Use "einschläfernd" in a sentence
einschläfernd example sentences
eingeschläfert
einschläfernd
1. Trotzdem war seine Vorsicht nicht eingeschläfert
2. Wäre er ein Haustier gewesen, hätte man ihn schon aus rein ästhetischen Gründen eingeschläfert
3. Mescal war wieder eingeschläfert worden, nachdem er mit einem Weinkrampf zusammengebrochen war – die Wechselhaftigkeit seines Charakters, das unablässige Schwanken seiner Gemütsverfassung, ging den anderen Besatzungsmitgliedern auf die Nerven
4. Sein Misstrauen schien eingeschläfert
5. Der Hündin ging es jetzt so schlecht, dass sie eigentlich nur noch eingeschläfert werden konnte
6. Die Stimmung gelöst, das Misstrauen eingeschläfert
7. »Ich hatte mal einen Hund, aber im Frühling musste sie eingeschläfert werden
8. Nein, ich habe ihn nicht eingeschläfert
9. Ich bin es, die zerstört werden sollte, dachte sie, eingeschläfert wie ein toller Hund
10. Heute wird man eingeschläfert
11. Es würde für Olivia schrecklich werden, wenn der Tag kam, an dem das Pony eingeschläfert werden musste oder von alleine starb
12. »Aber jetzt versuche ich, alles wieder in Ordnung zu bringen! Möchten Sie, dass Miss Foster verletzt wird? Möchten Sie wirklich, dass alle Tiere weggekarrt und eingeschläfert werden, nur weil sie nicht auf das neue Gelände umziehen will?«
13. LALF hat gegen bestimmte Tierasyle protestiert, eine einstweilige Verfügung erwirkt, die Tiere fortgebracht und sie eingeschläfert, sowie die Reporter weg waren
14. Was hatte ihre übernatürlichen Fähigkeiten so sehr eingeschläfert, dass Vikirnoff in der Lage gewesen war, ihre Schutzschilde zu überwinden und in ihr Bewusstsein einzudringen? Das war eine Frage, mit der sie sich beschäftigen musste, sowie die Vampire nicht mehr Jagd auf sie machten
15. Und wenn sie wollte, daß er das tat - Liz, die schon weinte, wenn sie hörte, daß im Tierschutzheim von Derry heimatlose Tiere eingeschläfert worden waren -, dann mußte sie überzeugt sein, daß es nur zwei Möglichkeiten gab: entweder starb Stark - oder sie und die Kinder
16. Zweimal schon, hieß es, mussten Tiere der Wagenlenker wegen klaffender Wunden an den Läufen eingeschläfert werden
17. Vor allem die Pferde waren in einem erbärmlichen Zustand, unterernährt, teils verletzt, vier mussten noch vor Ort eingeschläfert werden
18. Sie wissen schon: der Augenstern der Frau, schon als Fohlen gekauft, so viel mit dem Tier durchgemacht … Wenn der Mann hätte eingeschläfert werden müssen, wäre das nur halb so schlimm gewesen
19. Sonja Ruf? Das war doch jene Frau, deren Isländer eingeschläfert worden war
20. Sie erlebte einen halben Tag in Sicherheit und Hoffnung, dann wurde ihre Atmung so schlecht, dass sie eingeschläfert werden musste
21. Auch er wurde eingeschläfert
22. Er erinnerte sich aber einmal gehört zu haben, dass Tiere, die innerhalb einer gewissen Frist keine neuen Besitzer fanden, eingeschläfert werden mussten, damit es in den Zwingern Platz für die Neuankömmlinge gab
23. Vielleicht hatte ich etwas geschluckt, was die arme, beinahe stumme Hälfte meines Kopfes so eingeschläfert hatte, daß sie sich nicht melden konnte? Aber von welchem Zeitpunkt an? Nehmen wir an, seit dem Vortage
24. Sollte man meine rechte Halbkugel eingeschläfert haben, damit ich mich nicht mit mir selber verständigen konnte? Das jedenfalls ließ sich sogleich nachprüfen
25. Er war nicht einfach auf Wache eingeschlafen; er war eingeschläfert worden
26. Allein der Gedanke daran machte sie krank – sie hatte das Gefühl, als sei ihr ganzes Leben ein langer Traum gewesen, der sie ohne ihr Zutun eingeschläfert und diesem entsetzlichen Alptraum zugetrieben hatte
27. Und wenn sie wol te, daß er das tat - Liz, die schon weinte, wenn sie hörte, daß im Tierschutzheim von Derry heimatlose Tiere eingeschläfert worden waren -, dann mußte sie überzeugt sein, daß es nur zwei Möglichkeiten gab: entweder starb Stark - oder sie und die Kinder
1. Der Zwischenfall kam ihnen gelegen, bedeutete er doch etwas Abwechslung von dem einschläfernd monotonen Propellergeräusch des Boots
2. Ich brachte die Geschichte nicht zu Ende, denn entweder war sie so einschläfernd schlecht, daß die Witwe Bolte zu schnarchen begann, oder sie war das beste Beruhigungsmittel seit Erfindung des Holzhammers
3. Die tägliche Routine auf der Insel war auf hinterhältige Weise einschläfernd
4. Draußen spielte die Stadt ihre Musik ab; die Autos, das entfernte Horn eines Schiffes, eine halbherzige Sirene, die Geräusche des Ameisenhaufens, ein immerwährendes Rauschen, monoton, einschläfernd, aber auch Sicherheit schenkend, wie eine warme Decke
5. Die Auflistung der Gegenstände, die sie bei ihm im Auto gefunden hatten, war ebenso detailliert wie einschläfernd gewesen, doch dann war sie bei einem Satz ins Stocken gekommen
6. Die folgenden Passagen, in denen Heidrun Merz ihrem Ärger über vermeintlich anmaßende und untätige Kriminalbeamte Luft machte, wirkten einschläfernd
7. Die Stimmung war gelöst, geradezu einschläfernd, und niemand dachte auch nur annähernd daran, daß dies der letzte Tag auf Erden sein könnte
8. Das Auf und Ab der Wellen war einschläfernd
9. Wollte er also wirklich all seine Pläne aufgeben, alles, was er geworden war, nur für das zweifelhafte Vergnügen, zum Partner einer spießigen Kanzlei in der Innenstadt berufen zu werden? Wollte er Paris wirklich verpassen, um an einem einschläfernd langweiligen Juristenkongress in Chicago teilzunehmen? War er bereit, die Achtung seiner Frau und
10. Das Rumpeln des Kastenwagens wirkte einschläfernd auf Laycock
11. Die gleichmäßigen Atemzüge Johnnie Stargos wirkten ungeheuer einschläfernd auf ihn
12. Die plötzliche Schmerzfreiheit wirkte derart einschläfernd auf sie, dass sie die Augen nur mit Mühe wieder aufbekam
13. Kaum hatte ich in meinem Sessel Platz genommen, als ich einen dicken, nach Moschus riechenden Qualm wahrnahm, der tückisch und einschläfernd wirkte
14. Sie hatte überraschend blaue Augen, und ihre Stimme hatte, obgleich sie sich um Höflichkeit bemühte, einen geradezu einschläfernd monotonen Klang
15. Die Konsolen des Maschinenleitstands summten leise und schufen eine Atmosphäre, die unter anderen Umständen fast einschläfernd gewesen wäre
16. Das unablässige Tuckern des Dieselaggregats, mit dem der Strom für die Scheinwerfer erzeugt wurde, wirkte so einschläfernd, dass Graos persönlicher Aufpasser, Naoki Kurosawa, tatsächlich weggedämmert war
17. Ich glaube, daß die Tabletten einschläfernd wirkten
18. Der Grund, dass ich es vorlese und nicht er selbst, liegt darin, dass Penophenosyrin einschläfernd wirkt, bevor es zum Tode führt, und möglicherweise wird er sich nicht die ganze Zeit über wach halten können
19. „Ich kann nur vermuten, wie einschläfernd sie erst auf meine Patienten wirkt
20. Das gleichmäßige Brummen des Gleiters wirkte einschläfernd und hätte bei Matt bestimmt auch diesen Effekt erzielt, wenn die Handschellen nicht unangenehm tief in die Haut über seinen Gelenken geschnitten hätten
21. An jenem Tag hatte sich Hal, während der Graupelregen einschläfernd auf das Dach direkt über seinem Kopf trommelte, bis zum Ende der Rumpelkammer vorgearbeitet, schob einen Karton beiseite und entdeckte dahinter einen weiteren Karton – einen Ralston-Purina-Karton
22. Das Summen der gasbetriebenen Maschine wirkte auf sie beruhigend, sogar etwas einschläfernd
23. Und dann kam ihm eines Abends im Bett, während der Regen einschläfernd auf das Dach und an die Fensterscheiben trommelte, die Erkenntnis, dass es noch eine andere Frage gab, eine vielleicht noch wichtigere
24. Er lehnte sich mit halbgeschlossenen Augen an die hintere Wand des Aufzugs, der beruhigend, ja einschläfernd summte
25. Der ferne Donner des Wassers ist beruhigend, einschläfernd
26. Das gleichmäßige Motorengeräusch wirkte einschläfernd, beinahe hypnotisierend
27. Die Trommeln dröhnten in ihrem monotonen Rhythmus, der auf seine Weise ebenso einschläfernd war wie das träge Summen der Bienen
28. »Ich glaube, das Meeresrauschen wirkt einschläfernd auf mich
29. Das eintönige Gesäusel des Gottesmannes wirkte einschläfernd auf ihn
30. Bildungsfernsehen wirkte eben doch auch einschläfernd, wenn man es zu stark genoss
31. (Pornographie, die bereits nach zwei Seiten einschläfernd wirkt, halte ich nicht für gelungen