1.
„Hört mir bitte zu“, sagte er demütig
2.
Also stimmte er demütig zu, sie mitzunehmen
3.
»Tut mir leid«, entschuldigte er sich demütig, als er sich auf den Beifahrersitz setzte
4.
Ein Teil von ihm wollte weiter an den Mythos vom unverwundbaren Marrok glauben, aber der klügere Teil, der Teil, der einfach dagestanden und demütig die Fragen der Hexe beantwortet hatte, war sich nur zu bewusst, dass sein Vater eine wirkliche Person war, und so alt und mächtig er auch sein mochte, doch nicht unverwundbar war
5.
Gegenüber Quaron war Yzinda ängstlich und demütig wie eine Sklavin
6.
Mehrmals hatte er gesehen, daß sich die Lyrer keineswegs demütig und beeindruckt oder eingeschüchtert benahmen – aber nur dann, wenn sie sich allein fühlten und unbeobachtet
7.
Demütig senkte Hesert den Kopf
8.
»Darf ich was dazu sagen?«, bat ich demütig, worauf Emma und Rodenstock grinsten
9.
»Und was kann ich tun?« Sie fragte ganz demütig, sie fragte so, als bitte sie mich, sie nicht aus dem Haus zu werfen
10.
Priscilla mochte ein widerborstiges Opfer, nicht eines, das demütig war und ihr nachgab
11.
»Kann ich nicht doch ein Aspirin haben?«, fragte ich demütig
12.
«, begann sie demütig und fiel beim Sprechen auf die Knie
13.
»Ich werde mich dir ganz unterwerfen«, versprach sie demütig
14.
Statt seine berüchtigte Arroganz an den Tag zu legen, hatte sich Støp überraschend sympathisch gegeben, wenn nicht sogar demütig
15.
»Ja, Ma’am«, sagte er demütig
16.
»Ja«, erwiderte ich demütig
17.
Während sie noch mit großen Augen auf ihn herabsah, führte er den Saum ihres Gewands an seinen Mund und küsste ihn demütig
18.
Der wartete nicht, bis wieder Sprechstunde war, und setzte sich dann demütig in ein überfülltes Wartezimmer
19.
Einer Königin das Wort abzuschneiden, schien ihr die natürlichste Sache von der Welt – und Berberi ertappte sich dabei, diese Anmaßung demütig hinzunehmen
20.
Demütig zu ihm zurückkehrte
21.
Einen Moment lang sah sie ihn nur an, und er fühlte sich seltsam … demütig
22.
»Tut mir leid«, entschuldigte sich Stefan dann demütig, als er erkannte, wie sehr er uns erschreckt hatte
23.
Es brachte sie aus der Fassung, ihn derart demütig zu sehen
24.
Almut gab ein kleines Glucksen von sich und senkte demütig die Lider über die lachenden Augen
25.
Obwohl es nicht wie eine Rüge geklungen hatte, senkte Pauahtun demütig den Kopf
26.
Stig nickte demütig und öffnete seinen Kasten
27.
»Menschen, die vergessen, demütig zu sein
28.
Ich muß es lernen, demütig zu sein, beschloß Münster, auch in meinen Gedanken
29.
»Eure Gegenwart ist mir eine Ehre«, sagte der Fremde demütig und warf sich zu Boden, um Jon-Toms Stiefel zu ergreifen
30.
Schwört dem ketzerischen Lesen der Bibel ab, Tochter, und nehmt in Zukunft demütig die Belehrungen aus berufenem Munde entgegen
31.
Er macht sie nicht demütig vor Gott dem Herrn
32.
Ich stehe demütig vor der Erkenntnis, zu welchen wunderbaren Dingen der menschliche Geist angesichts so grundlegender Prüfungen imstande ist
33.
Statt etwas zu antworten, neigte er aber nur demütig das Haupt und zog sich anschließend ins Heck des Schiffes zurück
34.
Ich verneige mich demütig vor Ihnen, und ich verspüre sogar so etwas wie Angst
35.
Demütig und schweigend ließ ihre Freundin sich das gefallen
36.
Der Mann war so demütig dankbar gewesen
37.
Derart sanft und demütig pflegte die Patriziertochter gewöhnlich nicht zu bitten
38.
Seine Kontrolle über das Medium ließ Flinx ganz demütig werden, der nicht einmal nachvollziehen konnte, wie der Künstler dieses Wunderwerk zusammenfügte - geschweige denn, wie er anstelle eines mehrfarbigen Flecks übereinander gelagerter Farben eine unverkennbare künstlerische Vision erschuf
39.
Sie traten demütig auf
40.
Emerelle zog das grüne Tuch, das ihre Haare bedeckte, ein wenig in die Stirn und senkte demütig den Blick
41.
Mit demütig gesenkten Häuptern standen sie vor der Pferdekriegerin
42.
Das Mädchen hatte sich demütig auf die Knie geworfen und versuchte den Saum seines Gewandes zu küssen
43.
Der zweite Fischer kniete sogar mit demütig gesenktem Haupt nieder
44.
Charles mochte es, wenn sie demütig waren und sich führen ließen
45.
Statt dessen schrieb er Briefe, in denen er sich demütig für die ihm erwiesenen Freundlichkeiten bedankte
46.
»Ich bin dankbar für deine Nachsicht«, erwiderte er demütig
47.
Sie hatte demütig die Hände in den Schoß gelegt
48.
Schließlich kniete er nieder und neigte demütig sein Haupt
49.
Wenn er zurückschaute und einen der Blicke zu fangen versuchte, dann blickten sie wieder demütig zu Boden
50.
»Wir werden das für Euch erledigen, wenn Ihr gestattet«, antwortete sie und senkte demütig den Kopf
51.
Alles, was er noch tun konnte um seiner Ehre willen, war, so schnell und so demütig wie nur möglich zurückzukehren, um seine Strafe entgegenzunehmen
52.
Mit diesen Worten sank er auf die Knie, streckte die Arme aus und beugte sich demütig vornüber, bis er mit der Stirn den Boden berührte
53.
Um Jubad herum erhoben sich die Männer der Leibgarde und blieben mit demütig gesenkten Köpfen stehen
54.
»Entschuldigung, Sir«, sagte ich demütig, »aber ich muß von all der intelligenten Unterhaltung, die die intelligente Gesellschaft seit ihrem Hiersein gepflogen hat, völlig hingerissen gewesen sein
55.
Die niedrige Decke zwang sie dazu, mit demütig gesenkten Köpfen zu stehen, während die erdrückende Hitze und der beißende Rauch ihnen den Schweiß auf die Stirn trieben
56.
Sie musste demütig sein, das wusste sie, sonst wäre die Enttäuschung Brunos vielleicht in Trotz oder gar Aggressivität umgeschlagen
57.
»Ich kann mir vorstellen, was in Ihnen vorgegangen ist, Süße«, sagte ich demütig
58.
Sanftmütig, demütig fast
59.
»Was wollen Sie sonst noch wissen, Lieutnant?« fragte er demütig
60.
»Ich glaube, er meint es gut«, sagte das Mädchen demütig
61.
»Ich sage es ihr jetzt«, murmelte sie beinahe demütig
62.
Sie schien sein Interesse zu spüren, blickte auf, sah ihn an, zwinkerte ihm zu und senkte dann gleich wieder demütig den Kopf
63.
Denn die Erzählung geht dem Erzähler voraus, und dass er fast ein Werkzeug von etwas anderem, etwas Größerem war, dieses Gefühl hatte er oft sehr deutlich, doch er begriff, dass es keinen Grund gab, sich darüber zu beklagen, dass man sich ihm nur demütig zu beugen hatte
64.
»Es ist ebenfalls dringend«, sagte ich mit einer demütig flehenden Stimme, bei deren Ton sich mir der Magen umdrehte
65.
Markby folgte demütig
66.
»Ich versuche ja, das Haus sauberzuhalten«, sagte Meredith demütig
67.
Erst als sie neben Barack stand und sah, dass dieser nicht einmal um sein Leben kämpfte, sondern stattdessen demütig dalag und den tödlichen Biss erwartete, verstand sie, dass es sich bei der Raubkatze um Darius handelte
68.
Das Mädchen schaute ihn demütig an
69.
»Äh? Nein«, sagte ich demütig
70.
»Ich will nur etwas anziehen«, sagte sie demütig
71.
»Wie Sie meinen, Janie«, sagte ich demütig
72.
Sein Gesicht war eingefallen, und seine Stimme klang beinahe demütig
73.
Sie sorgen dafür, dass du demütig bleibst
74.
Sie dachten, daß das Halbblut sich dann damit begnügen würde, demütig in der Kirche zu warten, wie es sich für ihn geziemte
75.
»Ja«, sagte ich demütig
76.
»Okay«, sagte ich demütig
77.
»Tut mir leid, Mavis«, sagte er demütig
78.
Er war der Inbegriff all dessen, wonach sie immer gestrebt hatte: ein wahrer Heiler, mit einer so seltenen und wertvollen Begabung, dass sie sich in seiner Gegenwart sehr demütig fühlte
79.
»Für mich?« fragte sie beinahe demütig
80.
»Der Sheriff möchte mich also sprechen?« fragte ich demütig
81.
Ich wartete demütig, während er es studierte, als handle es sich um eine stramme nackte Blondine, die irgendwo zwischen den Formeln verborgen läge
82.
Ich gehorchte demütig und wartete
83.
»Wahrscheinlich haben Sie recht«, sagte ich demütig
84.
Sie fühlte sich wie betäubt, fast demütig, als sie in seine dunklen Augen blickte
85.
Sie sah ihren Mann nur mit Augen an, die demütig, hoffnungsvoll und unglücklich waren
86.
»Ich habe nicht gedacht«, erwiderte sie demütig
87.
»Nein, Al«, sagte er demütig
88.
Wenn Nystaa dich immer noch bestrafen will, dann nimm ihr Urteil demütig an
89.
Aber Simone wollte nicht respektlos sein, sondern demütig und dankbar
90.
Den Rücken gebeugt, die Schultern gekrümmt, den Blick demütig nach unten gerichtet
91.
Und jetzt saß er am Abend vor der Premiere in meinem Wohnzimmer, füllte fast das ganze Sofa aus (das sich unter seinen hundertzwanzig Kilo demütig beugte) und flennte sich die Augen aus dem Kopf
92.
Er hätte mich trotz meiner Größe hochheben und über dem Knie zerbrechen können, aber er saß nur da und betrachtete mich mit Augen, die demütig, hoffnungsvoll und noch voller Tränen waren
93.
Alles das ließ Hermanus schweigend und demütig über sich ergehen
94.
»Herrlich, nicht wahr?«, sagte Irene, und ihre sonst so arrogante Stimme klang fast demütig
95.
Bei Männern wie Ace Merrill ist der einzige Drang, der stärker ist als der Drang zu dominieren, das tiefverwurzelte Bedürfnis, sich hinzulegen und demütig die ungeschützte Kehle darzubieten, wenn der Anführer des Rudels auftaucht
96.
Balabagan wagte kaum, sich anders als demütig gekrümmt auf die Vorderkante des Stuhls zu setzen
97.
Sie wandte sich wieder dem Komplex zu, der so, wie er da stand, an einen demütig geduckten Hund erinnerte
98.
« Das musste David sein, seine Stimme leise und flüsternd, demütig und ein wenig verblüfft
99.
Wir wenden uns an euch mit einer Frage, die euch lächerlich erscheinen mag, für uns aber von alles entscheidender Bedeutung ist, und bitten euch demütig um Hilfe und Rat
100.
er in seinem Leben zu bestehen hatte? Würde er noch wissen, was er hatte sagen wollen, wenn er vor Gott trat? Und würde er den Mut haben, die Worte auszusprechen, Gott die Anschuldigungen ins leuchtende Antlitz zu schleudern und nichts zurückzuhalten, nicht der Versuchung zu erliegen, demütig zu Boden zu sinken wie ein um Gnade winselnder Sklave vor dem Pantap?