Use "brabbeln" in a sentence
brabbeln example sentences
brabbeln
1. Ich wollte auch etwas sagen, aber ich spürte selbst, daß es nur ein Brabbeln wurde
2. Marie hielt inne, um nicht Dinge zu sagen wie »Gebiss putzen, Windeln an alte, faltige Männerhintern anlegen, sperrige Rollstühle mit Insassen, die wirres Zeug brabbeln, in zu kleine Aufzüge schieben, Erbrochenes vom Boden aufwischen, Inkontinenzauflagen auswechseln, ungenießbares Essen servieren, sich dafür auch noch unflätig beschimpfen lassen«
3. Kein Quäken, kein Brabbeln, kein hungriges Maunzen
4. Schlagartig endete auch das Brabbeln
5. Es war stockfinster, aber ich konnte ihn vor mir hören, seine Schritte auf dem Steinboden, sein Brabbeln und sein gelegentliches, hysterisches Auflachen
6. »Was brabbeln Sie da, zum Kuckuck?« grollte er mißtrauisch
7. »Schief!« Er begann ein wenig zu brabbeln, und das ließ mir Zeit, mir eine Zigarette anzuzünden
8. Glory hörte sich schreien und den Portier rufen, dann das hysterische Brabbeln des Fahrers, der ihren Vater angefahren hatte
9. Redete man Babysprache mit Säuglingen, oder führte man richtige Gespräche mit ihnen? Kane war ein Mann von der Sorte, der es niemals gelingen würde, mit einem Baby zu brabbeln
10. Da kam es mir ausgesprochen zupaß, daß ich Merrill aufgespart hatte, denn als der erst zu brabbeln anfing, konnte er gar nicht mehr aufhören
11. Sie begann unverständliches Zeug zu brabbeln und wollte sich sofort wieder auf Errol stürzen
12. Im Bauch der Höhle tief unten begannen die Stimmen wieder zu brabbeln
13. Ach, warum hatte nicht Zacharias den Unfall haben können! Dann würde er jetzt wie ein Kleinkind in seinem Bett liegen und vor sich hin brabbeln
14. Ich wollte schon auflegen und es erneut versuchen, als die Telefonistin schluchzend begann, ihren Dank für die Rettung des Präsidenten zu brabbeln
15. »Wir brauchen das Medomobil«, stieß Christopher hervor und hatte das Gefühl, nur zu brabbeln mit seinem halb betäubten Gesicht
16. Er fuhr fort, zu kreischen und zu flehen, aber seine Worte waren zu einem unverständlichen Brabbeln geworden
17. Das Brabbeln der anderen verlor sich in der Ferne
18. Sie konnte die Zeit abwarten, und sie konnte einen ständig in kleine Fallen tappen lassen, bis einem die Knöchel bluteten und man anfing zu brabbeln
19. Als es zu Ende ging, kniete Larry neben ihr und glaubte, er würde durchdrehen, weil er seine Mutter sterben sah, und ringsum waren der Gestank von Urin und Kot, das höllische Brabbeln der Kranken, der Erstickenden, der Wahnsinnigen; die Schreie der Trauernden
20. Die Alte schlürfte einen weiteren Becher Wein aus und begann, nuschelig vor sich hin zu brabbeln
21. Einen Augenblick lang hörte ich das entfernte Brabbeln eines Fernsehers, dann verstummte es
22. Doc und Beezer brabbeln nahezu hysterisch durcheinander
23. Beispielsweise ließ Natriumpentothal ihn wie ein Baby brabbeln, aber über nichts Nützliches
24. Ein Fünfjähriger hatte dann seine gesamte mühsam erlernte Sprachfähigkeit eingebüßt, konnte nur sinnlose Laute brabbeln und nach Dingen greifen, die er wollte
25. Wie sehr sie alle nach Nimmer-Nimmerland klangen, und während sie dasaß und auf das Motorengeräusch des 1973er Ford Fairlane ihres speziellen verlorenen Jungen horchte – dieses kehlige Brabbeln war unverkennbar, es kam von einem Loch im Schalldämpfer oder sonst wo im Auspuff –, dachte sie daran, was Darla gesagt hatte: Mach, was du willst, tust du ja sowieso
26. Die Leitung war stumm und tot, nicht einmal das ferne Brabbeln einer Phantomstimme unterbrach die glatte Dunkelheit, die jener so ähnlich war, welche jeden Abend, den er allein hier verbrachte, an seiner Fensterwand emporkroch