Use "eigentlich" in a sentence

1. Wer erzählt die Geschichte eigentlich?

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2. Auch erzählt der Autor ab einer bestimmten Stelle nicht am annähernd genau, wer wann eigentlich gemeint ist

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3. und eigentlich wäre die Aufgabe, über den savoyischen Staat beziehungsweise über das Herzogtum von Savoyen zu herrschen, dem kleinen Adeligen zugefallen

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4. „Nun könnten wir uns eigentlich auch einmal ein kleines Fest leisten

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5. Angst brauchen Sie eigentlich nicht zu haben

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6. Er wußte eigentlich gar nicht, warum er hergekommen war

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7. Es war seltsam: Violet Alvey hätte ihrem neuen Chef eigentlich noch immer böse sein müssen, weil er ihr Vertrauen so bitter enttäuscht hatte

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8. Eigentlich hätte sie es ihm nie verzeihen dürfen, daß er sich mit Leuten wie Cloy Foster und Duke Calahan einließ und mit ihnen dunkle Geschäfte machte

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9. „Hätte eigentlich selbst darauf kommen können, Sir! Was also dann? Wie könnten wir wieder zu ein paar Kröten kommen?“

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10. Dann endlich hatte Duke Calahan begriffen, worum es eigentlich ging

11. „Was haben Sie eigentlich gegen mich?" wollte Milton wissen

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12. „Man schickt seine Tochter nicht mit dem erstbesten Mann auf Reisen! Schon gar nicht, wenn man keine Ahnung hat, wer er eigentlich ist!“

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13. „Wie haben sich die beiden eigentlich kennengelernt?" fragte der Inspektor

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14. „Wer sind Sie eigentlich?" wollte das Mädchen wissen

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15. „Mann, was denken Sie eigentlich! Ich brauche eine gewisse Zeit, um soviel Geld flüssig zu machen!“

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16. „Wovon reden Sie eigentlich?"

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17. „Warum haben Sie eigentlich diese Leute getötet?" wollte Milton wissen

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18. „Für wie dumm halten Sie mich eigentlich?"

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19. „Für wie dumm halten Sie mich eigentlich?" fragte er

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20. „Was erwartest du eigentlich von einer Verhaftung? Gnade und Verständnis? Jane und dir sollte klar sein, daß ihr wahrscheinlich für den Rest eurer Tage im Zuchthaus landen werdet

21. „Nein, eigentlich gar nicht

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22. Wie heißen Sie eigentlich? Ich kenne noch immer nicht Ihren Namen

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23. „Was treibst du jetzt eigentlich?"

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24. Ja, das ist eigentlich alles, was ich dazu sagen kann

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25. Was führte dich eigentlich nach Ridden Cross?"

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26. „Wie ist das eigentlich", fragte Allyson gedehnt

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27. „Warum wohnen Sie eigentlich allein darin?"

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28. „Worauf spielst du eigentlich an?" fragte die Gräfin nervös

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29. Eigentlich war es meine Absicht, die Gräfin zu besuchen", erklärte der Kommissar

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30. Was ist eigentlich passiert?"

31. „Was soll dieser Unsinn? Wovon redest du eigentlich dauernd? Wenn jemandem die Hölle heiß gemacht wird, dann wirst du es sein

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32. Bei dem Wort Speisesaal kam Morry zum Bewußtsein, daß er schon seit mehreren Stunden ein starkes Hungergefühl hatte und daß es eigentlich an der Zeit sei, den Hunger zu stillen

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33. Eigentlich wollte ich zu Doktor Brooks, aber der ist nicht zu Hause

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34. „Was halten Sie eigentlich von dem ganzen Theater, McLean?" fragte James

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35. „Was soll das nur alles bedeuten? Was will der Mann eigentlich?"

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36. „Wo wohnen eigentlich deine Eltern?"

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37. wissen Sie eigentlich, was Sie da reden?"

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38. Bis dann der Zeitpunkt kam, wo wir uns fragten: warum eigentlich? Wir haben den ersten Schritt gewagt

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39. Es war eigentlich laut Plan beabsichtigt, Sie zu vergiften

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40. eigentlich auf ganz einfache und plausible Weise

41. „Für welches Dezernat arbeiten Sie eigentlich, Inspektor?" fragte Porezzi

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42. was willst du eigentlich? Erst wirfst du mir vor, ein Mörder zu sein, und dann beginnst du zu lamentieren, wenn ich die Polizei informieren will

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43. „Ein gräßlicher Gedanke! Warum habe ich nicht schon früher daran gedacht? Wissen Sie eigentlich, daß ich nach Ferricks Besuch fest entschlossen war, den Agenten töten zu lassen? Aber dann ging ich in mich und begriff, daß es so nicht weitergehen kann

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44. „Wo sind wir hier eigentlich?" fragte er

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45. „Hast du eigentlich schon mal zehntausend Dollar in Scheinen auf einem Haufen gesehen? Das ist schon ein recht stattlichese Paket! So viel Geld kann man nicht im Anzug verstauen, ohne daß es ein paar auffällige Ausbuchtungen gibt

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46. „Könntest du nicht etwas zärtlicher sein? Warum bin ich denn eigentlich mitgekommen?“

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47. „Ich wollte eigentlich die ganze Nacht bleiben“, meinte sie schnippisch, „aber für einen Holzklotz bin ich mir zu schade

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48. Percy hätte eigentlich ruhig zugeben können, daß Evelyn in seiner Wohnung war

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49. Warum sollte er eigentlich noch mehr riskieren? Er wußte doch bereits, daß die drei Burschen in das Haus eingedrungen waren

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50. „No, Sir! Eigentlich nicht

51. Was will ich eigentlich zu Hause, grübelte Stanley Calvin

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52. Sie wollten einmal richtig Ferien machen, obwohl sie doch eigentlich nie eine Arbeit angefaßt hatten

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53. Er war so verstört, daß er nicht einmal fragte, wer eigentlich draußen sei

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54. „Ich bin eigentlich nur gekommen“, sagte er, „um mit Ihnen über die Morde an Sergeant Waldram und Sergeant Robinson zu sprechen

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55. Eigentlich hatte er seinen Auftrag erfüllt

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56. „Worauf warten wir eigentlich noch!“, fragte Frederick Lawes mit unsteten Blicken

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57. „Wofür halten Sie mich eigentlich?"

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58. Ich habe den Auftrag herauszufinden, was Sie eigentlich nach New York geführt hat

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59. Das ,Arbeitszimmer' war eigentlich nichts anderes als ein nüchterner Büroraum, mit Aktenregalen, Wandschränken, Schreibtischen und einem imponierend aussehenden Safe

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60. „Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, daß eigentlich nur Charles Hoogan, Rodrigez Vertrauter, wirklich weiß, wie reich Rodrigez ist?"

61. „Worauf willst du eigentlich hinaus?"

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62. Er kam eigentlich sehr selten in dieses Haus; Mama mißbilligte seine Besuche

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63. Das war eigentlich alles, was ich zu wissen begehrte

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64. Warum saß er eigentlich hier? War er das Opfer der Dunkelheit und seiner Befürchtungen geworden? Plötzlich fuhr er zusammen

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65. „Woher nehmen Sie angesichts meiner Pistole eigentlich den Mut, so kühn aufzutreten?"

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66. „Was wollen Sie eigentlich?" fragte Ashton ärgerlich

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67. Eigentlich war es seiner Unterhaltung mit Ferguson zuzuschreiben, daß er sich so plötzlich für die schöne Constance Britton interessiert hatte

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68. Das Zimmer wird, wie Sie selbst sagen, eigentlich nie benutzt

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69. „Wofür halten Sie mich eigentlich? Für einen Menschenräuber?" Er stand auf und stemmte die muskulösen Arme auf den Tisch

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70. Er fand, daß sie heute Abend verändert war, ohne recht sagen zu können, was ihn eigentlich störte

71. Wie soll ich dir jemals wieder vertrauen können, wenn du mir jetzt nicht offenbarst, was eigentlich geschehen ist?"

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72. Eigentlich nahm er gewisse Details des modernen Officebuildings nur ganz unbewußt in sich auf; in Wahrheit betrübte ihn die Vorstellung, einfach von zu Hause weggegangen zu sein, ohne den letzten Versuch einer Versöhnung unternommen zu haben

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73. „Wie alt war er eigentlich?"

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74. Hat man Ronny überfahren? Oder was ist eigentlich los?"

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75. „Was wollen Sie eigentlich von uns?" fragte Ilbury

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76. Was ist eigentlich aus ihm geworden?"

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77. „Ich möchte erst wissen, was du eigentlich willst!"

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78. „Wie, zum Teufel, hast du dich eigentlich an die Spitze kämpfen können? Ich hätte dir ein bißchen mehr zugetraut

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79. „Ist Ihnen eigentlich klar, was auf dem Spiel steht?" fragte Derek

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80. Immer diese Rätselhaftigkeiten! Was ist denn eigentlich los? Warum starrst du so nach dem Tisch dahinten?"

81. Was war er eigentlich in Wirklichkeit?

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82. „Das wollte ich eigentlich von Ihnen wissen

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83. „Was ist das eigentlich — ein Geldmakler?"

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84. „Was hast du eigentlich vor?" fragte er mit einem Seitenblick auf Steve Cardons Waffe

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85. „Wovon redest du eigentlich?"

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86. Eigentlich könnte er mich auffordern, Platz zu nehmen, dachte Alan Heflin nervös

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87. „Wovon reden Sie eigentlich?" fragte Recznick mürrisch

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88. „Wer ist dieser Edwards eigentlich? Erzähl mir etwas über ihn

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89. Aber was hatte er eigentlich erwartet? Daß ihm auf Anhieb gelingen würde, was der Polizei bisher versagt geblieben war? Am Abend suchte er das Roseland auf

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90. „Wie heißen Sie eigentlich?" fragte er

91. „Wie sind Sie eigentlich —"

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92. Wie war er eigentlich in seinen Beruf reingerutscht? Es hatte sich so ergeben

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93. „Wieviel Menschenkenntnis besitzt du eigentlich? Seine Visage spricht Bände! Das ist ein ganz Ausgekochter! Der läßt sich keine Gelegenheit entgehen, anderen Leuten ein Bein zu stellen

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94. „Was wollen Sie eigentlich von mir?"

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95. „Für wie dumm halten Sie mich eigentlich? Ich kenne den Wert meiner Information

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96. Wie sind sie eigentlich so schnell darauf gekommen, daß —"

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97. „Ich kann Irving Bacon eigentlich ganz gut verstehen“, sagte Pancras Holm nach einigem Zögern

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98. Dabei hätte er eigentlich nicht den geringsten Grund gehabt, so heiter und vergnügt zu sein

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