gekümmert“, bekundete sie
25. Dysseen bekundete mit einer Geste seine Zustimmung dritten Grades
26. »Vielleicht ist es ja doch Pluto!«, krähte Crispus dazwischen und bekundete damit, wie gut auch er sich in der Mythologie der Unterwelt auskannte
27. Trotz der deutlichen Anweisungen, die er erhalten hatte, hätte er auf Zeit spielen können, indem er nichts unternahm, sondern wartete, ob sich jemand erneut bei ihm meldete und seinen Unmut bekundete
28. « Der Vorarbeiter bekundete sein Verständnis und kehrte zu seiner Arbeit zurück
29. Die ältere Frau bekundete ihr Mitgefühl
30. Der Russe nickte ihm kaum wahrnehmbar zu und bekundete ihm damit seine Zustimmung
31. « Seufzend stieß sie seinen Namen aus und bekundete damit ihre Kapitulation, während ihre Hände die deutlich hervortretenden Muskeln auf seinem Rücken suchten
32. Mit einem kleinen Seufzen, das ihren Widerwillen bekundete, fügte sie sich
33. Und das Tosen des Windes, der seinen Zorn bekundete
34. Mein Magen bekundete nachdrücklich, daß er seit gestern mittag nichts mehr zu essen bekommen hatte und daß ich nun endlich etwas für ihn tun sollte; und zwar schnell
35. Sam und Remi inspizierten die Gesichter der Menschen auf dem Bahnsteig, entdeckten jedoch auch diesmal niemanden, der ihnen bekannt vorkam oder der auffälliges Interesse an den Fahrgästen bekundete
36. Der Großteil der Anwesenden bekundete seine Zustimmung mit einem demütigen Nicken, andere schauten leidenschaftslos nach vorn, in vereinzelten Gesichtern sah man eine leichte Röte aufsteigen
37. Wieder begann der Leopard, Emma zu umkreisen; lauthals bekundete er sein Interesse und starrte ihr dabei direkt in die Augen
38. Höflich bekundete sie ihr Vergnügen, mich kennenzulernen, und hoffte, dass sie keine Ungelegenheiten verursachte
39. Sie bekundete seit geraumer Zeit Interesse, aber er hatte bisher nur oberflächlich mit ihr geflirtet
40. Ich humpelte etwas, bekundete aber mit zusammengebissenen Zähnen, dass die wunderbare Heilsalbe schon ihre Wirkung täte
41. Mit gesetzten Worten sprach man darüber, bekundete gemessen Beileid, brachte Blumen an das Grab
42. »Sie hat in der Tat mehr Narben als die meisten meiner Krieger«, bekundete eine heisere Stimme
43. Dies und alles Weitere soll morgen entschieden und besiegelt sein«, bekundete der Kaiser und zog sich nun endgültig zurück
44. Er dankte dem Makler, bekundete sein Interesse und bat ihn, einen Mietvertrag aufzusetzen
45. Die Huris waren der festen Überzeugung, nur der könne die Tugend kennen, der sich zuvor eine gründliche Kenntnis des Lasters erworben habe und somit das eine vom anderen fein säuberlich zu unterscheiden wisse; folglich praktizierten sie alle denkbaren Spielarten des Lasters, allerdings nicht ohne die feierlich bekundete Absicht, ihre Untugenden zu gegebener Zeit sämtlich wieder abzulegen
46. »Ich bin in einer Zwangslage« – bekundete Haines
47. »Die Aufnahmen waren nicht scharf genug« – bekundete er während dieses Lächelns – »und, mit Verlaub, man erkennt, daß sie von Laien gemacht worden sind, aber ich kann Ihnen versichern, das ist kein Artefakt
48. Wieder breitete sich das Rot unter seiner Haut aus, und Jack bekundete durch ein Nicken, dass er verstanden hatte, wozu er sich mehr oder weniger gezwungen sah
49. “ Fassungslos vor Scham blickte der durchaus ehrbare Herr Goljadkin um sich und überzeugte sich tatsächlich selbst mit seinen eigenen Augen, daß die Droschkenkutscher und der mit ihnen im Einverständnis befindliche Petruschka recht hatten; denn der verworfene Herr Goljadkin war in der Tat auch dort, neben ihm, nicht weit von ihm entfernt, und schickte sich seiner gemeinen Gewohnheit gemäß auch jetzt in diesem Augenblicke zweifellos an, etwas sehr Unanständiges zu tun, etwas, was ganz und gar keine besondere Vornehmheit des Charakters bekundete, eine Vornehmheit, die man gewöhnlich durch die Erziehung erhält, und deren der widerwärtige Herr Goljadkin der zweite sich bei jeder geeigneten Gelegenheit zu rühmen pflegte
50. Er speiste mit dem Alten und unterhielt sich mit demselben über dessen häusliche Verhältnisse, an denen er lebendiges Interesse bekundete
1. Es war nichts weiter als eine biedere, kleinbürgerliche Orgie, bei der die Beteiligten strikten Arbeitswillen bekundeten
2. Austin und Zavala probierten vorsichtig und bekundeten ihre ehrliche Begeisterung
3. Nun, die Mienen etlicher Gäste (Donna sah es genau), bekundeten, daß sie sich gar so leicht nicht täuschen ließen
4. Sadye und De’Unnero wurden von den Bewohnern Masur Tubers mit offenen Armen aufgenommen; die Menschen des kleinen, abseits gelegenen Dorfes schienen froh über die Ankunft der Neulinge zu sein, auch wenn ein paar meist ältere Frauen empört die Brauen hochzogen und beim Anblick des älteren Mannes mit einer kaum mehr als halb so alten Frau ihr Missfallen durch nicht zu überhörendes Zungenschnalzen bekundeten
5. Klinkhammer wunderte sich sehr und ärgerte sich auch, als es danach nur noch um die Schönheiten der Natur, den Unterschied zwischen Beruf und Hobby ging und Scheib und Stichler ihre Seelenverwandtschaft bekundeten
6. Doch alle drei Frauen bekundeten unter Tränen nickend ihre Zustimmung
7. Gemeinsam suchten sie den Höfling auf, stellten sich als Geschwisterpaar vor, bekundeten ihre Freude an seiner Darbietung, und Ismael lud ihn dann zu einer Würfelrunde ein
8. Bilder, die astrologisches Wissen bekundeten, würden Schnüfflerinnen gebührend Anlass geben, ihr weitere Probleme zu schaffen
9. « Diejenigen unter seinen Gefährten, die sich in Hörweite befanden, bekundeten murmelnd ihre Zustimmung
10. Nachmittags kamen die Zwillinge zu ihnen und bekundeten überschäumend ihre Freude über Leos Rückkehr
11. Ihr Vater blickte grimmig und entschlossen drein, und ihre Brüder bekundeten nickend, dass sie das Angebot ihres Vaters unterstützten
12. Veiio und Orie, die beiden anderen im Bunde, bekundeten ebenso brummend Zustimmung
13. Die AAnn bekundeten ihre Anteilnahme ebenso leidenschaftlich wie alle anderen Spezies, hofften jedoch insgeheim, dass sich die beiden mächtigen, Raum fahrenden Spezies im anstehenden Konflikt gegenseitig aufreiben würden, sodass sie keine Bedrohung mehr darstellten
14. Unvertraute Stimmen bekundeten lautstark ihre Dankbarkeit; fremde Hände klopften mir auf die Schultern
15. Ein Rock könnte zu förmlich wirken, während Jeans womöglich mangelnden Respekt bekundeten
16. Die anderen bekundeten ihre Zustimmung
17. Sie waren beeindruckt von ihren Schilderungen der Rollen, die sie gesungen hatte, und bekundeten immer wieder, wie bedauerlich es sei, dass die Heiserkeit nicht schwinden wollte
18. Sie hatte keine Freundinnen … Dafür würde es umso leichter sein, Zeugen zu finden, die bekundeten, dass sie schon immer seltsam gewesen war
19. Sie gruppierten sich schnell neu und bekundeten ihren Ekel über den Verrat der anderen
20. Seine Kollegen bekundeten ihre Zustimmung, indem sie mit dem Kopf nickten
21. Sie alle, das ist das Erstaunliche, bekundeten mir zunächst mit wachsender Genugtuung ihr Verständnis, aber dann, nach kurzer Besinnung, sagten sie, gemessen an der Welt, die uns gegeben sei, entstünde aus meinen Vermutungen ein allzu schönes Ganzes
22. Es schien, daß das Verhalten des widerwärtigen Herrn Goljadkin des jüngeren bei den herumstehenden Beamten allgemeine Entrüstung hervorrief; sogar die leichtfertigen jungen Leute bekundeten ihr Mißvergnügen