1.
„Ich brauche sie j"a noch
2.
„Ich sagte Ihnen doch, daß ich in die Schenke komme, wenn ich Sie brauche
3.
„Sie wissen, daß ich nur beim Kino anzurufen brauche, um mich zu vergewissern?"
4.
„Mann, was denken Sie eigentlich! Ich brauche eine gewisse Zeit, um soviel Geld flüssig zu machen!“
5.
Den Rest brauche ich für mich
6.
„Ja, ich habe mir die Auskünfte geholt, die ich brauche
7.
Ich brauche Garantien!"
8.
Nein, ich brauche ihn nicht zu fürchten
9.
„Ich brauche eine notarielle Beglaubigung", sagte sie
10.
„Ich brauche die Bescheinigung und damit basta!"
11.
Ich brauche einen Zeugen
12.
„Ich brauche keinen Zeugen für's Gericht", sagte er
13.
James Lait spielte mit seinem Homburg und fügte plötzlich hinzu: „Ich brauche noch einen Mann
14.
Ich brauche jemand, der mit einer Pistole oder einem Messer geschickt umzugehen versteht und keine Skrupel kennt
15.
Seine sonst so ruhige und klare Stimme überschlug sich fast: „Ich brauche Sie wohl nicht daran zu erinnern, daß Sie strafbare
16.
naja, Ihnen brauche ich das nicht weiter zu erklären
17.
An sich brauche ich den Safe gar nicht
18.
Ich brauche Ihnen nicht zu erklären, daß ich Ihre Entscheidung tief bedaure
19.
„Ich brauche einen Whisky!" murmelte Ferrick
20.
„Ich brauche ein neues Versteck“, keuchte Joseph Hattan gepreßt
21.
Aber dazu brauche ich irgendeine Handhabe, verstehen Sie?“
22.
„Ich brauche sie nicht mehr“, sagte er halblaut
23.
„Ich brauche Sie nicht mehr, Mr
24.
„Dazu brauche ich Ihre Mitarbeit
25.
„Ich brauche das Zeug nicht
26.
Ich brauche es nur auszuwechseln
27.
Ich brauche einen Mann, der mit mir zusammenarbeitet
28.
Ich brauche Geld!"
29.
Ich brauche nur Geld, und zwar rasch!"
30.
Ich brauche einen Schuldigen
31.
Ich brauche einen Mann, der die Polizei auf eine falsche Spur bringt
32.
Ich brauche einen Schuldigen, und kein Motiv
33.
„Nein, nein, Franklin, ich bin am Ende meiner Kräfte! Ich brauche Ruhe
34.
„Wünschen Sie einen Kaffee? Oder einen Whisky? Ja, einen Whisky! Das ist genau das, was ich jetzt brauche!" Sie blickte Ilbury an, der mit gesenktem Blick am Tisch saß
35.
„Ich brauche auch einen
36.
Ich brauche dringend einen Whisky", meinte Sutton und ging in den Raum zurück
37.
„Ich brauche das Geld
38.
„Ich brauche für meine Geschäfte von Zeit zu Zeit größere Barbeträge
39.
Deshalb brauche ich nichts von ihm zu befürchten
40.
„Heute Mittag brauche ich das Geld", sagte eine weibliche Stimme
41.
„Ich brauche dich heute nicht mehr
42.
Somit brauche ich keine weiteren Worte über die Gefahren, die uns eventuell hinter jedem Stein erwarten, zu verlieren
43.
Ich brauche Ihnen nicht zu sagen, daß das geringste Geräusch unser ganzes Vorhaben gefährden und somit in Frage stellen kann
44.
„Ich brauche Sie noch
45.
Ich brauche was für die Nerven
46.
„Ich brauche noch zwei Sprengkapseln aus dem E
47.
Wenn ich fliehen will, sinnierte er, brauche ich zumindest einen Vorsprung von einigen Stunden
48.
„Ich brauche eine Unterkunft für sie“, sagte er leise zu Philip Cantrell
49.
Wohlgemerkt: Ich brauche erst noch das Geständnis Philip Cantreils, um meine Vermutungen zu untermauern
50.
„Ich brauche ein schönes Zimmer“, sagte Burt Lukin zu dem liederlichen Frauenzimmer
51.
Aber was soll man machen? Ich brauche ab und zu etwas Betäubung
52.
Ich brauche Ihnen ja nicht zu erklären, wie das ist, wenn man einen Menschen nur ganz flüchtig im Vorüberfahren sieht
53.
Vor allem brauche ich Ruhe
54.
Vorschlag? Ich brauche nicht an Ihr Alter zu erinnern, Miß Craftfield
55.
Ich brauche sie
56.
Dazu brauche ich euch nicht
57.
„Ich bin eigentlich froh, wenn ich diese nächtlichen Märsche nicht mehr allein zu machen brauche
58.
„Ich brauche endlich die fünftausend Piepen", meinte er nach kurzem Schweigen
59.
„Ich brauche nur die fünftausend", sagte er
60.
Ich brauche das Geld der Landvilles
61.
Auf diese Weise brauche ich nicht nochmals aus dem Haus zu gehen
62.
Ich brauche Sie nicht mehr
63.
Ich brauche Ihren Rat
64.
Ich brauche nur noch ein paar Stunden Zeit
65.
Als sich Morry einige Male räusperte, richtete sich John Withman ein wenig auf, blickte den Fremden gleichgültig an und sagte: „Bitte, verlassen Sie mich, ich will keinen Menschen sehen, ich brauche keine Hilfe, ich will keinen Rechtsanwalt, ich kann mich allein verteidigen
66.
Sofort aber beruhigte ihn Morry und erklärte: „Ich will meinen Tatsachenbericht hier schreiben und dafür brauche ich die Atmosphäre Thoundens
67.
„Ich brauche keinen Cognac", erwiderte Tone entschieden
68.
„Du kannst es behalten, ich brauche es nicht!" erwiderte sie, ohne sich nochmals umzuwenden
69.
„Ich brauche einhunderttausend Dollar, Sir", sagte er langsam und nicht sehr laut
70.
könnte dich wegen der Rauschgiftgeschichte verraten! Ich brauche deine Hilfe nicht
71.
Ich brauche einen Menschen, dem ich vertrauen kann
72.
Daß Sie späterhin Ihre Strafe für den Einbruch abzubüßen haben, darum werden Sie nicht herumkommen, ich brauche Spielraum um den wirklichen Mörder zu finden
73.
Beeilen Sie sich, Halley, daß Sie gesund werden, vielleicht brauche ich Sie noch
74.
Nachdem er noch einen Imbiß zu sich genommen hatte, sagte er zu seiner Wirtschafterin, die ihm treu ergeben war: „Nun gehen Sie schlafen, Martha, ich brauche Sie nicht mehr
75.
„Ich brauche das Geld ja morgen schon
76.
„Ich brauche ihn mal wieder für ein Geschäft
77.
ich brauche euch das nicht noch einmal vorzukauen
78.
„Ich brauche es nicht einmal“, rief triumphierend Mac Hunter aus, „sehen Sie sich doch einmal Ihre beiden Zeugen an
79.
„Wer sind Sie? Ich brauche niemanden
80.
„Ich werde Sie später rufen, wenn ich Sie brauche“, äußerte er phlegmatisch
81.
„Ich brauche keine halbe Stunde, um meinen Paß und das nötige Gepäck aus dem Hotel zu holen
82.
„Ich brauche Sie nicht mehr“, sagte sie tonlos
83.
„Aufmachen! Ich brauche Hilfe!“
84.
„Ich brauche kein Kindermädchen
85.
Ich brauche etwas Geld, Mama
86.
Ich brauche nichts
87.
„Ich brauche einen Arzt! Sehen Sie nicht, daß Sie mich schwer getroffen haben? Ich blute!"
88.
Ich brauche erst mal Ruhe
89.
„Ich brauche kein Geld, wenigstens jetzt nicht
90.
Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, daß meine Frau nicht ahnte, daß ich der Mörder von Pamelas Eltern war
91.
„Gibt es etwas Neues zu berichten? Hat man Leslie schon gefunden? Ich brauche für die Morgenausgabe möglichst viel Material
92.
„Das brauche ich mir in meinem Haus nicht bieten zu lassen!“ keuchte er
93.
Ich brauche ihn nur zu krümmen, ganz langsam, so wie ich es jetzt tue!“
94.
„Das war doch nicht Ihr Ernst, Hayes? Ich brauche das Geld dringend
95.
„Dann brauche ich gar nicht weiter zu erzählen, Sie sind ja glänzend informiert
96.
Ich brauche nur noch das Datum einzusetzen
97.
„Ich brauche das Ding gleich
98.
Ich brauche es nicht noch einmal zu erzählen
99.
Ich brauche das Geld, Lee
1.
Zähne gegen Zähne brauchen,
2.
Gruner, Wolf, ”’Lesen brauchen sie nicht könne’
3.
Brauchen Sie keinen Manager für Paris? Ich würde Ihre Interessen gut vertreten
4.
Aber wir können nicht so lange warten, verstehen Sie? Wir brauchen wieder Geld
5.
Angst brauchen Sie eigentlich nicht zu haben
6.
„Sie brauchen mir weder mit der Polizei zu drohen, noch mit etwas anderem“, schrie er in schäumender Erregung
7.
„Sie brauchen nur zu bestimmen
8.
Fordern Sie soviele Konstabler an, wie Sie brauchen
9.
Haben Sie von dem noch nichts gehört? Sie hätten heute morgen bloß mal in die Zeitungen zu sehen brauchen
10.
„Wir werden nicht lange brauchen, um den Burschen ausfindig zu machen
11.
„So ist’s brav! Das ist die Unterschrift, die wir brauchen“, meinte Montez und nahm die Schecks an sich
12.
„Wir werden Montez und Caserta verhören und uns die Informationen beschaffen, die wir brauchen!"
13.
„Da hätte ich ja gar nicht zu kommen brauchen —"
14.
„Sie brauchen sich vor dem Wundertier nicht zu fürchten", spottete Gregory
15.
Sie brauchen nur den Täter rasch zu fassen! Dann hat Morry keine Ursache, seine Nase in den Fall zu stecken
16.
Falls wir Sie nochmals brauchen sollten, lassen wir Sie rufen
17.
aus Gründen, die nicht näher zu interessieren brauchen
18.
Aber diese Reaktionen brauchen sich durchaus nicht auf die Stimme eines schlechten Gewissens zu beziehen
19.
Wenn meine Überlegungen stimmen, dann werde ich eine starke Hand als Hilfe gut brauchen können
20.
Werfen Sie doch endlich Ihre tugendhaften Bedenken über Bord und geben Sie sich als der, der Sie in Wirklichkeit sind! Schlagen Sie ein, und Sie werden sich in Zukunft wegen eines lumpigen Betrages von zehntausend Pfund Sterling keine grauen Haare mehr wachsen lassen brauchen
21.
„Schön! Sie brauchen mir jetzt nicht zu antworten
22.
Vor allem brauchen wir das Tatmotiv
23.
Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen
24.
der Charakter eines Mannes, der zum Dienen und zur Unterwürfigkeit geboren ist! Wenn es ihm nur um das Geld und die Gestaltung seiner Zukunft gegangen wäre, hätte er sich im übrigen keiner unlauteren Methoden zu bedienen brauchen
25.
„Sie brauchen sein Geständnis", wiederholte Claremont
26.
Ihnen gegenüber brauchen wir keine Skrupel zu haben
27.
„Die Hälfte der Summe brauchen wir schon früher
28.
„Wir brauchen dringend Geld
29.
„Sie brauchen uns nicht zu sehen
30.
„In Zukunft brauchen Sie nicht mehr auf Zimmersuche zu gehen“, meinte Stanley Calvin lächelnd
31.
Wozu brauchen Sie da einen Apparat? Sie können sich das Geld sparen
32.
Sie brauchen nur den Zeitpunkt abzuwarten, bis ihnen der Alkohol die Zunge löst
33.
Wir hätten nur hineinzugreifen brauchen
34.
Um unser Seelenheil brauchen Sie nicht besorgt zu sein
35.
Sie brauchen nichts zu befürchten
36.
„Sie hätten nur rechtzeitig mit Ihren Erpressungen aufzuhören brauchen
37.
Wir brauchen nur zur Waterloo Station zu fahren
38.
Dabei wäre es unter Umständen so einfach! Sie brauchen mir nur die Wahrheit über den Anruf bei Rodrigez zu sagen
39.
Aber Ihre Behauptung, Papa könnte mich gekidnappt haben, ist einfach absurd! Sie brauchen nur in das New Yorker Geburtenregister zu blicken, um sich davon zu überzeugen, daß ich hier ordnungsgemäß zur Welt gekommen bin!"
40.
Wir werden Sie später noch einmal zur Gegenüberstellung brauchen
41.
Ich dachte, er würde noch zu uns gehen und habe ihm gesagt, daß wir nichts brauchen
42.
Wir brauchen uns nur zu arrangieren
43.
„Sie brauchen mehr als ein Alibi!"
44.
„Sind Sie auch bestimmt von der Polizei?" „Aber ja! Ich habe meinen Ausweis hier, Sie brauchen sich nicht zu fürchten
45.
„Jetzt brauchen wir nur noch diesen Burschen, der sich meinen Namen zugelegt hat
46.
Deshalb bekommen wir nicht die Zeugenaussagen, die wir brauchen, und deshalb können sich die Gangster ungestraft in dieser Burg tummeln!"
47.
„Na und? Wir brauchen bloß den Mund zu halten
48.
„Ich werde Sie noch brauchen, für eine Zeugenaussage
49.
Sie brauchen also nicht wegzufahren
50.
„Warum sagen Sie das mir? Weshalb gehen Sie nicht zu Sutton? Holen Sie sich doch bei ihm die Auskünfte, die Sie brauchen!"
51.
Wie lange werden Sie brauchen?"
52.
Und wir brauchen einen Wagen, um von hier wegzukommen
53.
„Sie brauchen sich deshalb kein Kopfzerbrechen zu machen", erklärte Bakersfield gelassen
54.
„Es ist nun einmal so! Sie brauchen sich deswegen nicht weiter den Kopf zu zerbrechen
55.
zusammengerannt war, das war die menschliche Bestie? Verdammt noch mal, er, Skip, hätte ja nur zuzufassen brauchen, und ein Mörder wäre zur Strecke gebracht gewesen! Aber — irrt sich Kommissar Morry wirklich nicht? Soviel Glück auf einen Haufen ist doch kaum zu fassen! No, Morry wägt seine Worte; er sagt eher zu wenig als zuviel
56.
Ich verhafte Sie wegen Mordes an Ihrem Berufskollegen Browner, wegen Mordes an Lady Hur- linghamer, wegen Mordversuches an Cary Broyders und wegen unzähliger anderer Verbrechen, die jetzt im einzelnen nicht auf gezählt zu werden brauchen
57.
„Eines Tages wird man ihn hochgehen lassen, darüber brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen
58.
„Können Sie hellsehen? Dann brauchen Sie doch gar keine Fragen zu stellen!"
59.
Vielleicht können wir sie einmal brauchen, hatte er nur gesagt und Barnes mit ihrer Aufbewahrung betraut
60.
Sie brauchen mir also nichts vorzumachen
61.
„Sie finden dort, was Sie brauchen
62.
Vielleicht ist das unser großer Glücksfall! Jetzt brauchen wir nicht mit Recznick zu teilen
63.
Wenn ich Ihnen mal einen Gefallen tun kann? — Sie brauchen nur zu fragen! Heutzutage ist es schwierig, Handwerker zu bekommen, und ich bin ganz geschickt —" Er leerte sein Glas und stellte es auf den Tisch zurück
64.
Mich brauchen Sie nicht dazu
65.
Ist er aber ein Mörder, so brauchen Sie kein Mitleid mit ihm zu haben
66.
„In Wandsworth brauchen Sie nichts zu bezahlen
67.
Aber vorerst brauchen Sie sich keine Sorgen um mich zu machen
68.
Siehst verdammt blaß und durchsichtig aus, mein Kind! — Hm, — und in meinem Laden kann ich nur Girls brauchen, die wie das blühende Leben selbst aussehen
69.
„Hier! — Die Sachen werden Ihnen zwar etwas zu groß sein, aber immerhin brauchen Sie nicht mehr im Adamskostüm herumzulaufen, bis Ihre Kleidung trocken ist
70.
Aber was sollte Mat Heflin machen? Nur ein einziges Wort hätte Mat Heflin über sein Vorhaben verlieren brauchen, und Jonny Stievenson wäre mit ihm durch die Hölle marschiert
71.
Da brauchen sie eben dann einen Mitarbeiter
72.
„Hoffentlich können Sie auch uns einmal brauchen
73.
Wir brauchen nicht auf die Landstraße zurück
74.
Wir brauchen sie nicht mehr
75.
„Wir brauchen uns also vor einem Hinterhalt nicht zu fürchten
76.
„Vielleicht brauchen wir sie noch
77.
Da seine Freunde nach wie vor in Lizzy’s Hafenschenke verkehren, brauchen wildem Mörder nur dort aufzulauern
78.
Überdies bin ich der Ansicht, daß Sie mich jetzt nicht mehr brauchen
79.
„Haben Sie mir was mitgebracht? Ich könnte recht notwendig ein paar Röhrchen mit dem weißen Zeug brauchen
80.
„Sie brauchen selbstverständlich in den nächsten Tagen keinen Dienst zu machen
81.
„Im Grunde genommen brauchen wir nur zwei Sachen zu veranlassen
82.
Nun, Sie brauchen das Mädchen nicht aufzugeben
83.
Wir brauchen ihn als Lauscher nicht mehr zu fürchten
84.
Sie brauchen jetzt ja nicht mehr mit Lucas Turbin zu teilen
85.
Die Hausbewohner brauchen nichts von deinem Besuch zu wissen
86.
„Das alles ist ein gräßliches Mißverständnis! Wozu hätte Jeanette eine Pistole brauchen sollen?"
87.
Vor allem brauchen wir einen großen Reisekoffer, oder ganz einfach eine Decke
88.
„Es brauchen nicht alle zu erfahren, was hier gespielt wird
89.
„Hast du nun endlich alle Schlüssel beisammen, die wir brauchen? Oder willst du weiterhin alles auf die lange Bank schieben?“
90.
Wir brauchen sie ihnen nur abzunehmen
91.
„Wir hätten uns nicht so aufzuregen brauchen
92.
Wir brauchen aber eine schriftliche Versicherung von Ihnen, daß Sie über die Gründe Ihres Ausscheidens schweigen werden
93.
Sie brauchen mir nur zu sagen, was Sie wissen
94.
Mehr brauchen wir für den Anfang nicht
95.
Dafür können Sie morgen den ganzen Tag zu Hause bleiben und brauchen erst am Montag Ihren Dienst wieder anzutreten
96.
Wir brauchen Baker nicht mehr
97.
Wir brauchen keine Skrupel zu haben
98.
„Im Moment brauchen wir Sie nicht mehr
99.
„Ich bin in der Küche, falls Sie mich brauchen sollten
100.
„Aber was nützt uns das? Wir brauchen Beweise, keine Vermutungen
1.
Um das Gepäck brauchst du dich nicht zu kümmern
2.
„Auf deinen Spießgesellen brauchst du nicht mehr zu hoffen
3.
Du findest alles, was du brauchst, im Badezimmer
4.
„Wozu brauchst du überhaupt das Ding?"
5.
Du brauchst nur in die Zeitungen zu sehen, um zu erkennen, was das für ein Bursche ist! Willst du ihm wirklich glauben? Das wäre doch unsinnig!"
6.
„Du brauchst keine Angst zu haben, daß ich meine Forderungen erhöhe
7.
„Du brauchst ein Alibi, ein Alibi für mich
8.
„Drüben auf dem Tisch steht alles, was du brauchst
9.
„Daran brauchst du mich nicht zu erinnern", sagte Sutton mit kühler, spröder Stimme
10.
„Du brauchst mich über meine Aufgabe nicht zu belehren, verdammt noch mal!" erwiderte er gereizt
11.
Du brauchst nur zu zahlen
12.
„Als ob es dessen bedürfte! Den Alten brauchst du nur ein bißchen scharf ranzunehmen, und er macht sich vor Angst in die Hosen
13.
„Du brauchst nicht zu schießen, und niemand wird die Tote finden", sagte Recznick
14.
Brauchst du sonst noch etwas?“
15.
„So, du brauchst mich heute Nacht nicht", meckerte der Totenschädel los, und seine Augen blitzten den vor ihm stehenden Austick an
16.
Brauchst du einen Mann für das Geschäft?“
17.
„Das brauchst du mir nicht zu sagen
18.
„Du brauchst mir nicht auf die Nase zu binden, wie tüchtig du bist
19.
„Warum denn nicht? Sage ihr, daß du in Schwierigkeiten bist und die fünftausend Dollar unbedingt brauchst
20.
Du brauchst wirklich keine Skrupel zu haben
21.
Wie du siehst, brauchst du dir wirklich keine Sorgen zu machen!“
22.
Eine Quittung brauchst du doch hoffentlich nicht?"
23.
„Wozu brauchst du Spannung aus zweiter Hand? Ein Mord am Central-Park ist auch nicht von Pappe!"
24.
Falls du ihn nicht kennen solltest, brauchst du nur Lilly Raven zu fragen
25.
„Vor Cecil Harrow brauchst du dich doch nicht zu fürchten
26.
„Wieviel Geld brauchst du?“ fragte Kathleen mit einem überheblichen Lächeln
27.
Du brauchst nicht wie die Königin von Saba aufzutreten
28.
„Du brauchst mir keinen Anschauungsunterricht über unseren Standort zu geben", knurrte Harry
29.
„Aber deswegen brauchst du doch weder Pamela noch mich zu töten! Niemand wird dir deine unsinnige Geschichte glauben
30.
„Mensch, Fred — du kennst dich doch in dieser Stadt aus, nicht wahr? Du brauchst die schmutzige Arbeit nicht selber zu erledigen
31.
Schließlich brauchst du keine Zeitung, um zu erfahren, was sich in deinem Besitz befindet
32.
»Und wozu brauchst du dann mich, Kind?« Halven wechselte ins Rethische, obschon sein Ton nichts von seiner Feindseligkeit verloren hatte
33.
»Und dafür brauchst du einen Schatten
34.
»Was willst du? Wozu brauchst du Sundern? Und wieso dieser Blonde mit den englischen Schuhen? Berlin-Geschichte!« Milan wurde langsam heftig
35.
»Wieso? Erst willst du Schatten, dann brauchst du ihn, dann willst du ihn entlassen
36.
»Du brauchst nicht zu Tamara rüber, du kannst sie hier haben
37.
»Das brauchst du nicht«, sagte sie
38.
Du brauchst eine leichte Rüstung, die dich zugleich gegen Kälte und Erfrierungen schützt, nicht wahr?«
39.
»Du brauchst sie nicht selbst tragen, ich werde sie zum Tor schicken lassen
40.
Brauchst du auch was, Kumpel?«
41.
Wenn du mich brauchst, sag mir Bescheid
42.
Ich hoffe, es ist alles da, was du brauchst
43.
»Also, Schätzchen«, sagte Sigrid munter, »ich rede mal ein paar Takte mit meinem Milan, und dann hole ich dir, was du brauchst
44.
»Quatsch! Du brauchst eigenes Geld, du hilfst mir, und du wirst dafür bezahlt
45.
»Ich denke, du brauchst dir keine Sorgen um sie zu machen
46.
Du brauchst mir nichts zu beweisen, ich weiß doch, wie gut du bist
47.
»Bin ich nicht eine, die den Tod verdient hat? An den Füßen am Galgen baumelnd, die Adern aufgeschlitzt, danach mein Kopf mir abgeschlagen und gebrandmarkt? Das ist doch das Schicksal, das eine wie ich sich ausgesucht hat, nicht wahr? Tue der Welt einen Gefallen … du brauchst nicht einmal deine Dolche dazu!«
48.
»Glaub mir, mit diesem Reif auf deinem Haupt, brauchst du keine Worte mehr, um königlich zu wirken
49.
»Die Frauen glauben, du brauchst ein wenig Abstand«, murmelte er vorsichtig
50.
»Du brauchst nicht länger zu hoffen, daß die Schlichtungsversuche der Matria Erfolg haben, Skasy«, sagte die Amazone
51.
»Und da du bereits alt bist und deine Schnelligkeit nachläßt, wirst du die Arenagebäude nicht verlassen, sondern die Zeit nutzen und üben! Gegen Ciffa brauchst du eine schnelle Klinge
52.
Danach brauchst du nur zu warten, bis du ihn begraben kannst
53.
»Sicher, edler Prinz! Du brauchst nur mit uns zu kommen! Wir bringen dich sicher hinüber!«
54.
Ich bin dein Schatten und ich sage dir: Du siehst beschissen aus und brauchst Ruhe! Widersprich mir nicht!«
55.
Brauchst du ein Stativ? Dann hol es
56.
»Du brauchst zwei Kameras«, erklärte er
57.
Und diese Reise ist schon beschissen, weil du einen Schein brauchst, wenn du von einem Dorf zum anderen willst
58.
Den Rest brauchst du nicht abzurechnen
59.
»Warum brauchst du denn so lange?«
60.
Doch du brauchst dich nicht vor mir zu fürchten
61.
»Du brauchst dich nicht festzuhalten
62.
Goldberg hatte erklärt: »Das brauchst du
63.
»Das brauchst du auch nicht
64.
»Ja und? Du brauchst doch noch alles Mögliche
65.
»Du gehst vor mir her, schaust dir in Ruhe alles an und nimmst dir, was du brauchst
66.
»Das brauchst du nicht«, sagte Marla und massierte ihren Fuß
67.
Merk dir den Namen, du brauchst sein Wohlwollen
68.
»Darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen«, sagte Bernd Wolf, das technische Genie der Familie
69.
»Du brauchst was zu sagen«, versetzte Giordino mit höhnischem Unterton
70.
»Jemanden, der dir helfen kann, wenn du es brauchst, statt nach Hause geschickt zu werden wie ich, weil ich nicht ertragen kann, was du ertragen musst
71.
»Du brauchst jemand Stärkeren«, wiederholte Anna
72.
»Was brauchst du denn?«, fragte die erste männliche Stimme, von der Müller annahm, dass sie Ulrich Schmallenberg gehörte
73.
»Kannst du denn in die Stadt kommen? Ich meine, du brauchst doch einen Bus oder eine Straßenbahn oder die U-Bahn oder was weiß ich
74.
»Du brauchst unbedingt eine Medizin«, flüsterte Mythor
75.
»Offensichtlich brauchst du noch mehr körperliche Ertüchtigung, bevor du schlafen kannst
76.
»Du brauchst mehr Eiweiß
77.
»Du brauchst mich nicht zu fragen, wenn du Havald sehen willst
78.
»Du brauchst nicht eifersüchtig zu sein
79.
»Brauchst du Hilfe mit Charles? Seine Reaktionen auf Silber können ein bisschen heftig sein
80.
»Wenn ich bei dir Astarte opfern soll, brauchst du es nur zu sagen
81.
»Du brauchst ja auch nur einen Funken, das reicht schon
82.
Fünfzig Jahre hat er es gelernt … und du brauchst nur einen Augenblick, und es gehört dir
83.
Es klebt von selbst, also brauchst du nichts zu verschließen
84.
Brauchst du eine Übersetzung?« Der erste Streifschuss, den er abbekommen hatte, als er sie schützte, hatte eine geschwollene rote Diagonale über der ernsteren Wunde hinterlassen
85.
»Du brauchst mir nicht zu folgen«, sagte Wiesel, doch der Hund hörte nicht auf ihn, er setzte sich auf die obere Treppe und beobachtete ihn hechelnd von dort
86.
»Du brauchst nichts zu sagen«, knurrte der Anführer der Flüchtlinge
87.
»Aber in meinem Gewerbe brauchst du das, und die Leute müssen wissen, dass du das bei dir hast
88.
»Wofür brauchst du dann mich?«
89.
»Du brauchst gar nicht abzulenken, Mythor
90.
Der sagte: Du brauchst einen Therapeuten
91.
»Du brauchst mich nicht zu trösten, Mythor
92.
Du brauchst aber Leute, die die lokalen Märkte im Blick haben
93.
Du brauchst nicht einmal eine Vase
94.
»Nimm so viele Männer, wie du brauchst, und führe deinen Plan aus
95.
Dann brauchst du nicht in deine neue Behausung
96.
»Du brauchst nicht mit ihr zu sprechen
97.
»Das brauchst du nicht
98.
»Du brauchst einen Arzt«, sagte Achmed
99.
Du brauchst gar nicht reinzuschauen, das habe ich schon gemacht
1.
Wenn die Roboter sind eine Invasion Kraft, die er braucht zu wissen, wo sie gespeichert sind, wird sein
2.
'Vorschlagen' an den Piloten, die sie braucht, um die Sicherheit zu überprüfen Luken steht Grailem zu einer Seite der Roboter aufsteht und seinen Weg zum Aufzug
3.
Aber ich glaube, dasz es keine weiteren Gespenster braucht
4.
Braucht es wen'ge Worte nur
5.
„Das braucht dich nicht zu kümmern", erwiderte eine männliche Stimme, die Helen nicht kannte
6.
„Sie braucht keine Hilfe
7.
Er sagt, daß er noch mehr Beweise, und nach Möglichkeit ein umfassendes Geständnis braucht
8.
Es braucht niemand zu wissen, woher diese Papiere stammen
9.
„Ich sehe ziemlich schwarz für die Zukunft, meine Herren! Alfred Glashill braucht vor der Polizei nur den Namen Fredericks erwähnen, dann sitzen wir schon im Eimer
10.
„Für einen Mann, der Hilfe braucht!"
11.
„Das braucht doch niemand zu wissen! Du bringst dich in unnötige Gefahr
12.
Manchmal, wenn ich angerufen habe, um Jennifer mitzuteilen, daß sie mit dem Abendbrot nicht auf mich zu warten braucht, meldete sie sich nicht
13.
Myers hat's gut! Der braucht nicht ins Gefängnis, wenn du mich zwingst, die Wahrheit auszusprechen
14.
Er braucht solche aufpeitschenden Sinnesreize
15.
Und er vertritt den Standpunkt, daß er nur dann zu zahlen braucht, wenn der Partner den Vertrag erfüllt hat
16.
„Wenn Sie unschuldig sein sollten, braucht Sie mein Vorgehen ja nicht zu beunruhigen
17.
„Jeder Mann braucht dazu nur einen festen Willen und eine möglichst gute, teure Ausbildung
18.
Eine lebende Pflanze, die echte Blüten treiben soll, dachte er, braucht Luft und Licht
19.
— Bei mir braucht keiner seinen Ausweis vorzulegen
20.
Für diesen Fremden, der für euch kein Fremder zu sein braucht, ist es dann nicht schwer, den Ort des Überfalles selbst zu bestimmen
21.
Er braucht sie ja dringend
22.
Ich glaube, um dieses Mädchen braucht sich der Yard nicht mehr zu kümmern
23.
„Dieser Mann braucht keinen irdischen Richter mehr
24.
Es braucht niemand zu wissen, daß ich hier bin
25.
„Verräter sind notwendig“, murmelte er, „man braucht sie
26.
Er braucht Julia
27.
Sie braucht es auch nicht zu erfahren
28.
Er braucht nur auf die Tür zu schießen, sobald ich sie öffne
29.
Man braucht es nur aufzuheben
30.
Wenn man einen braucht, ist keiner in der Nähe
31.
Er braucht den Zugriff der Polizei nicht zu fürchten
32.
Schließlich sagte er schmunzelnd: „Lassen Sie Ihre junge Frau mit dem Abendessen nicht zu lange warten, Mister Prac, wir haben das Verhör ja beendet, es sei denn, Kommissar Morry braucht Sie noch
33.
„Ich finde, das braucht nicht deine Sorge zu sein!" meinte Carol
34.
Er braucht nicht zu wissen, daß ich ihm auch heute wieder helfen will, dachte Esther Harras rasch
35.
Er braucht eine Schreibkraft für seine wissenschaftlichen Arbeiten
36.
aber das alles braucht Sie ja nicht zu interessieren
37.
Er braucht den Mord auch gar nicht selbst begangen zu haben
38.
Er braucht dort nur anzugeben, daß er er seinen ersten Paß verloren hat
39.
„John Griffin soll ruhig wissen, daß er diese beiden Männer in Zukunft nicht mehr zu fürchten braucht
40.
„Er braucht gar nicht erst zu fragen“, sagte Angela Corday und erhob sich
41.
Denn dann braucht sie jemanden, der sie schützt
42.
„Duckt euch“, zischte er, nur Mister Williams braucht sich nicht zu verbergen
43.
Der Steuerzahler braucht dann nicht ewig für sie Kost und Logis bezahlen
44.
Wo nur eine Tür ist, braucht man nicht lange zu raten, welche in Frage kommt
45.
„Warum nicht? Niemand braucht zu erfahren, daß Miß Peachy bei mir wohnt
46.
Man braucht die Einmündung nur abzusperren, und Sie kommen nicht mehr heraus
47.
Sie braucht in einem fort Selbstbestätigung
48.
„Wozu braucht sie einen Zeugen?“
49.
Wer weiß, wozu er das Geld braucht
50.
Er sagte: „Es braucht Sie nicht zu verwundern, ich habe mich allerdings mit der Sache ein wenig beschäftigt
51.
Man braucht kein Detektiv zu sein, um zu ahnen, in welcher Richtung Ihre Gedanken laufen
52.
„Das braucht dich nicht zu interessieren“, sagte Broderick
53.
»Genau deswegen braucht Ihr den Schutz unseres Glaubens! Wer soll euch denn sonst beistehen, im Kampf gegen das Unheilige, wenn nicht ein Priester des Gottes, der Omagor besiegte, der Nacht den Schrecken nahm und den Menschen die Hoffnung auf den neuen Tag gegeben hat? Vor Soltars Macht wird keiner der Unheiligen bestehen können!«
54.
»Mehr braucht es auch nicht
55.
Die zehn Millionen Dollar sollen ausschließlich dazu dienen, Gegenmaßnahmen der Konkurrenz auszuschalten: zum Beispiel Kokain aufzukaufen, das die Konkurrenz in den Markt einschleust, Kuriere auszustatten, irgendwelche Menschen einzukaufen, die man für irgendetwas braucht
56.
»Na ja, Blandin hört, dass jemand Geld braucht, und er fragt nicht lange, sondern gibt es ihm
57.
»Es gibt wahrlich genügend Federn, die sich darum kümmern könnten! Es gibt andere Dinge für sie zu tun, Dinge, die der Magie bedürfen, oder solche, für die es eine Kaiserin braucht … es ist nicht gut für Euch, Euch in diesen dunklen Katakomben zu verstecken«, fuhr sie an Desina gewandt fort
58.
»Diese Tore hier entsprechen den Mannportalen in den Stadttoren, kleine Türen, die man öffnet, wenn man nicht die großen Tore braucht
59.
Er braucht das Leben anderer
60.
Ihr habt alles, was Ihr dazu braucht
61.
»Aber um sie aufzuheben braucht man im Allgemeinen weder Blut noch Menschenopfer
62.
Erich braucht es ja doch nicht mehr
63.
»Sich in der Luft im Kampf gegen diese fliegenden Schlangen durchzusetzen, braucht freilich einiges an Übung
64.
Es braucht nicht unbedingt jeder Jäger oder Sammler, der zufällig durch den Wald streift, zu sehen, wo unsere Haustür ist
65.
»Der Sand rieselt ja doch wieder nach unten, da braucht man die Uhr doch nicht umzudrehen!« Er nahm sie Renkan wieder aus der Hand und warf sie fort
66.
Sundern braucht jetzt Hilfe
67.
Braucht er doch auch
68.
»Bei schwarzer Magie braucht der Zauberer die freigesetzte Magie nur zu kontrollieren
69.
Und dann braucht ihr sehr viel Arbeitskraft, um alles wieder zu vernichten
70.
Ihr habt es dem Seelenreiter ja auch leicht gemacht, er braucht nur eine Rüstung zu tragen, und schon fällt niemandem auf, dass er nicht der ist, der er zu sein vorgibt! Ich an Eurer Stelle würde zwei Dinge tun: zum einen herausfinden, was dieser verschwundene Korporal seit dem Sonnenuntergang getan hat … und zum anderen befehlen, dass man nur noch mit offenem Visier miteinander spricht
71.
Sie verfrachteten den Peruaner auf den Rücksitz und Grau bemerkte keuchend: »Ihr braucht doch einen, um ihn zu befragen
72.
„Ich frage mich, wozu Salmei so etwas braucht
73.
»Ihr braucht Eure Wut, den Zorn, die Erinnerung an all das, was der Feind Euch antat … meint Ihr, Ihr besiegt die Bestie mit einem Schwert und kühler Ruhe? Ihr müsst brennen, das Feuer in Euch finden, wenn wir leben wollen!«
74.
Er braucht nicht einmal zu fragen, irgendjemand ruft ihn an und erzählt es ihm
75.
Nein, nein, Grau, dass White und Thelen Nase trafen, kann hundert Gründe haben und braucht mit dem Thema Steeben überhaupt nichts zu tun zu haben
76.
Dann braucht doch der Italiener bloß noch Steeben samt Stoff und Geld aus Berlin verschwinden zu lassen
77.
»Ein Gestaltwandler braucht einen Uriah nur anzusehen, um die wahre Natur zu erfassen, die der Menschenmagier pervertiert hat
78.
Doch anders als viele verwunschene Wälder an anderen Orten gilt dieser hier als freundlich gegenüber Menschen, solange sie sich an die Regeln halten, die er ihnen vorgibt: Nur das fürs Feuer nehmen, was die Bäume fallen ließen, nur das jagen, was man zum Leben braucht, und den Wald mit Ehrfurcht behandeln
79.
»Was braucht Ihr also von uns?«
80.
»Ihr braucht nicht zu zählen
81.
»Ihr braucht es nicht zu wissen
82.
»Braucht Ihr Hilfe?«
83.
»Da braucht es keine Tempeltage
84.
»Was braucht es«, sagte sie langsam, »damit du mir vertraust?«
85.
»Und wenn ich dir sage, dass es dieses Vertrauen aber braucht, damit ihr den Nekromanten fassen könnt, der den Lanzengeneral ermorden ließ?«
86.
Er war der Inbegriff des Studenten, der sich nicht im Geringsten darüber klar zu werden braucht, was er denn eigentlich studieren soll, solange Papi bezahlt
87.
»Dazu braucht es keinen Spiegel«, lachte Sieglinde
88.
Sie wird sich ihrer Magie bedienen wollen, und das braucht einige Vorbereitungen
89.
Es braucht nur ein Baum dort gewachsen zu sein, nach all diesen Jahren können seine Wurzeln alles bedeckt und verschlungen haben
90.
»Das braucht es gar nicht«, meinte der jüngste Sohn bitter
91.
Ihr braucht keine Mädchen mit Blumenketten vorzuschicken, ihr braucht mir bloß eine superblanke Rollbahn anzubieten
92.
Es braucht dort eine lenkende Hand, jemanden, der Hoffnung geben kann
93.
Diesen Ruf kann man schnell kaputtmachen, oder? Man braucht bloß zu behaupten: Jemand hat zehn Millionen Dollar und einen halben Zentner Koks nach Berlin reingebracht
94.
Der dumme Hund hatte vergessen, dass er Cain braucht, um den Löwen zu befreien
95.
Also: Wir sind ein Drogenland – wir produzieren die wichtigsten chemischen Stoffe, die jemand braucht, um Kokain und Heroin herzustellen
96.
»Ihr braucht kein Geld zu verschwenden«, sagte Scida
97.
Was braucht es?«
98.
»Braucht sie selbst denn niemals einen Mann?«
99.
Und gleich sechs Stück, ganz bunt, sie braucht das jetzt
100.
Er braucht nichts anderes zu tun, als von irgendeinem Trupp das Geld und den Stoff in eines dieser Altenheime bringen zu lassen
1.
Der Hauptcomputer haben die Entscheidungen getroffen, aber brauchte die Master-Roboter, diese Entscheidungen umzusetzen
2.
Auch hier brauchte er kein Licht zu machen
3.
Violet Alvey brauchte eine ganze Weile, bis sie die glückliche Überraschung verarbeitet hatte
4.
Er brauchte ihm ja nur mit der Polizei zu drohen
5.
Er brauchte nicht weiter zu sprechen
6.
Sie brauchte ihren Opfern nie gegenüber zutreten
7.
Folglich brauchte sie mehrere Opfer, um ihre Absichten zu tarnen
8.
Er wählte die Nummer, die er brauchte, und forderte das für Mordfälle zuständige Team an
9.
Denn in diesem Fall brauchte Raynes weder zu klingeln noch zu klopfen, oder einen Schlüssel zu benutzen
10.
Außerdem möchte ich von Barrone wissen, warum und wozu er den hohen Betrag brauchte! — Leider muß ich damit warten, bis er von seiner überstürzt angetretenen Reise zurückgekehrt ist
11.
Nicht allzulange brauchte er auf die Antwort und auf den Fortgang des Unternehmens zu warten
12.
Er brauchte wieder einmal Geld, sehr viel Geld
13.
Er brauchte einige Sekunden, um sich an das Vorgefallene erinnern zu können
14.
Ich brauchte ein neues Zimmermädchen, wissen Sie, und Mr
15.
„Um das zu erreichen, brauchte er nicht zu morden", sagte der Arzt
16.
Er brauchte einen Partner
17.
Ich brauchte Sie nur zu dem Wandregal zu dirigieren
18.
Er brauchte keinen Finger zu rühren
19.
Der Wachtmeister brauchte sich nicht lange zu besinnen
20.
Hope Bolton brauchte einige Sekunden, bis er den jähen Schreck überwand
21.
Er brauchte sie nur abzuholen
22.
und Janet, die er erwartete, konnte kaum zögern, sich für die Welt zu entscheiden, die sie kannte und liebte, ja, die sie vielleicht sogar brauchte
23.
Lord Bramsey brauchte nur ein paar Sekunden, um das Paket zu öffnen
24.
Ich mußte ihn aufsuchen, weil ich seine Adresse brauchte
25.
Er brauchte nicht lange zu warten
26.
Sie brauchte doch sonst nicht so lange, um zwei Whiskys zu holen! Ein plötzlicher Verdacht überfiel ihn
27.
Ich dachte, das brauchte ich dir nicht erst zu erklären
28.
„Warum muß ich nur immer solche Idioten unter meinen Leuten haben? Wenn ich die richtigen Burschen hätte, brauchte ich mich vor niemand zu fürchten
29.
Lange brauchte er darauf nicht zu warten
30.
Hogan brauchte nur wenige Sekunden, um sich an das seltsam diffuse Licht zu gewöhnen, das ihn umgab; auch ohne Taschenlampe konnte er die Gegenstände im Raum erkennen
31.
Er brauchte sie nicht mehr
32.
Er brauchte entweder ärztliche Pflege, oder die Gangster mußten seine Leiche verschwinden lassen
33.
Da die Tür kein Patentschloß hatte, brauchte er nur ein paar Sekunden, um sie zu öffnen
34.
Diesmal brauchte er etwas länger, aber schließlich schaffte er es doch, die Tür zu öffnen
35.
Die Rechte brauchte er für den Revolver
36.
Nachdem man den Toten identifiziert hatte, brauchte man sich nur noch um die Freunde des Toten zu kümmern
37.
Er brauchte nicht lange
38.
Er brauchte knapp zehn Minuten für die verhältnismäßig weite Strecke
39.
Er brauchte Zeit, um die Worte des Kommissars zu verarbeiten
40.
,Well, er hatte sich von Emest Pookfields Furcht anstecken lassen, brauchte aber dieser Kerl, dessen lästernde Zunge unter ihnen gefürchtet war, nun nicht alles zu wissen!'
41.
Er brauchte ja nur den Mund aufzumachen und einen Laut von sich zu geben
42.
Er brauchte nicht lange zu suchen
43.
Mat Heflin brauchte Hilfe und Ruhe, um wieder zu Kräften zu kommen
44.
So brauchte Kommissar Morry nicht lange Ausschau nach dem Manne zu halten, der hier auf ihn wartete
45.
Er brauchte nur Ort und Zeit der nächsten Rauschgiftübemahme zu wissen, und der Fisch, in diesem Falle der Mörder, würde in seinem Netz zappeln
46.
Nicht reine Polizeifreundlichkeit war es, die ihn seine Aussage machen ließ, um damit der Exekutive den Fingerzeig zu geben, die sie zur Ergreifung des Phantoms brauchte
47.
Er brauchte nicht zweimal zu bitten
48.
Er brauchte zehn Minuten, bis er das Depot erreichte
49.
Jetzt brauchte er nur noch das Schloß zu öffnen
50.
Aber sie brauchte es nicht zu tun
51.
Vor ihr brauchte er keine Heimlichkeiten zu haben
52.
Er brauchte nicht lange bis Limehouse
53.
„Ich brauchte nur der Polizei einen Tip zu geben
54.
Sie wußte nur, daß er mit Rauschgift handelte und daß er eine Gehilfin brauchte
55.
Das bedeutete mit nüchternen Worten, daß er nicht mehr zu teilen brauchte
56.
Er brauchte nur noch sechs Adressen abzuklappern
57.
Der Tote brauchte sie nicht mehr
58.
Was hätte ich damit anfangen sollen? Ich wollte doch nur das Gefühl der Sicherheit erwerben! Um das zu erreichen, brauchte ich kein Waffen- und Munitionsarsenal
59.
Dann brauchte er nur noch auszusteigen, die Handbremse zu lockern, und dem Wagen einen Stoß zu geben
60.
Ich brauchte nur eine halbe Stunde, um sie zu einem Geständnis zu bewegen
61.
Er brauchte eine halbe Minute, ehe er sich wieder zu erheben vermochte
62.
Sidney Romer brauchte einige Sekunden, bis er den ersten jähen Schreck überwand
63.
Er wußte, daß er in den kommenden Stunden einen klaren Kopf brauchte
64.
Er brauchte keinen Boy
65.
Für diesen angeblichen Tod aber brauchte er zwei Helfer: Einen Arzt, der den Totenschein ausstellte, und einen Anwalt, der ein rechtsgültiges Testament abfaßte und Zeuge des Ablebens war
66.
John Withman brauchte auf diese Frage keine Antwort zu geben
67.
Er brauchte einige Minuten, bevor er den Schock überwunden hatte
68.
Er brauchte einige Sekunden, bevor er wußte, wo er sich befand
69.
Morry brauchte ihn nicht zu fragen, er wußte auch so, wie die Antwort lauten würde
70.
Er brauchte einige Zeit, um sich die Ereignisse ins Gedächtnis zu rufen und sich über seine Lage klarzuwerden
71.
Als Carol erwachte, brauchte sie ein paar Sekunden, bevor sie wußte, wo sie sich befand
72.
Er brauchte nicht lange zu warten, dann kreuzte die Polizei auf
73.
Er sagt, er hätte das Junggesellendasein satt und brauchte eine Frau, die das stille Haus mit Wärme und Behaglichkeit erfüllt
74.
Sie brauchte einen Menschen, dem sie ihr Herz ausschütten konnte
75.
Sie brauchte nur die Hand auszustrecken, nur den Griff zu ziehen
76.
Ich brauchte Geld, immer mehr Geld
77.
Dem Gangster konnte es doch nicht schwerfallen, sich neue Papiere zu besorgen, aber dennoch brauchte er dazu einige Tage und in diesen Tagen mußte er Alfonso Tornado zur Strecke gebracht haben
78.
Jahre brauchte ich, bevor ich wieder in der Lage war, den Arm so zu gebrauchen wie vor dem verhängnisvollen Tag
79.
Er brauchte ihn nur vollends auszuräumen
80.
Zwei Minuten brauchte er, bis er die Tür aufbekam
81.
Denn John Griff in brauchte dringend Papiere und einen anständigen Namen
82.
Er brauchte Helfer, er brauchte eine Druckerei, er brauchte Papier
83.
„Ich glaube, es dauerte ein ganzes Jahr, bis Frank endlich die Leute gefunden hatte, die er für sein Unternehmen brauchte
84.
Er brauchte jetzt Ruhe in der Pension, um seine Pläne zu erfüllen
85.
Wozu brauchte er Geld? Er mußte jeden Augenblick damit rechnen, von schurkischer Mörderhand ins Jenseits befördert zu werden
86.
Damn't, er brauchte mehr Luft um nicht an seinem brodelnden Grimm zu ersticken
87.
„Als ich den Toten sah, brauchte ich dringend eine Stärkung
88.
Er brauchte eine volle Minute, um sich zu erholen
89.
Er war so überrascht, daß er einige Sekunden brauchte, um sich zu fassen
90.
Graham brauchte ihn noch
91.
Sie hatte ihn nach dem Mittagessen kennengelernt und schien das Gefühl zu haben, daß es sich bei Ashley um einen versnobten Playboy handelte, den man nicht ganz ernst zu nehmen brauchte
92.
Noch während ich wie ein Wilder bremste, um einen Unfall zu demonstrieren, kam mir die Sinnlosigkeit meines Unternehmens vor Augen: ich brauchte einen Zeugen
93.
Um Simon eventuell auszahlen zu können, brauchte er bestimmt die gleiche Summe wie bei Tilbury oder noch mehr
94.
An diesem Abend war er erregt und brauchte eine Ablenkung
95.
Ich brauchte also nichts vor ihr zu verbergen
96.
Der Verkauf seiner Aktienpakete würde ihm einen Erlös bringen der es ihm ermöglichen würde, die nötige Zahl von Ölaktien zu erwerben, die er dazu brauchte, um nur noch der Spekulation zu leben
97.
Sie brauchte eigentlich nur den Arm auszustrecken und zuzugreifen
98.
Er brauchte weitere zwanzig Minuten, um den Platz zu erreichen, wo er das Auto abgestellt hatte
99.
Von Memphis bis zur Jagdhütte brauchte sie immerhin gut zwei Stunden; der letzte Teil der Wegstrecke führte über schmale, holprige Zufahrtswege, die sich nach jedem Regenguß in unpassierbare Sümpfe verwandelten
100.
Was sie brauchte, war ein Arzt
1.
Da sie schon lange in ihrem Fach arbeiteten, brauchten sie nicht lange nach einer Einstiegsmöglichkeit zu suchen
2.
Aber sie brauchten das Instrument gar nicht
3.
Sie brauchten nautische Kenntnisse und einen Hubschrauber, um sie zurückzuholen
4.
Aber Sie dürfen nicht vergessen, daß es in unserer Absicht lag, gewisse Vorfälle zu inszenieren, bei denen wir ein Alibi brauchten
5.
Sie brauchten ihren Atem und alle Kraft für dieses stumme, verbissene Ringen, das ohne Gnade und Barmherzigkeit geführt wurde
6.
Sie brauchten den Schlüssel nur an sich zu nehmen, oder einen Nachschlüssel davon anfertigen zu lassen!"
7.
Sie brauchten nur einzutreten
8.
Wenn alles gut ging, brauchten sie Kommissar Morry nicht mehr zu fürchten
9.
Gepäck brauchten sie nicht
10.
„Sie brauchten seine Adresse? Das sind doch alberne Ausreden!"
11.
Die beiden Männer brauchten einige Sekunden, um ihre Augen an das diffuse Licht au gewöhnen
12.
Auch seine Komplicen brauchten sich offenbar vor diesem Laien nicht zu fürchten
13.
Sie brauchten nur die Hände auszustrecken, um die Sprossen dieser Leiter zu erreichen
14.
Sie brauchten nur in die Wohnung einzutreten
15.
Sie brauchten kein Licht
16.
Aber was soll ich dem Aufsichtsrat sagen, wenn er in der nächsten Woche zur Sitzung Zusammentritt? Wir brauchten bis dahin irgendeinen Erfolg
17.
Da sie die Skizze noch genau im Kopf hatten, brauchten sie nicht lange nach dem günstigsten Weg zu suchen
18.
Eine weitere halbe Stunde brauchten die Fahrer des Ambulanzwagens hin und zurück
19.
Mit anderen Worten: wir brauchten einen Mann, auf den sich nach der Tat der Verdacht der Polizei konzentrieren würde
20.
Nicht einmal mehr brauchten sie für einen längeren Zeitabschnitt eine der Straßen oder Gassen von Chadwell zu begehen
21.
Menschenmagier achteten sehr sorgsam darauf, nur so viel Kraft zu bündeln, wie sie auch tatsächlich brauchten, da ungeformte belassene Magie unberechenbar war
22.
Diese Regeln, dachte die Maestra, von denen der Hauptmann Janos gesprochen hatte, sie brauchten keine Tafel, auf der sie standen, man wurde ihrer gewahr, wenn man hier eindrang
23.
Die geradezu unglaublichen Zuschauermengen sorgten mit ihren Eintrittsgeldern dafür, daß sowohl Kamizes als auch Kämpferinnen nicht zu darben brauchten
24.
Fast wünschte er sich, dass die Ballade wahr wäre, dann brauchten sie nicht auf dem Rückweg durch das Moor zu gehen
25.
Sie hatte, bevor sie zur Spionin geworden war, so manchen Haufen neuer Rekruten gedrillt – und einige brauchten Befehle, die auch wie Befehle klangen
26.
Wenn die Amis in Peking Party machten, und das machen die oft, gaben sie den Chinesen eine Liste mit den Sachen, die sie brauchten
27.
Sie brauchten keine Rücksicht zu nehmen
28.
Sie brauchten fast eine Stunde und hatten trotzdem nur wenig in den Wagen geladen
29.
Selbstverständlich haben wir dann ein Problem: Es sieht so aus, als brauchten wir katastrophale Ereignisse, weil die Erde so viele Menschen nicht tragen kann
30.
Die Amazonen brauchten eine Weile, um diesen Schrecken zu verdauen
31.
Sie brauchten es nicht
32.
Sie sahen sich um und brauchten eine Weile, um zu begreifen, daß sie gerettet waren, fielen sich in die Arme und stießen ein lautes Triumphgeschrei aus
33.
Den brauchten sie unbedingt, wenn sie auf irgendwelche Barrikaden oder feste Unterstände stießen
34.
Genauso lange brauchten die anderen, bis ihnen klar wurde, was er vorhatte
35.
Gerrek und Tertish sahen sich überrascht um und brauchten einige Zeit, bis sie begriffen
36.
»Es gab genügend andere, die Heilung brauchten
37.
Wahrscheinlich brauchten sie überhaupt niemanden außer Charles
38.
Sie brauchten den Shrouks nur zu befehlen, die Hülle mit ihren Speeren zu durchlöchern!
39.
Aber sie brauchten ihn doch nicht zu fürchten! Es schmerzte ihn, sie so verunsichert zu sehen
40.
Wir kamen mit Geld immer gut klar, wir brauchten nicht viel
41.
»Abgesehen davon ist Steinherz der Beweis, den wir noch brauchten
42.
Vierzehntausend Seeleute brauchten Riesenmengen Proviant
43.
Sie brauchten beide eine Pause, nachdem sie dieses feine Gleichgewicht aufrechterhalten hatten, und sie hatte einfach erwartet, dass die Wölfin diese Knochen zermalmende Not mitnehmen würde
44.
»Sie brauchten sich ja nur von Priestern fernzuhalten
45.
Sie kannte sich nicht mit Gewehren aus, war sich aber ziemlich sicher, dass sie einen geraden Lauf brauchten, um funktionieren zu können
46.
Die anderen aber brauchten erst ein paar Hiebe und Tritte, um sich an den Stein zu erinnern
47.
« Die Fremden brauchten noch nicht sofort zu erfahren, dass ihre Anwesenheit kein Geheimnis mehr war
48.
Doch die Krieger brauchten Zeit, um zu Kräften zu kommen
49.
Die Tau und ihr Held brauchten sie nicht zu sehen, wenn sie den Wassergraben überquerte
50.
Sie kannte die meisten Hexen in diesem Teil Spaniens, versorgte sie mit dem, was sie brauchten
51.
Und ich verdiente die Kohle, die wir brauchten, um die Miete zu zahlen
52.
Sie hatten also kostenlosen Strom, und im Grunde war das alles, was sie brauchten
53.
Vor unliebsamen Besuchern brauchten sie keine Angst zu haben, denn die Scheune, das hatte Pjotr aus zahllosen Kleinigkeiten herausgefiltert, war seit Jahren nicht mehr in Betrieb, war nur die Müllhalde für alte, unbrauchbare Eggen, Saatmaschinen und Walzen, die seit Jahren vor sich hinrosteten
54.
Das Segel war festgezurrt; die Leinen brauchten nicht angezogen oder gelockert werden
55.
Eines Tages kamen sie an und sagten, sie brauchten jetzt nichts mehr
56.
»Moule! Du hattest recht, Moule! Wir können den Stein nicht von Bord schaffen, selbst wenn wir wollten! Wir brauchten zwanzig oder mehr Hände dazu, aber wir sind allein!«
57.
Sie brauchten nicht lange zu warten
58.
Aber sie warfen keine Speere, weil sie beide Hände zum Festhalten und Klettern brauchten
59.
Sie brauchten nichts von dem zu wissen, was der Kleine Nadomir gesagt hatte
60.
Dieses Land schien ihnen tatsächlich alles von selbst zu geben, was sie zum Leben brauchten
61.
Laut dem Plan sollte ich mich im Hintergrund und in Sicherheit halten, bis es Zeit für meinen Einsatz war – aber trotzdem brauchten wir mich als Köder, um sie anzulocken
62.
Sie brauchten nicht lange zu suchen
63.
»Du meinst, wir brauchten nur einige dieser Spinnen zu sammeln und sie ins Lager der Krieger zu schmuggeln?«
64.
Sie brauchten nicht lange zu warten, bis das Tau von der Plattform herabgeworfen wurde
65.
Das letzte, was sie jetzt brauchten, war ein Angriff von Haien
66.
Dies war eine Privatangelegenheit, und sie brauchten keine unerwarteten Besucher, die die Sache noch verkomplizierten
67.
»Wartet hier!« befahl Tattaglin, als sie nur noch die Arme auszustrecken brauchten, um die scheinbar endlose Schwärze zu berühren
68.
Ich habe gesehen, wie aus dem stillen Jungen die Waffe wurde, die sein Vater brauchte – die wir brauchten
69.
Sie brauchten ihn als Wache
70.
Die Fänger brauchten nur versteckt zu warten
71.
Die Pferde, in panischer Furcht, brauchten die Peitsche nicht mehr
72.
Brauchten die nicht zwanzig Minuten, um sich auszuziehen? War es überhaupt möglich, zueinander zu finden?« Emma starrte auf eine Fliege, die um eine Lampe kreiste
73.
Aber in dieser Falle gab es die magischen Waffen, die sie brauchten
74.
Wir brauchten zwei Stunden, um die Wand komplett zu machen
75.
»Wir brauchten sie nur auszuhungern und ihnen ihre Pferde zu nehmen…«
76.
Ach ja, Ihr Freund Rudi Gunn hatte das Gefühl, daß die beiden ihn mehr brauchten als Sie, deshalb hat er sie nach Hause begleitet
77.
Carlo war für uns ideal, weil wir ihn eigentlich nicht zu plazieren brauchten
78.
Einen guten Vorsprung brauchten sie nun mehr denn je, denn ein solches Boot gesteuert und gerudert hatte noch keiner von ihnen
79.
Sie brauchten einen sicheren Ort, wo sie sie deponieren konnten, während sie einige Entscheidungen und entsprechende Vorbereitungen trafen
80.
Er konnte ihnen vielleicht geben, was sie brauchten
81.
»Dazu brauchten wir einen Mast«, erwiderte Burra unfreundlich
82.
Das Boot gehorchte dem Steuerruder schwerfällig, und die Ruderer brauchten eine Weile, um herauszufinden, wie das Boot zu wenden war, ohne daß ihnen die Ruder aus den Fäusten sprangen
83.
Während Remi am Ruder stand, telefonierte Sam mit Selma, brachte sie auf den neuesten Stand und erklärte ihr, was sie nun brauchten
84.
Mit dem Andreyale fuhren sie nach Süden nach Uroa Village, fanden dort einen bescheidenen Baumarkt, suchten sich an Material zusammen, was sie brauchten, und waren gegen Mittag schon wieder zurück in ihrer Villa
85.
Lirry und Mon’Kavaer brauchten eine Weile, um sich zurechtzufinden
86.
Brauchten sie die Wärme eines lebenden Wesens, um ihre ganze Leuchtkraft entfalten zu können?
87.
Es mochte eine Zeit kommen, da sie Wunder brauchten
88.
Genau den Job, den wir brauchten
89.
»Wir brauchten nur selten Steuerung
90.
Aber wir brauchten es nie, Intellektuelle sind ja so harmlos
91.
»Sie brauchten nur den Eingang zur Höhle zu halten
92.
Da brauchten wir einen besseren Dauerkredit, und die Bank wollte nicht
93.
Sie brauchten nur einer Vielzahl von Spuren in einer dicken Staubschicht zu folgen
94.
Von dort brauchten sie nur noch 1442 Spannen (mit denen, wie sie hofften, die Länge von Blaylocks Gehstock gemeint war) bei einer Kompasspeilung von 315 Grad abzuzählen und nach einem Löwenmaul Ausschau zu halten, in das sie hineinspringen oder -blicken konnten oder was immer Blaylock sich gedacht hatte
95.
Sie brauchten nicht länger als fünf Minuten zu gehen
96.
Sam erklärte: »Bei diesem speziellen Abenteuer brauchten wir bisher nicht in den Untergrund zu gehen, was angesichts unserer üblichen Aktivitäten nur selten vorkommt
97.
Ihre Besucher brauchten weniger als eine Minute, um ihr Eintreffen kundzutun
98.
Wir brauchten für die Treppe ungefähr zwanzig Minuten, dann noch einmal fünf Minuten, bis ich in der Wanne saß
99.
Um dieses Problem zu lösen, brauchten die Fargos einen eigenen Experten
1.
„Du warst auf dem Weg nach oben, und du brauchtest ein gut aussehendes Mädchen aus bestem Hause
2.
Du brauchtest jemand, der dir die Tore zur Gesellschaft öffnete
3.
Du brauchtest eine Frau für Repräsentationszwecke
4.
dann brauchtest du mich nicht?« Fast schrie sie es, die Hände zu Fäusten geballt
5.
»Dann schau zu, was ich jetzt mache, meine heißgeliebte Schwester! Du, hihi, warst so begehrenswert, weißt du noch? Dazu brauchtest du nicht einmal Jungfrauen
6.
»Brauchtest du ja nicht
7.
Ich weiß, das wäre eine große Lebensumstellung für Dich, aber wäre es denn nicht auch eine gute Möglichkeit, der schweren Arbeit des bäuerlichen Standes zu entkommen? Du könntest dann unserem Haushalt vorstehen und für uns sorgen und brauchtest Dir keine Mühsal mehr zu bereiten
8.
Du brauchtest nicht zu essen oder trinken, nicht zu schlafen
9.
»Du siehst so aus, als brauchtest du Erholung«, sagte er leise
10.
»Aber nicht für dich, Trond, du brauchtest keinen Applaus, nicht wahr? Du hast deine Triumphe in aller Stille genossen
11.
Du brauchtest es nicht zu erfahren
12.
War der Mistkerl nicht gut genug? Brauchtest du nach den Schnecken noch ein Dessert? Oder hattest du dich einfach überschätzt? Brauchtest du anschließend einen Radiergummi?» Jetzt verstand sie nicht, wie denn auch? Sie starrte mich nur an, biss sich auf die Lippen, ihre Lider flatterten
13.
»Das brauchtest du auch nicht«, sagte Milkeila
14.
»Das brauchtest du auch nicht«, sagte Milkeila wieder und runzelte die Stirn
15.
«Du brauchtest Karen nicht zu verstehen», unterbrach Norbert ihn erneut
16.
Aber dafür brauchtest du ja offenbar keine besondere Einweisung
17.
Was brauchtest du denn noch? Das muss dir doch dein Verstand gesagt haben, worauf die Symptome hindeuten
18.
»Du brauchtest mich nicht, nicht wirklich
19.
»Du brauchtest Schlaf
20.
Was, wenn es jemand gewesen wäre, dem wir wirklich hätten folgen müssen? Ich hatte keine Ahnung, ob du echte Deckung brauchtest
21.
Mir war klar, dass du zur Flucht ein Pferd brauchtest, also rückte ich mit meinem Plan heraus
22.
»Dann brauchtest du nur noch mit Daddy ins Reine zu kommen, und Covington würde in die Röhre schauen!«
23.
Brauchtest du noch ein paar Demonstrationen? Oder warst du auf den Geschmack gekommen? Es gibt einem ein Gefühl von Macht, nicht wahr, wenn man einen anderen Menschen töten kann, ohne sich dabei die Hände blutig machen zu müssen
24.
Warum hast du mich nicht einfach in mein Verderben reiten lassen? Dann würdest du doch den Schatz ganz für dich alleine haben und brauchtest mit keinem Menschen mehr zu teilen
25.
„Was war mit Sal, Buddy? Warum hast du ihn mit hineingezogen? Brauchtest du die Gazette, um die öffentliche Meinung zu manipulieren?“
26.
Schließlich brauchtest du Einsicht in die Akten
27.
»Das solltest du dir in die Stirn eintätowieren lassen, Ledo, dann brauchtest du es nicht ständig zu wiederholen
28.
Du brauchtest ein paar Minuten, um dich zu erholen«, erinnerte er sie
29.
Meiner professionellen Einschätzung nach brauchtest du eine kleine Armee, um den Vordereingang zu stürmen, und ich glaube nicht, daß du dafür genug Geld hast
30.
„Danke wofür? Es ist nicht so, dass du meine Einwilligung brauchtest, Aeldra
31.
Nehmen wir einmal an, du brauchtest dich nicht mehr mit Autoren abzugeben
32.
Seit jener Nacht, da Mudge uns zusammengebracht hat, neben diesem Pärchen, das du gerade überfallen hattest, bis zu dem Tag, da du mir sagtest, du müßtest gehen, weil du Zeit brauchtest, um unsere Beziehung zu überdenken
33.
„Du brauchtest Schlaf, sagte er schlicht
34.
„Du hattest starke Schmerzen, und wir mussten versuchten, dir das Blut, das du brauchtest, so schnell wie möglich einzugeben”, fügte Elspeth hinzu
35.
Mir wäre es egal gewesen, aber du brauchtest das
36.
»Warum brauchtest du überhaupt einen Bodyguard?«
37.
»Was willst du?« »Mein Vater meinte, du brauchtest vielleicht Hilfe mit den Kisten
38.
»Du brauchtest doch gar nicht zu raten
39.
»Allzu schnell brauchtest du ja wohl nicht zu rennen
40.
Oreg hatte schon genug Schmerzen erlitten, du brauchtest ihm nicht noch mehr zu bereiten
41.
»Du brauchtest Don nicht zu erzählen, daß ich das mit Beth schon vorher wußte! Du hattest keinen Grund, mich in so 'ne Lage zu bringen!« »Was wolltest du denn tun? Ihn anlügen?« »Warum denn nicht? Oder bist du der einzige in dieser Familie, der lügen darf?«
42.
»Du brauchtest Orgrim, um heute siegen zu können
43.
»Du brauchtest wirklich nicht auf mich zu warten
44.
Er meinte, du schämtest dich wahrscheinlich und brauchtest ein paar Tage Zeit, um dich zu beruhigen und wieder klar zu werden
45.
Du brauchtest eine mütterliche Freundin, besonders damals nach dem Skandal
46.
»Ich habe ihr gesagt, Bandor würde sich noch eine Weile nicht gut fühlen und du brauchtest ihre Hilfe
47.
Du hast ihr gesagt, du brauchtest sie nicht mehr
48.
Ich wusste, dass du deine Freiheit brauchtest, um dich deinen Romanen zu widmen
49.
»Wenn du genau wissen wolltest, wo ich die ganze Zeit über war, brauchtest du nur die Augen aufzumachen
50.
»Warum brauchtest du denn so viel Unterstützung? War er …? Ich meine, war er dir gegenüber jemals gewalttätig?«
51.
»Warum brauchtest du denn einen Anwalt?«
52.
Ich habe dich nur zum Nachgeben gezwungen, als ich dich geheilt habe, dich an mich gebunden habe, und als du Schlaf brauchtest
53.
Wie auch immer, du brauchtest nur meinen Geist zu erforschen
54.
Ich weiß, dass alles, was sich in den letzten Wochen ereignet hat, sehr schnell geschah und du Zeit brauchtest, um dich an all das zu gewöhnen – besonders daran, voll und ganz zur Karpatianerin zu werden
55.
Ich fühlte mich wie deine Partnerin, wie jemand, der dir alles geben konnte, was du brauchtest und verdientest
56.
Ich wusste, dass du mich brauchtest, und war mir sicher, genau das sein zu können, was du nötig hattest
57.
Du warst total erschöpft und brauchtest Ruhe, Blut und Heilung
58.
Und du brauchtest den Schlaf, das war ja offensichtlich
59.
»Hier bin ich schon wieder, und du brauchtest nicht mal zu schreien, Süße
60.
Du brauchtest mich, aber ich …“
61.
Du brauchtest nicht Sherlock zu sein, um zu sehen, dass jemand sie in der Tasche hatte
62.
Du hast dir schon immer eine Instantfamilie gewünscht und jetzt hast du sie und brauchtest dir deine Figur nicht zu verderben
63.
»Du brauchtest den Schlaf«, erwiderte er ohne Reue und beobachtete sie scharf
64.
»Aber du brauchtest doch bloß die Tür abzuschließen
65.
»Du brauchtest einen von uns
66.
Inzwischen brauchtest du einen Zeugen, der mich dort zum Zeitpunkt von Alishas Ermordung gesehen hatte, um mich als Hauptverdächtigen hinzustellen
67.
»Das schüchtert dich vermutlich ein bißchen ein Baby, was? Ein Paket Dynamit wie dieses war wohl ein wenig zu groß, als daß du selber damit fertig werden konntest? Du brauchtest Hilfe, um die Sache zu bewältigen, und so hast du Holman aufgegabelt
68.
»Du standest da und hast mich ausgelacht und hast mir gesagt, ich sei das erstemal in meinem lausigen Leben nützlich für dich, weil du und dein blaublütiger Zuhälter Gloria Van Raven ausnehmen wollten, den großen Filmstar, und weil du mich als Fassade brauchtest, damit sie nicht auf die Idee kommt, Woolrich hätte etwas mit dir!«
69.
Du brauchtest sie hier im Klub, aber du wolltest auch nicht, daß ihr etwas zustößt
70.
Du brauchtest einen starken Kerl
71.
»Du brauchtest nur diese Spielfigur in der Hand zu halten, um jetzt all das zu wissen?« Kaden wollte sie als Partner haben
72.
»Also brauchtest du nur zu warten, bis ich zu Hause angerufen habe, und dann hast du das Funksignal zu mir zurückverfolgt
73.
»Mir ist klar, dass du mich in dem Moment auch brauchtest
74.
Was ist die eine Sache auf der ganzen Welt, die eine nutzlose Sache, nach der dich so verlangt, daß du dir einbildest, du brauchtest sie? Das ist dein Amulett, Alan – das ist es, was er dir um den Hals gehängt hat
75.
»Es war eine Lektion – und eine, die du dringend brauchtest
76.
Das brauchtest du mir nicht zu versichern
77.
Du brauchtest viele von ihnen nie zu benutzen, und daher hast du sie nicht in Betracht gezogen, aber ein großes Luftpolster kann mir dabei helfen, ziemlich lange in dieser Stellung zu verharren
78.
Du brauchtest keine Erklärungen, und du hast den Ernst der Lage augenblicklich erfasst
79.
Du brauchtest nichts weiter zu tun, als meine Persönlichkeit zu studieren, und ich war eine leichte Beute
80.
Du brauchtest einen Bassisten – es hat doch alles geklappt
81.
»Brauchtest du nicht heute Morgen eine weitere Bluttransfusion?«, fragte Tucker mit gespielter Unschuld
82.
Du brauchtest es nur zu sagen
83.
»Das brauchtest du mir auch gar nicht zu erzählen
84.
»Na ja, du hast ihm erzählt, dass du Arthur mit hierhergebracht hast, weil du seine Hilfe brauchtest bei der Suche nach der Schlange
85.
Du brauchtest eine Frau, die in deine ländliche Vorstellung passt
86.
Um das Vierzehntel eines Schatzes zu erhalten, von dem du keinen Begriff hattest und den du nicht zu glauben brauchtest und …«
87.
Meine Quelle hat die Informationen beschafft, die du brauchtest, um an die Zielperson heranzukommen
88.
Das ist eine verrückte Idee! Woher hätte Fadi wissen sollen, dass du einen Gedächtnisspezialisten brauchtest? Und woher hätte er vor allem wissen sollen, zu welchem du gehen würdest?«
89.
Und offenbar brauchtest du diese paar Pfund mehr, denn sonst hättest du sie nicht
90.
»Dafür brauchtest du einen Körper«, warf die Barbarin ein
91.
»Um diese scheußlichen Kreaturen auszurotten! Bedenke - wenn die Küstenregion wieder sicher wäre, könntest du diese Route immer benützen und brauchtest keinen Zoll an die Lords der Stämme abzuführen
92.
»Das brauchtest du nicht
93.
Niemand würde mit dir zu tun haben wollen, und du brauchtest jemanden
94.
Und du brauchtest jemanden, der eben das hatte
95.
Du hast doch gesagt, du brauchtest nur einen; er könnte es sein!«
96.
»Du brauchtest jemanden, der für dich in die Falle geht«, erkannte er plötzlich
97.
»Brett sagte, du brauchtest einen
98.
»Weil du ausgesehen hast, als brauchtest du einen - und ich weiß, dass ich einen nötig hatte
99.
»Was ich sagen will: Wenn du diese Fähigkeit erst kontrollieren kannst, brauchtest du dir darüber keine Sorgen mehr zu machen
100.
Du brauchtest bloß zu lächeln und ›bitte, birte‹ zu sagen
1.
»Dir brauchtet Euch nicht zu beweisen, dass Ihr Artemis Entreri überlegen wart
2.
»Ihr brauchtet meine Karten«, sagte Bruenor zu Athrogate
3.
»Als Yatol Bardoh vor Euren Toren stand … als Ihr dringend Hilfe brauchtet … war es da nicht Yatol Mado Wadon, der –«
4.
Sieht so aus, als brauchtet ihr noch fünf Minuten, ehe wir Kurs auf die Küste nehmen können
5.
Aber so gab er Euch das, was Ihr brauchtet, um uns zu führen
6.
Dad ist gestorben, und du und Max brauchtet Hilfe bei seiner Therapie, damit er wieder laufen lernt
7.
Die Gunnison Ranch brauchtet ihr wohl, falls ihr mit Rinderdiebstahl die Sache beschleunigen müsstet
8.
Nicht, daß ihr drei etwas hättet, weswegen ihr euch Sorgen zu machen brauchtet
9.
»Aber wofür brauchtet ihr einen Namen?«
10.
Ihr brauchtet euch nie wieder um die Akadi oder Silberglitschen Sorgen zu machen
11.
„Nun, es war offensichtlich, was ihr brauchtet”, sagte sein Cousin, den anscheinend nicht die Spur eines schlechten Gewissens plagte
12.
Ist das nicht der Grund, weshalb du Nickyboy für immer aus dem Weg geschafft haben wolltest? Irgendwo sicher eingesperrt und den Schlüssel weggeworfen? Damit ihr nicht zu erschrecken brauchtet, jedesmal wenn die Tür aufging?«
13.
»Mag sein«, räumte Saria ein, »aber dazu brauchtet ihr den Geruchskiller, den Charisse entwickelt hat, nicht wahr? Buford hat dich doch bloß ausgenutzt
14.
Er liebt mich, im Gegensatz zu Euch, der Ihr nur eine Frau zum Vorzeigen brauchtet, um Euren Ehrgeiz zu befriedigen und Eure sündhaften Gelüste zu verbergen
15.
Ihr brauchtet einen Köder, um den Wächter des Labyrinths zu überlisten
1.
Schnell das Ruder wohl gebraucht
2.
Bei klarem Verstand hätte Duke Calahan zum öffnen der Tür noch keine drei Sekunden gebraucht
3.
Jetzt hätte er einen Menschen gebraucht, dem er sein Herz ausschütten konnte
4.
sogar das Zehnfache, wenn es gebraucht werden sollte
5.
Lange habe ich dazu gebraucht, herauszubekommen, wer der wirkliche Täter ist
6.
„Dazu hättest du mich kaum gebraucht“, brummte er achselzuckend
7.
„Well! — Ich schätze das Werk stammt aus dem sechzehnten Jahrhundert, Mister Lanchester", begann sie das Gespräch mit den Worten, die wohl oft schon zur Einleitung einer Fachsimpelei gebraucht worden sind
8.
„Und den Äther? Wozu haben Sie den gebraucht?"
9.
Eine an Wahnsinn grenzende Todesangst griff nach seinem Herzen und machte ihn in dem Moment widerstandslos, wo er es am nötigsten gebraucht hätte
10.
Gerrek marschierte wieder voran, obgleich seine »Witterung« in diesem Moment nicht gebraucht wurde
11.
Sie hatte ein gutes Dutzend Handtücher gebraucht, und er musste sie zu einem Haufen zusammenwerfen, ehe er weitergehen konnte
12.
Was war der Zweck dieser Hermexe? Wozu wurde sie gebraucht?
13.
Und bis jetzt hatte die Amazone gebraucht, um nach unten zu kommen und sich durch die bestürzten Zuschauerinnen zu drängen
14.
Denn so wie es aussah, wurde von Thurgau hier mehr als dringend gebraucht
15.
»Und was hättest du getan, wenn er den Zauber gleich hier und jetzt hätte aufheben können und dazu das Tieropfer gebraucht hätte?«, fragte sie
16.
Wenn er zwei weitere Magier zur Unterstützung gebraucht hätte, wäre seine Wahl auf Kisrah und Gerem gefallen
17.
Das Diadem schimmerte und leuchtete, als wäre es nicht von dieser Welt, als hätte es einen lebenden Träger gebraucht, um sich erst zu entfalten
18.
Du hingegen, der du nichts hattest, mit dem du es vergleichen konntest, hast erheblich länger gebraucht, um zu begreifen, was zwischen uns ist
19.
Er wurde nicht mehr gebraucht, und niemand kümmerte sich mehr um ihn
20.
»Manchmal wird er eben noch gebraucht
21.
Er entschied sich für eine Weste, die man gemeinhin Anglerweste nennt und die genügend Taschen besitzt, um alles am Körper zu tragen, was möglicherweise gebraucht werden könnte
22.
»Das habe ich gebraucht
23.
« Er klang so, als habe er eine lange Zeit für diese Entscheidung gebraucht
24.
»Aber ich habe dringend ein heißes Bad gebraucht und bin zu lange in der Wanne geblieben
25.
Ihr werdet hier gebraucht, seid für das Reich unentbehrlich« Und für mich, dachte sie
26.
»Und mach schnell, verdammt noch mal, du wirst gebraucht
27.
Er konnte sich nicht erinnern, jemals vorher jemanden gebraucht zu haben, und er hasste die damit einhergehende Verletzlichkeit beinahe so sehr, wie er … wie er sie liebte
28.
»Außerdem kann er dich nicht einfach in die weite Welt schicken, weil du hier für die laufenden Ermittlungen gebraucht wirst
29.
»Aber ich hätte Tage gebraucht, es auszurechnen!«
30.
»Alle Wissenschaftler, Passagiere und Besatzungsmitglieder, die nicht dringend gebraucht werden, sollen unter Deck bleiben, und zwar an Backbord, außer Schussweite
31.
Sie hatte all ihren Mut gebraucht, um ein paar Kratzern zu widerstehen
32.
Drei Wochen haben sie gebraucht, bis sie es ausgegraben hatten
33.
Ich wurde nicht gebraucht, um die Szene zu bereinigen
34.
Sie schien gebraucht gekauft und an neuen Scharnieren befestigt worden zu sein
35.
»Sie bändigte ihn und hielt ihn ruhig, wenn er nicht gebraucht wurde
36.
»Geh mit ihnen dorthin, wo du gebraucht wirst, Mythor
37.
« Das war die letzte Info, die Charles gebraucht hatte, um alle Fäden zusammenzuführen
38.
Die wird dazu gebraucht, wenn jemand ganz schnell irgendwohin muss mit dem Wagen oder dem Flieger
39.
Als ob sie eine solche Erinnerung noch gebraucht hätte
40.
Leo hatte eine Weile gebraucht, um das herauszufinden
41.
»Wenn ich dir die Nummer des Marrok schon vor zwei Jahren gegeben hätte, hättest du nicht so lange gebraucht, um ihn anzurufen
42.
In den wenigen Minuten, die sie gebraucht hatte, um den Erste-Hilfe-Kasten zu holen und alles zu organisieren, hatte sich das Blut in dem Bereich zwischen seiner Haut und dem Bund seiner Jeans gesammelt
43.
»Keine neuen Scheine, alle gebraucht, das Übliche
44.
Ich werde an der Helling gebraucht
45.
Gebraucht wahllos Aliasnamen
46.
»Ich meine Sie persönlich - wenn Sie Geld gebraucht haben
47.
Es hatte Nächte gegeben, in denen Samuel das Rudel gewaltig gebraucht hatte, um stabil bleiben zu können, jedenfalls in den zwei Jahren, seit er aus Texas zurückgekehrt war, und ein einsamer Wolf hatte kein Rudel, auf das er sich stützen konnte
48.
Doch wäre sie in dieser Geschwindigkeit weitermarschiert, hätte sie deutlich länger gebraucht, als wir angenommen hatten
49.
Charles hatte ein paar Jahre gebraucht, um ihn zu finden
50.
Leah hatte nicht lange gebraucht, um ihren ersten Zug zu machen
51.
Wir nehmen an, er kaufte ihn gebraucht
52.
Geld wurde gebraucht, vor allem in diesen Tagen
53.
Natürlich, die beiden hatten sich geliebt, und sie hatten ein Zuhause gebraucht
54.
Seine Brust war auch nicht gerade froh, aber als Anna sich mit ihm in die Schlafsäcke legte, hätte es erheblich mehr als ein paar Kugellöcher gebraucht, um ihn unglücklich zu machen
55.
Er fragte sich, wie lange sie wohl gebraucht hatten, um ihre Maschinen ohne Zündkerzen wieder nach unten zu bugsieren
56.
Die Tritonen hatten sie gebraucht, um ihre Tempel von der Bestienbrut zu säubern
57.
»Bell? Entschuldigen Sie, dass ich so lange gebraucht habe
58.
Das war wichtig, denn jeder Arm wurde gebraucht, wenn es dort zur Entscheidung kam
59.
Jetzt gebraucht eure Fähigkeiten, oder keiner von uns steigt in den Vulkan!“
60.
Sadagar und No-Ango wurden oben nicht gebraucht, hatten aber unten in diesen Augenblicken auch nichts zu tun und warteten auf die fast unvermeidliche Katastrophe oder das Umkippen des Schiffes
61.
Wenn er noch einen Beweis gebraucht hätte, dass er es nur mit einem Schatten seiner Gefährtin zu tun hatte, hätte er ihn in diesem Augenblick bekommen
62.
Die Art, wie er seine Augen gebraucht, wie er sie einsetzt, um sich Gewißheit verschaffen zu können, wie er den Blick hin- und hergehen läßt und selbst die winzigste, scheinbar unbedeutende Einzelheit im letzten, hintersten Winkel aufspürt…
63.
Wenn er Samuel das nächste Mal sah, würde er seinem Bruder sagen müssen, dass seine Anna den Marrok in der schlimmsten Verfassung mit ein paar Liedern besiegen konnte - etwas, wofür Samuel Jahre gebraucht hatte
64.
Er hatte nach dem Tod von Blue Jay Woman ein paar Jahre gebraucht, um Leah zu finden, eine so eigensüchtige und dumme Frau, dass er sicher war, er würde sie niemals lieben können
65.
Er hatte die Bindung an seine Gefährtin gebraucht, um das Ungeheuer, zu dem er werden konnte, in Schach zu halten
66.
»Ich werde drinnen gebraucht
67.
Er war für mich dagewesen, wenn ich ihn gebraucht hatte, bis Evelyn starb und er den Verlust nicht hatte überleben können
68.
»Tut mir Leid, dass wir so lange gebraucht haben
69.
Ich hatte Albträume, ich glaube, ich habe zwei Jahre gebraucht, um die Stille hier und vor allem mich selbst zu ertragen
70.
« Zwei Schritte waren alles, was es gebraucht hatte – ich war immer noch recht nah am Ufer
71.
Ihre Bemühungen, wieder zu Bewusstsein zu kommen, zogen mich unter Wasser und machten mir so klar – als hätte ich die Erinnerung gebraucht –, dass ich es, wenn ich mich in einen Kojoten verwandelte, um Zähne zu bekommen, nie schaffen würde, mich lange genug auf ihr festzuhalten, um irgendetwas auszurichten
72.
Sobald ich frei war, hätte ich fast zu lange dafür gebraucht, zu entscheiden, wo oben war
73.
Ich parierte die Klinge des Bronzeschwertes mit dem Wanderstab, der unter Adams Körper gelegen hatte, statt noch im Körper des Flussteufels begraben zu sein; einfach, weil ich ihn hier gebraucht hatte
74.
Gegen gutes Geld hatten die Loggharder nahezu alles bekommen, was sie für den Umbau des Schiffes und für das tägliche Leben gebraucht hatten
75.
»Ich habe einfach nur länger gebraucht als gedacht, um mich fertig zu machen
76.
Diese Männer waren der persönliche Rückhalt, den er gerade wegen seiner Zurückgezogenheit immer so gebraucht hatte
77.
»Zur Steuerung der Landeeinheit werden zwei Piloten gebraucht
78.
Und er hätte einen Begleiter gebraucht
79.
Ich erinnere mich, dass ich Sätze gebrauchte, die ich noch nie gebraucht hatte, weil ich plötzlich feststellte, dass ich nicht nur von Werner berichtete, sondern vor allem von mir selbst, von Zweifeln und Versagen, von Verlust und schlechtem Gewissen, von Niederlagen und ganz erschreckend winzigen Triumphen
80.
Aber wir können uns nicht für ewige Zeiten an eine überholte marxistische Philosophie ketten, nachdem wir hundert Jahre gebraucht haben, um festzustellen, daß sie nicht praktikabel ist
81.
Nur hätten wir dafür mindestens einen Monat Vorbereitungszeit gebraucht
82.
»Das heißt, nein, eigentlich geht es ihnen nicht gut«, verbesserte sie sich und wandte den Blick von ihrem unberührten Teller: Auf chinesisch zubereitetes Rindfleisch mit Reis, für das Eve ohne Frage den ganzen Tag gebraucht hatte
83.
»Ich sehe viel Fels, harte Arbeit hat das hier gebraucht
84.
Burra hatte lange gebraucht, bis sie soweit war
85.
Ich glaube, das habe ich gebraucht
86.
Er hatte wohl nur seinen Spaß im Sinn, er hat mich gebraucht, so wie Du damals die Magd gebraucht hast, die wir mal hatten, fetzt habe ich einen Mann, der mich heiraten wird und der sagt, ich gehöre zu ihm
87.
Er war enttäuscht, weil er starke Waffen und eine Armee, gebraucht hätte und die Zeit gegen ihn war
88.
Ich habe einige Zeit gebraucht, das zu akzeptieren
89.
»Es gibt nur einen Weg, ob es nun gelingt, das Auge zu schließen, oder nicht: zurück nach Gorgan, wo euer Wissen und eure Erfahrung gebraucht werden…«
90.
Es war einer jener Sprüche, den auch ihre Mutter gebraucht hatte
91.
»Er hätte mehr gebraucht
92.
»Warum hast du sie nicht gebraucht, als die Piraten uns überfielen?« fragte Joby
93.
Nottr beobachtete es stumm und verbittert – nicht des Fluches wegen, den er nicht fürchtete, sondern weil er in der Tat einen guten Mann verlor, den er in seiner Horde gebraucht hätte
94.
Er schlief oft in seiner Rüstung, um stets bereit zu sein, wenn es irgendwo in Logghard brannte und er gebraucht wurde
95.
Und zwar jeweils dort, wo es gebraucht wurde
96.
Die DDR-Leute hatten eine Idee, aber keine Möglichkeit, die Maschine zu bauen, die dazu gebraucht wurde, um diese Idee umzusetzen
97.
Nicht gebraucht und von uns fotografiert
98.
»Ich habe für die Übersetzung sechs Stunden gebraucht
99.
Da kann gar nichts schiefgehen, weil beim Straßenbau, beim Autobahnbau, beim Landschaftsbau, beim Sportstättenbau diese natürlichen Zutaten in riesigen Mengen gebraucht werden
100.
Bald zeigte es sich, dass es für Ravel bei der Koordinierung des Vorgehens eher darauf ankam, Yerrininae und sein Drider-Bataillon davon abzuhalten, die Sklaven abzuschlachten, die noch gebraucht wurden, als neue Taktiken festzulegen