1.
Ist nicht von Beleidigung,
2.
Er empfand es als eine persönliche Beleidigung, daß Bankdirektor Porter vorhin erschienen war, um ihn, wie er annahm, zu kontrollieren
3.
„Warten Sie“, sagte das Mädchen mit ihrer klaren, ruhigen Stimme, in der nicht die geringste Erregung bebte, „fünfzehntausend sind für diese Beleidigung zu wenig
4.
Lacthy fügte mir einst eine schwere Beleidigung zu, ließ mir aber keine Gelegenheit, diese auszulöschen
5.
Die Miene des ae’Magi gefror angesichts der unausgesprochenen Beleidigung, doch dann entspannte sie sich wieder, wurde zu einem betrübten Ausdruck
6.
Aber diese Beleidigung hatte schlimme Folgen
7.
Wir hatten Atze niemals in unserem Programm, er war gar nicht vorgesehen, wir wussten nichts von irgendeiner Beleidigung durch unsere Bundeskanzlerin
8.
Es handelt sich um reine Steuerschätzungen, und die liegen, wie wir erfahren haben, grotesk niedrig: Die Finanzämter haben sie bei etwa zwei Millionen Euro angesetzt, was für Atze eine schwere Beleidigung darstellt
9.
Es könnte ihren Gefährten sogar noch gefährlicher machen, falls Charles beschloss, es als Beleidigung aufzufassen
10.
»Sagen Sie ihm, dass ich ihn im Irischen Wolfshund zum Essen einlade, um die Beleidigung wiedergutzumachen«, schlug Anna vor und hielt ihr die Tür auf
11.
Ich konnte wohl kaum über diese Beleidigung hinwegsehen, ohne schwach zu wirken
12.
»Reg dich ab, Wolf«, sagte Kojote geistesabwesend und ließ das »Wolf« klingen wie eine Beleidigung
13.
Einer der Bussarde schrie eine Beleidigung zurück und Adam lächelte – ein Gesichtsausdruck, in dem genauso viel Herausforderung lag wie im Schrei des Bussards
14.
»Natürlich nicht!«, antwortete er aufgebracht, als sei die Frage eine Beleidigung
15.
Die beiden starrten mich mit großen Augen an, als seien meine Fragen möglicherweise eine Beleidigung oder eine Gotteslästerung unter Spezialisten
16.
»Jemand könnte es als Beleidigung auffassen
17.
Es war also noch eine persönliche Beleidigung hinzugekommen
18.
Pinon überhörte die Beleidigung
19.
»War das eine Beleidigung oder ein Kompliment?« fragt sie
20.
Die Beleidigung ließ ihn kalt; er wußte, daß sie Yazids kleinlicher Art entsprang, mit der er die, die für ihn die Drecksarbeit verrichteten und nicht zum inneren Zirkel der fanatischen Speichellecker gehörten, piesackte
21.
Yazid ließ sich noch eine weitere kleine Beleidigung einfallen
22.
»Ich weiß nicht, ob ich das als Kompliment oder als Beleidigung auffassen soll«, murmelte Rube
23.
»Ich weiß nicht, ob ich das als Beleidigung oder als Kompliment auffassen soll«, meinte Remi im Flüsterton zu Sam
24.
Es sollte keine Beleidigung sein, nur die Feststellung, dass Sie das Ding hier in diesem Haus nicht brauchen werden
25.
Brack’thal starrte ihn ungläubig an und wollte etwas erwidern – zweifellos eine dreiste Beleidigung –, als ein gleißender Blitz auf der Seite alle ablenkte und ein Donnern das Gestein erschütterte
26.
– Die Entführung eines Sailu von seinem Heimatplaneten stellt nicht nur eine krasse Verletzung der Gesetze des Planeten dar, es ist gleichzeitig eine direkte persönliche Beleidigung des Imperators selbst
27.
Higgens würde Iones spöttisches Wesen allzu schnell als persönliche Beleidigung auffassen
28.
Urlgen verzog den Mund zu einem Fauchen, und so gern er die Riesin auch geschlagen hätte (obwohl er so etwas natürlich niemals wagen würde!), ihn verärgerte weniger die offensichtliehe Beleidigung als die Tatsache, dass Gertis Argument durchaus richtig war
29.
Das wäre eine Beleidigung
30.
Galen verzog das Gesicht, als hielte er diese Reaktion für eine besonders widerwärtige Beleidigung
31.
Es stachelte sie auf, ihre schiere Existenz eine Beleidigung; Konspiration und Versprechungen waren eine quälende Erinnerung an das, was auf der anderen Seite ihres schrecklichen Gefängnisses auf sie wartete, woran sie wieder teilhaben konnten, wenn sie nur halfen
32.
Das ist eine echte Beleidigung
33.
Stellen Sie sich das mal vor! Ich versuche, dieses Haus sauberzuhalten, und sie macht daraus eine Beleidigung
34.
« Das Wort ›Dose‹ sprach sie so aus wie eine schlimme Beleidigung
35.
Jeder Tadel galt als tödliche Beleidigung
36.
»Nein, nein, ein Drache«, sagte Drizzt schnell und versuchte die angebliche Beleidigung abzuschwächen
37.
Wieder einmal mußte er seine Wut unterdrücken, die Beleidigung stoisch hinnehmen und sich dabei vor Augen führen, daß er und seine Göttin wahrhaftig wußten, was in seinem Herzen lag
38.
Wenig später kriegen sie ein Verfahren wegen Beleidigung, übler Nachrede und dergleichen mehr an den Hals
39.
»Das soll keine Beleidigung sein, Louise, aber wenn Sie Kleider wie dieses tragen, sollten sie sich nicht in eine Bar begeben
40.
Das war die schärfste Beleidigung einer Geschlechtsgenossin, die ich je vom Emma gehört hatte
41.
Kamatori beachtete die Beleidigung nicht
42.
»Keine Beleidigung, nur eine solide Frage
43.
Morik setzte zu einer Entgegnung an, erkannte dann erst die Beleidigung und nickte der Frau anerkennend zu
44.
Catti-brie ging lächelnd über die Beleidigung hinweg, die er ohne Absicht ausgesprochen hatte
45.
»Daher ist ihre Weiterexistenz, wenn auch in Suspension, in gewisser Weise eine Beleidigung für uns
46.
Das Frauen-Etwas, das seelenruhig aus den Schatten auf der anderen Seite des Schreibtisches trat, war eine Beleidigung für sein Auge
47.
In dem Glauben, daß er gegenüber dem Zwerg auf dem Boden entscheidend im Vorteil sei, konnte sich der Bandit die Gelegenheit nicht entgehen lassen, auf diese Beleidigung zu antworten
48.
Rassiter nahm die Beleidigung gelassen hin
49.
»Aber ich kann die Beleidigung meiner Ehre nicht weiter dulden!« Als würde er sich plötzlich seiner unterwürfigen Haltung bewußt, sprang der stolze Barbar auf die Füße
50.
Drizzt, den die lächerliche Beleidigung nicht im mindesten kümmerte, drehte sich mit, um seinen Gegner weiter vor sich zu haben
51.
Ein Kamel wie dieses zu töten, wäre die Aufgabe eines Gildenmitglieds, das vielleicht gerade erst ein Jahr dabei war, eines Zwölfjährigen vielleicht, und dass Kadran diesen Auftrag jemandem von Entreris Ruf gegeben hatte, war eine unglaubliche Beleidigung
52.
Harry wusste, dass er in Waalers Augen ein unwürdiger Repräsentant des Polizeikorps und damit eine persönliche Beleidigung war
53.
Vielleicht stellte sein Aufstieg über die gewöhnlichen Menschen für sich genommen schon die Beleidigung dar, die in Rai-guy und Kimmuriel einen solchen Hass gegen ihn entfachten
54.
»Die nächste Beleidigung kostet dich deine Zunge«, sagte Entreri kalt
55.
Für diese Beleidigung verpasste der Betrunkene ihm einen Stoß – oder versuchte es zumindest
56.
Für sie stellte die Sache eine Beleidigung des gesamten Hauses Culverit dar, gar nicht zu reden von ihrer eigenen Person
57.
Man sah noch immer die Spuren vieler Kämpfe daran, denn die Zwergengötter hätten es zweifellos als Beleidigung angesehen, Bruenor diese Ehrenzeichen zu nehmen, aber jeder konnte erkennen, welche innere Kraft sie ausstrahlte
58.
»Bratli?«, rief er so laut, dass es mir wie eine ganz bewusste Beleidigung all jener vorkam, die hier im Keller schliefen
59.
Immerhin hatte er die Beleidigung verdient
60.
»Das ist nicht nur eine grobe Lüge«, sagte Harry und versuchte seinen Gleichgewichtssinn und das Zähneklappern zu kontrollieren, »… sondern eine grobe Beleidigung
61.
Angesichts der Tatsache, wie die Strategischen Sicherheitskräfte von Zantiu-Braun strukturiert waren, gab es wohl kaum eine schlimmere Beleidigung gegenüber einem vorgesetzten Offizier
62.
Brynn ließ die Beleidigung an sich abperlen
63.
Diese Frage grenzte an eine Beleidigung, doch er brachte sie von einem gönnerhaften Lächeln begleitet vor
64.
Allein schon die Idee des Krieges war eine Beleidigung seiner Sinne; die Jhesta Tu waren zwar vorzüglich ausgebildete Kämpfer, ihre Philosophie jedoch war pazifistisch orientiert, und Kampf galt bei ihnen nur als allerletztes Mittel zur Selbstverteidigung
65.
Pagonel zuckte angesichts der unverhohlenen Beleidigung, die sich nicht nur in den Worten, sondern auch in dem hinterhältigen Lächeln zeigte, mit dem Abt Olin ihn musterte, nicht mit der Wimper, Brynn dagegen ergriff sofort Partei für ihren Freund
66.
Ein einfaches »Danke, es geht mir gut« konnte leicht als Beleidigung aufgefaßt werden
67.
»Mir ist ein anderes Wort lieber: Wer sich dem Islam nicht unterwirft, ist eine Beleidigung für die Augen Allahs und verdient den Tod
68.
Lando kicherte, hielt dann aber inne und warf Han einen mißtrauischen Blick zu, als wisse er nicht, ob er das als Kompliment oder Beleidigung werten sollte
69.
Du empfindest es bestimmt als persönliche Beleidigung, daß die Sonne in einem Moment, in dem du die Welt am liebsten im Elend versinken und in Tränen aufgelöst sehen würdest, mit dem Laub der Bäume spielt
70.
Menetis hingegen war bekannt dafür, dass er es als eine Beleidigung empfand, dass das Kaiserreich ungestraft auf manvarischem Boden eine Stadt hielt
71.
»Das ist eine Beleidigung für jeden Soldaten, der je gedient hat
72.
»Oder es ist als Beleidigung gemeint
73.
Celedon stürzte erneut vorwärts, um ihn zu schlagen, blieb aber schnell wieder stehen, denn Entreri beendete seine Beleidigung in einem Röcheln, als Wellen mörderischer Schmerzen seinen Körper erfassten und seine Muskeln wild zucken ließen
74.
Aber sie waren nur auf Streit und Gewalt gestoßen, und jedes ihrer Worte war von den stolzen und starken Nordmännern als Beleidigung empfunden worden
75.
Die Beleidigung schluckte er, ohne mit einer Wimper zu zucken
76.
»Ist das eine Beleidigung oder ein Kompliment?«, wollte sie dann wissen
77.
Die Beleidigung erzielte die gewünschte Wirkung
78.
»Das Reich Xiang gibt uns in vielen Dingen noch ein Rätsel auf, aber eines wissen wir von ihnen: Sie legen großen Wert auf Höflichkeit, und unpünktlich zu sein, gilt bei ihnen als Beleidigung
79.
Stofisks Ansicht nach war Ulmenhorst der falsche Mann dafür, denn seine grobe, selbstgefällige Art musste auf die Delegierten aus Xiang wie eine stetige Beleidigung wirken, besaß doch das östliche Kaiserreich selbst dafür ein Protokoll, wie man sich die Schuhe binden sollte, und war der Ansicht, dass auch bei Verhandlungen das Protokoll eingehalten werden sollte – nur scherte sich Ulmenhorst nicht darum
80.
Moran tat die Beleidigung mit eine m Achselzucken ab
81.
Derart abgekanzelt schmiss man uns vor dem Abendessen von Bord, eine Beleidigung, wie Amos mir mitteilte
82.
Es war eine Beleidigung des Werks der Götter, euch so dahinvegetieren zu sehen
83.
Offensichtlich herrscht über den Diebstahl, den man als tiefe Beleidigung der muslimischen Gemeinschaft betrachtet, eine weit verbreitete Empörung
84.
Vor ein paar Jahren war er sechs Monate wegen Beleidigung mit tätlichem Angriff im Gefängnis
85.
So etwas ist fast schon eine Beleidigung
86.
»Soll ich das als Beleidigung auffassen?«
87.
Endlich kam er aus der Wäscherei und warf sich hinter das Steuer, wobei er irgendeine Beleidigung für seinen Chef vor sich hin murmelte
88.
Die darin liegende Beleidigung für Garban war wohlberechnet und wurde auch so verstanden
89.
Soja brauchte ein paar Augenblicke, bis sie die ungeheure Beleidigung begriffen und verarbeitet hatte
90.
»Ein solches Angebot, das so freundlich vorgetragen wird, abzulehnen, werden die Haryien als schwere Beleidigung ansehen, und sie werden sich danach verhalten
91.
Reed räusperte sich, um Mias Beleidigung zu unterbrechen
92.
« Sie spuckte das Wort aus, als sei es eine Beleidigung
93.
Die Versammlung klatschte laut Beifall, und nicht einmal die sauberen Söhne machten Anstalten, den alten Grafen über die Beleidigung aufzuklären
94.
»Wärst du nicht Mythors Freund, würde ich dir für diese Beleidigung die Zunge abschneiden«, sagte Mameke darauf
95.
»Was soll das? Wollen Sie damit an deuten, dass ich Lügengeschichten er zähle? Das ist eine Beleidigung, Hardy
96.
Eher so, als wolle er damit unmissverständlich zum Ausdruck bringen, dass das letzte Wort über diese Beleidigung noch nicht gesprochen war