Use "bitte schön" in a sentence

1. „Na, bitte schön!" rief er ungehalten und schlug mit der flachen Hand auf den Briefbogen

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2. Was, bitte schön, ist denn ein Pauker?«

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3. Wie soll ich denn bitte schön Gewalt ausüben, wenn ich nicht gewalttätig bin und es auch nicht sein will? Ich gehe dorthin und werde als Journalist arbeiten

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4. Wenn die sowjetische Regierung den arabischen Schlamassel erben will, bitte schön, dann kann sie ihn geschenkt bekommen

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5. »Tatsächlich? Und was für eine Schuld, bitte schön?«

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6. »Wenn sie tot ist, bitte schön«, sagte Alegni so überzeugend wie möglich

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7. »Wenn du deinen Schatz wiedersehen willst, dann bitte schön, kämpf mit dem Drow«, sagte sie

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8. Ihr glaubt, ihr könnt auch ohne mich auskommen? Bitte schön! Ich werdet selbst sehen, was ihr davon habt

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9. »Und wie soll das jetzt, bitte schön, weitergehen?« Ich war immer noch zutiefst sauer

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10. »Und woher willst du das, bitte schön, wissen?«

11. »Bitte schön, eine halbe Million Dollar als Bareinlage, bis wir sie wieder zurückholen möchten

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12. Wenn Sie der Presse davon berichten wollen, dass wir etwas miteinander hatten, bitte schön

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13. »Bitte schön«, sagte Harry, bedachte den Mann mit der verkürzten Version eines Lächelns und marschierte über den Flur davon

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14. »Bitte schön, Sir

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15. »Überhaupt nicht, bitte schön«, entgegnete Sylora, die nach ihren eigenen Kleidern griff

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16. Er stellte sie wieder nebeneinander und sagte: «Wenn du mich hier festhalten willst, bitte schön

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17. Wo, bitte schön, ist Pier sechzehn?«

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18. Sie will, dass ich sie verehre? Bitte schön, das tue ich

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19. Bitte schön, das können Sie haben

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20. »Bitte schön«, grinste Wiesel und trat zurück, als es leise hinter dem Stahl klackte und die Tür dann lautlos aufschwang

21. »Bitte schön«, sagte Hyacinth kurz danach, als sie ihr eine feine Porzellantasse brachte

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22. »Wenn du zu uns Mädels gehören willst – bitte schön

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23. »Tja, dann bitte schön

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24. Und wie soll ich das, bitte schön, machen? Ich würde dieses Bild nur zu gern loswerden, aber ich weiß nicht, wie!"

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25. »Bitte schön!« Der Zollbeamte wies uns den Weg in die Freiheit

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26. Und was war ich, bitte schön? Und durch wessen Schuld? Nur dass ich in die Hände gespuckt und einen Job hatte, während Leo Wolf sich wieder auf Kosten anderer durchs Leben schummelte

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27. Nachdem ich den Krebs in den vergangenen fünf Jahren an der Seite von Professor Aigner operiert hatte, näherte ich mich dem Monster nun als richtige Forscherin! Aber bitte schön nur in der Theorie! Ich dankte Gott für meinen Grund für die vorübergehende Bettlägerigkeit

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28. Und hier, bitte schön, kleine Anekdote: mein Geburtsdatum

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29. Hier bitte schön!« Er schob ihm das Stempelkissen hin

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30. »Und warum, bitte schön, nicht?«

31. Und wie stellst du dir das bitte schön vor? Sollen wir sie wieder reinpumpen? Wie in eine lecke Luftmatratze?«

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32. Aber was für eine Entscheidung bitte schön? Wie stellte sie sich das denn vor? Dass ich mit Christian im Schlepptau zurückkam und einfach die Kinder einpackte? Du, sorry, Jürgen, aber a bisserl war das Ganze auch deine Schuld? Nun sei ein fairer Verlierer und gib den Kindern ein paar Computerspiele mit auf den Weg? Wir leben jetzt in einem Ferienhaus am Wolfgangsee? Auch wenn es dort keinen Strom und kein fließend heißes Wasser gibt – wir haben immerhin UNS

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33. »Bitte schön«, sagte er

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34. Wie dumm darf man bitte schön sein?, dachte Anna Gambowska

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35. Bitte schön, jetzt ist es an der Zeit, mich aufzuklären

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36. Aber, bitte schön, was haben wir damit zu tun?«

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37. Die Wahrheit ist ein räudiger Ziegenbock, die Lüge eine schöne Frau, bitte schön, entscheidet euch - wer hat das gesagt?

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38. »Bitte schön«, sage ich und schenke Kaffee in die eierschalenfarbenen Becher, die Winnie bei Ochre in der Broome Street gekauft hat

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39. Wie soll ich bitte schön mit Ihnen Werbung machen, wenn Sie aussehen, als hätten Sie die letzten Wochen in einer dunklen Höhle zugebracht? Versuchen Sie, mich zu ruinieren?«

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40. « Was gehört, bitte schön? Vom Tod der Hunde? Oder von etwas anderem? Sein Blick glitt zu seiner Frau, während er darüber nachdachte

41. Bitte schön, Herr Polizeichef

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42. »Bitte schön, du bist am Zug

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43. »Bitte schön«, sagte sie, und ihre Stimme trug nicht so recht

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44. »Wie können Sie es dann verteidigen, dass die Einzigen, die uns Informationen geben könnten, beschlossen haben, nichts zu sagen? Bitte schön, ich hätte gerne eine Erklärung von Ihnen

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45. »Bitte schön«, sagte Reinhart und zündete sich seine Pfeife an

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46. Mudge bewegte die Hände, und seine Augen weiteten sich vor Erstaunen, »'immel, würdest du dir das 'ier mal bitte schön angucken? Es 'eilt schon, tatsächlich! Dank deiner Magie, Kumpel

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47. Bitte schön, gute Jagd

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48. Wenn Sie über einem Spielzeuglastwagen sterben wollen, bitte schön

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49. »Und warum nicht, bitte schön?«

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50. Was für ein Argument war das denn, bitte schön? Und ihre Pflicht bestand darin, zu gehorchen? Ha! Was war denn mit seiner Pflicht? Sie meinte, sich daran zu erinnern, dass während der Eheschließung Worte wie »Beistand« und »einander lieben und ehren« gefallen waren

51. »Ach, wirklich? Und wie soll ich bitte schön mit Ihnen zusammenarbeiten, wenn Sie keinen Furz dazu beitragen?«

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52. Und wo sind bitte schön Joensuu und Kellerman? Die vergnügen sich doch bestimmt bei irgendeiner Überwachung, darauf lass ich einen fahren

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53. Was, bitte schön, ist daran unsymmetrisch?«

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54. Bitte schön, Sie können gern stippen

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55. So, und jetzt sag mir bitte schön, was für ein Sinn darin stecken könnte, den ich vielleicht übersehen habe?«

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56. »Nun schere bitte schön nicht alle über einen Kamm! Ich weigere mich, meine Person dieser Art von

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57. »Ich verstehe«, sagte Mauritz Winckler, und ich weiß noch, dass ich mich darüber wunderte, was er denn bitte schön wohl verstand

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58. »Versuche es einmal! Bitte schön!«

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59. „Und wie, bitte schön? Du bist ein Vampir

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60. »Wie in Dreiteufelsnamen sollen wir das bitte schön mit der Ruhe nehmen? Schließlich ist nur hundert Meter von hier ein Mord geschehen

61. »Was bitte schön gibt einem Pfarrer eigentlich das Recht, über Dinge zu schweigen, die alle anderen Menschen sagen müssen? Ja, wofür sie sogar bestraft werden, wenn sie sie verschweigen!«

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62. Punkt neun, bitte schön! Greta hatte immer ein feines Ohr für Zwischentöne

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63. »In der Heizleitung? Warum bitte schön sollte ein Dieb eine Kamera in meiner Heizung installieren?«

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64. Wenn du der Meinung bist, dass ich einen Aufpasser brauche, bitte schön

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65. »Bitte schön«, sagte sie dann und deutete mit der ausgestreckten Vorderextremität auf den pneumatischen Gegenstand

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66. »Sie glauben, ich könnte halluziniert haben? Mir eingebildet haben, was auf Treetrunk geschehen ist? Was ist dann bitte schön mit den sechshunderttausend Toten und Vermissten?« Deutlich lauter fügte er hinzu: »Das ist eine verflixt realistische Halluzination

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67. »Da, bitte schön

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68. Was das eigentlich solle, bitte schön?

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69. »Wenn Sie sich mit Professor Caphurna anlegen wollen, bitte schön

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70. »Wenn du Leute auf frischer Tat ertappst, dann – bitte schön – verhafte sie

71. „Und wie wollen Sie das bitte schön anstellen?"

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72. »Soll ich dich hierlassen? Bitte schön

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73. »Was ist daran bitte schön eine ideale Lösung?«, fragte ein fassungsloser Christian

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74. »Bitte schön«, sagte sie, und Casey stellte sich vor, dass sie Warren seinen Drink gab

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75. Falls Sie mein Honorar reduzieren wollen, bitte schön

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76. »Bitte schön«, sagte Bonnie und gab mir den Teller in die Hand, bevor sie wieder ins Haus stolzierte

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77. „Und wie wollen Sie das bitte schön anstellen?“

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78. Sie lächelte mich an, sagte »Bitte schön« und kehrte zu ihrer Zeitung zurück

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79. »Bitte schön!« Sie zog den Schlüssel mit einem Ruck heraus und stolzierte davon

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80. Aber was ist denn bitte schön so ungeklärt an Marias Tod?

81. Aber wo bitte schön konnte wohl der lebendige Gott in der augenblicklichen Situation, also Mitte Januar 1971 beispielsweise, seinen Wohnsitz in diesem säkularisierten, linkslastigen Land haben, wenn nicht in der theologischen Fakultät der Universität von Uppsala? Nur einen halben Steinwurf entfernt von der Residenz des Erzbischofs, ein Viertel Steinwurf vom Dom

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82. »Und wie zum Teufel soll es möglich sein, an so einem Ort konstruktiv zu sein, kannst du mir das bitte schön erklären?«

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83. Bitte schön, wir sind da

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84. »Bitte schön«, sagte sie

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85. Auf jeden Fall hatte jeder für sich die Zug- und Fährfahrkarten gebucht, man war ja wohl bitte schön keine Gruppenreise, wie Stig Lennon betonte, eine Unternehmungsform, die zu dieser Zeit in der bürgerlichen Klasse in Mode kam, und von der musste man sich auf jeden Fall distanzieren

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86. Bitte schön, hier haben Sie ihn

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87. Dass sich das gesamte Sextett weigerte, zu dem entscheidenden Kapitel zu erscheinen, das konnte doch nur bedeuten, dass …? Dass was, bitte schön?, fragte Lars Gustav Selén sich und machte sich langsam auf den Weg den Bürgersteig entlang zur Oxford Street

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88. »Bitte schön«, sagte Münster

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89. Aber der Beweis, Herr Kommissar! Welche Beweise haben wir bitte schön? Wenn wir diese Fingerabdrücke nicht zusammenkriegen… oder er aufgibt und gesteht, ja, dann sehen wir ziemlich alt aus, oder?«

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90. Und was hast du bitte schön noch entdeckt? Es ist fast halb sieben, wir können nicht länger warten

91. Aber was meinst du bitte schön damit? Dass du darüber nachdenken musst, ob er …?«

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92. Jeden Abend, fünf Jahre lang, jeden Abend, haben Sie verstanden? War es das, was Sie wissen wollten? Na, dann bitte schön, jetzt ist es heraus

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93. Bitte schön, nein, kein Grund, sich zu bedanken

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94. Bitte schön, der Poet ist am Zuge

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95. »Bitte schön«, erklärte der Polizeidirektor

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96. Wie bitte schön soll das gehen?«

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97. Bitte schön, dein Zug… wäre ganz nett mit einer Skandinavischen Variante zur Abwechslung

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98. »Bitte schön, Stiller«, sagte deKlerk

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99. Bitte schön, hier habt ihr seine Fingerabdrücke

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100. Aber wenn du dich um das Grundstück herumschleichen und dich in die Büsche in den Hinterhalt legen willst, bitte schön, tu dir keinen Zwang an