1.
Clarissa, die die Mutter unentwegt beobachtete, zog aus diesem seltsamen Benehmen erneut den Schluß, daß Britt recht hatte: die Mutter verbarg tatsächlich etwas
2.
Sie suchte nach einem Grund, der das seltsame Eindringen und Benehmen des Mannes zu erklären vermochte
3.
Sein Schwitzen, seine Unruhe, sein gesamtes Benehmen, auch sein Erschrecken vorhin, dies alles sagte genug
4.
„Um ehrlich zu sein: Ihr Benehmen
5.
Seine Blicke schweiften durch den Raum, aber er entdeckte nichts, was ihm Aufschluß über Constances rätselhaftes Benehmen gab
6.
„Durch mein Benehmen? Ach so, Sie meinen die kleine Lüge? Das war nur Angst
7.
Er fand ihr Benehmen ein bißchen albern und fragte sich, ob sie damit nur eine innere Unsicherheit zu bemänteln versuchte
8.
Aber es wäre eine Erklärung für ihr Benehmen
9.
Ihr Benehmen ist nicht dazu angetan, dem Amt, das Sie bekleiden, zur Ehre zu gereichen
10.
„Na, hören Sie mal, Leutnant! Ihr Benehmen war mehr als rüde
11.
„Steve", schrie Cardon zurück, „Sag deinem Köter, er soll sich 'n bißchen zivilisierter benehmen!"
12.
„Wenn wir uns weiter so benehmen, kann es passieren, daß uns die Schnüffler gleich allesamt hier in Empfang nehmen
13.
Einen Augenblick blieb Professor Rashleigh zögernd in der Bibliothek stehen: ,Wer mochte dieser Mann mit dem sonderbaren Benehmen sein?' überlegte er, durch die letzten grausamen Ereignisse argwöhnisch geworden
14.
„Wir benehmen uns wie die blutigen Greenhorns
15.
Seinem fast oberflächlich wirkenden Benehmen war anzumerken, daß er sich von der Wohnungsbesichtigung nicht allzuviel versprach
16.
„Hier wird überhaupt nicht geplaudert, verstehen Sie? Hoffentlich benehmen Sie sich nicht so dämlich wie jetzt, wenn die Polizei kommt
17.
„Wenn Sie sich weiterhin so albern benehmen, schicke ich Sie nach Hause, verstanden?“
18.
Dem Benehmen Dick Parkers nach zu urteilen, war dieser wohl in dem festen Glauben, Morry hätte noch keine Kenntnis von seiner letzten Tat, dem Anschlag auf das Leben von Wheeler
19.
„Ich bedaure feststellen zu müssen, daß Ihr Benehmen nicht immer dieser Tatsache gerecht zu werden vermochte
20.
North kam ihr Benehmen reichlich sonderbar vor
21.
Als die Uriah anfingen, sich komisch zu benehmen, hab ich zugesehen, dass ich schnellstens da wegkam
22.
Er musste sich für den unbekannten Beobachter so benehmen, als pirschte er wie ein Indianer durch die Landschaft
23.
Sie hatten nur eines gemietet, denn sie gaben sich ja als deutsche Volksschullehrer aus, und Sundern hatte ihnen geraten, sie sollten sich so benehmen, als hätten sie die Reise bei einem Preisausschreiben gewonnen
24.
Und ich erkannte, dass sie den derben alten Mann wirklich respektierte und dass ihr Benehmen nur Ausdruck ihrer Abneigung gegen all die Lügen war, die das Protokoll uns abverlangte
25.
Wenn Euch das nicht reicht: Ich habe diesen Priester mitgenommen, damit er ein Unterpfand für Euer Benehmen ist
26.
»Dann machst du gar nichts, sondern benimmst dich genauso, wie du dich benehmen würdest, wenn du sie im Café Einstein triffst
27.
Wir haben Lizzie aus den Händen der Killer befreit, weil Sie genug wussten, um die Hexen zu rufen – und weil diese Hexe genug Angst vor Ihnen hatte, um sich zu benehmen
28.
»Fang endlich an, dich auch so zu benehmen! Was machen wir hier?«
29.
Ich dachte, ihm beigebracht zu haben, wie er sich unter Menschen zu benehmen hat; daß er uns nicht anfallen und anknabbern darf
30.
Er fragte sich, wie er sich benehmen würde, wenn seine Anna keine Omega wäre, deren beruhigende Wirkung beinahe genügte, um sich über die Wut hinwegzusetzen, die der Mordversuch an ihr zutage gefördert hatte
31.
Wenn nun genau das Gegenteil der Fall wäre? Wenn der Schriftsteller gleichzeitig ein englischer Spion wäre? Und sich wie Abbington-Westlake hinter einem adligen, überheblichen Benehmen und hinter geistreichen Wortkaskaden versteckte?
32.
Sie fahren einen ganz normalen Campingplatz an, bocken ihren Wohnwagen auf und benehmen sich auch ganz normal
33.
Er schrieb seinen Treffbericht mit einer ausführlichen Schilderung der Unwägbarkeiten, die Achmeds Benehmen in ihm ausgelöst hatte, und druckte ihn aus
34.
Für das seltsame Benehmen des Januffen konnte es nur eine Erklärung geben: Diese Geschöpfe verfügten über etwas, das sie die Besonderheit seiner Ausrüstung erkennen und schätzen ließ, denn genau das schienen die Gesten des behaarten Burschen auszudrücken
35.
Und alte Männer dürfen sich mysteriös benehmen
36.
»Das sind nur Gäste, die sich irgendwie komisch benehmen
37.
»Richtige Menschen benehmen sich nicht so
38.
»Und sie wird anwesend sein, um für die Sicherheit zu sorgen: Sie werden sich benehmen
39.
»Die beiden benehmen sich schrecklich aufgemotzt«, bemerkte sie spitz
40.
Als er sich wieder halbwegs sicher sein konnte, dass Bruder Wolf ihm erlauben würde, sich ansatzweise zivilisiert zu benehmen, stand er auf
41.
Sein tadelfreies Benehmen und seine spöttische Selbstsicherheit – vorbei
42.
Vampire, die sich wie Wölfe benehmen
43.
Für was hat man denn seine Freunde? Sehr reif, was? Gib der kleinen Psychologin einen Gut-Punkt in erwachsenem Benehmen
44.
Wenn man sich wie der Papst benehmen und achtzehn Stunden am Tag in einem albernen Kostüm hemmrennen muß, dann ist das auch ohne Zölibat schlimm genug
45.
»Dann soll er sich wie ein gesitteter Aase benehmen
46.
Die benehmen sich, als hätten sie sie erwartet
47.
Mel Segal oder ihr häufig, sagen wir einmal, sonderbares Benehmen abzustreiten
48.
Dieser erklärte den Wartenden: »Benehmen Sie sich völlig normal
49.
Vielleicht hat er sich im Fahrstuhl für sein ungehobeltes Benehmen vom Abend zuvor entschuldigt und die Worte gesagt, die sie hören wollte
50.
»So wie Sie aussehen und sich benehmen …«
51.
»Was ist los?«, fragt sie, offensichtlich entnervt von meinem Benehmen
52.
»Sie sollten endlich lernen, sich anständig zu benehmen
53.
»Messner hat mir genau erklärt, wie Sie sich benehmen würden«, murmelte er
54.
So benehmen Sie sich auch
55.
Er konnte spüren, daß Ruth das Zeug dazu hatte, in dieser neuen, fordernden Welt zu überleben, doch sie würde lernen müssen, ihr etwas harsches, söldnermäßiges Benehmen zu zügeln, sonst sah er sich im Geiste schon bei dem Versuch, einen aufgebrachten Lynchmob zu beruhigen
56.
Ich meine, er braucht schließlich nur einen Blick auf das Benehmen seiner eigenen Tochter zu werfen! Und Dominique ist ein gutes Stück älter als ich
57.
Albert Seeth hat Ihnen erklärt, er sei stinksauer über Ihr Benehmen bei der Suche nach einer günstigen Finanzierung seiner Lkws
58.
Andrew Unwin schaffte es nicht ganz, sein formelles Benehmen aufrechtzuerhalten
59.
Sein ganzes Benehmen sagte ihr, daß er Dreck am Stecken hatte
60.
Die wissen, daß Berner sie braucht, also benehmen sie sich vollkommen anders
61.
Ich schrieb meinen Mädels einen Zettel mit der Nachricht, ich sei mal kurz weg und sie sollten sich anständig benehmen, packte meine Zahnbürste ein und verließ das Haus
62.
»Hör zu«, sagte ich und kraulte ihn, »das ist nicht anständig, so zu tun, als sei dein Benehmen normal
63.
Sein Benehmen erinnerte sie stark an Joshua Calvert, und das war ein tröstlicher Gedanke
64.
»So wie die Kerle sich benehmen, werden sie mich lynchen, wenn ich es versuche
65.
»Die Frauen jedenfalls benehmen sich so, als sei es normal und schön, mal mit dem einen und mal mit dem anderen ins Bett zu gehen
66.
Ein Mann mit Ihrer militärischen Ausbildung sollte sich nicht benehmen wie ein Schuljunge, der beim Klauen von Bonbons erwischt worden ist
67.
»Gott, Fräulein Falkenhand, ich glaube wirklich, dass Ihr gut daran tätet, ein paar Bücher über das richtige Benehmen zu studieren
68.
Und immer wieder hatte er das brüske Benehmen der anderen mit einem Achselzucken abgetan
69.
« Das hochmütige Benehmen des kleinen Mannes litt etwas darunter, daß er begann an seinem Ohr zu zupfen und diese nervöse Angewohnheit seine Verzagtheit enthüllte
70.
»Es wird eine halbe bis Dreiviertelstunde dauern«, sagte der Wissenschaftler, dem das unverschämte Benehmen des Milliardärs allmählich auf die Nerven ging
71.
Er hatte die Ohren flach angelegt, aber sein Benehmen zeigte eher Neugier als Furcht
72.
Cadderly sah, daß das Benehmen des Teufelchens für Drizzt, der durch dies alles unter beträchtlicher Spannung stand, nur schwer zu ertragen war
73.
Schwäche im Benehmen führte zu einer Schwäche des Banns – das war der Kernsatz des Zauberers
74.
In den letzten Jahren hatte Jaka sich alle Mühe gegeben, genau die richtige Persönlichkeit, die richtige Haltung und das richtige Benehmen zu entwickeln, um das Herz jeder jungen Dame zu erobern
75.
Die Redaktion ist auch nicht mehr das, was sie mal war, und es gibt Redakteure, die sich so benehmen wie die Redakteursseelchen von Yellow-Press-Blättchen
76.
»Es ist vielleicht das Benehmen eines Menschen, der mit diesem starken Getränk nicht vertraut ist«, stand Temigast ihr bei
77.
»Ich vertraue darauf, dass du dich wie ein Ehrenmann benehmen wirst, mein Lord«, sagte er zu Feringal, »so, wie es dein Stand gebietet
78.
Ihr wurde klar, dass sie zu jung und zu unerfahren war, dass sie mit der ganzen Angelegenheit überfordert war, mit dem Gedanken an die Ehe, mit Lord Feringals höflichem und dann wieder fast tierhaftem Benehmen, und auch mit Jakas plötzlicher Verwandlung in einen liebeskranken Freier
79.
Sie scheinen sich zu benehmen – das heißt, zumindest haben sie keines unserer Monitorprogramme ausgeschaltet
80.
Als Catti-brie seine Gefangene war und sich vollständig in seiner Gewalt befand, hat er seine Macht nicht ausgenutzt, obwohl er durch sein Benehmen, wenn auch nicht durch Worte, zu erkennen gab, dass er sie für sehr attraktiv hielt
81.
»Außerdem will sie sich für ihr blödes Benehmen entschuldigen
82.
Die drei Frauen kamen kurze Zeit später herbeigeschlendert, wobei sie die Köpfe schüttelten und geschmacklose Scherze über das Benehmen Choguruggas machten
83.
Die Ex-Possessoren mochten sich vielleicht im Augenblick anständig benehmen, aber wer konnte wissen, ob das so bleiben würde?
84.
Vielleicht hätte man es auch als ausgesprochene Neugier bezeichnen können, die Pitts ungeheuerliches, aufsässiges Benehmen in ihm weckte
85.
Giftige Bemerkungen von Regis oder Rügen von Wulfgar und Drizzt über sein Benehmen stießen bei ihm auf taube Ohren
86.
Beide kamen mit einem großen Troß und benahmen sich so, wie sie sich immer benehmen, als wäre Genf ein Dorf ihrer Leibeigenen
87.
Bruenor sammelte sich beim Anblick der hohen Dame und erinnerte sich an ihren Stand und an sein Benehmen
88.
Wulfgar war wirklich nervös, aber sein Benehmen ging weit über diese Entschuldigung hinaus
89.
Dieses Benehmen des jungen Barbaren konnte Catti-brie einfach nicht ertragen
90.
Er kämpfte dies Gefühl jedoch zurück und erinnerte sich erneut an das Gewicht von Menzoberranzan, die Bürde des alles durchdringenden Bösen, die die Rücken jener wenigen Drow beugte, die nicht das typische Benehmen an den Tag legten
91.
Der Anblick des Drow und der Gebrauch von Magie sagten Gandalug, daß sie in einer üblen Klemme steckten, aber er lachte trotzdem und schöpfte neue Hoffnung und Stärke aus dem zuversichtlichen Benehmen seines Freundes
92.
Aber wir hassen es, wenn jemand sich nicht benehmen kann
93.
Aber das war noch lange keine Entschuldigung für flegelhaftes Benehmen
94.
An diesem Abend erlaubte Melzar ihnen, sich ohne Begleitung in den Wirtshäusern der Stadt umzusehen, allerdings unter Androhung der entsetzlichsten Strafen, falls es einem von ihnen einfallen sollte, sich nicht zu benehmen
95.
Aber es ist die Pflicht eines Freundes, zu helfen, wenn wir uns wie Narren benehmen
96.
Ein paar Frauen, die im Hintergrund standen, kicherten über das rüde Benehmen, aber die meisten schauten eher säuerlich
97.
Einige Passanten schauten sie befremdet an, nicht gewohnt, eine Novizin der Herrin sich so benehmen zu sehen
98.
Er wollte gerne glauben, dass er und die anderen dem Mann dabei helfen konnten, zu einem vernünftigen Benehmen zurückzufinden, doch er war sich nicht sicher
99.
Jetzt kämpfte er, weil ihm dies ebenso gut erschien wie jedes andere Benehmen
100.
»Sein Aussehen und sein Benehmen, seine Geschichte und seinen gegenwärtigen Aufenthaltsort