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    Use "erbetteln" in a sentence

    erbetteln example sentences

    erbetteln


    1. Anstatt mit letzter Anstrengung zu versuche n, sich tausendundein Detail einzuprägen oder zusammen mit Giordino das Tiefseeschürffahrzeug zu überprüfen, sammelte er sämtliche Butterbrotpakete, die er von der Besatzung erbetteln oder erstehen konnte, ein


    2. Sogar eine so angesehene Lehranstalt wie die Universität von Rostow muss sich ihr Budget erbetteln


    3. Die Frau war bettelarm in den übelsten Vierteln von Palmaris aufgewachsen, hatte bereits in sehr jungen Jahren bis spät in die Nacht schuften und sich das Trinkgeld der Gäste in den Lokalen, in denen sie bediente, praktisch erbetteln müssen, nur um nicht mit knurrendem Magen herumlaufen zu müssen


    4. Wir zogen von der Burg fort und fristeten unser Leben mit Tagelöhnerarbeiten, aber oft waren wir so hungrig, dass wir aus der Not heraus unser Brot erbetteln oder gar stehlen mussten


    5. Aber wie? Er konnte ja hier in einem öffentlichen Gebäude nicht einmal ein Achtel Credit erbetteln, und ganz bestimmt nicht achthundert


    6. Aber an Tagen wie diesem tauchten Zweifel auf, verräterische, schmerzende Fragen, was er hier eigentlich tat, ob es überhaupt irgendeine Wirkung haben würde und ob er mit seinem Leben nicht etwas Besseres hätte anfangen können, als einem Orden beizutreten und dann die Tage damit zuzubringen, bei Supermärkten, Hotels und Großhändlern Lebensmittel zu erbetteln, um sie abends an streitsüchtige Taugenichtse zu verfüttern


    7. Wir wären alle gleichermaßen in die Sache verwickelt, also sollte ich meinen Teil des Geldes erbetteln, leihen oder klauen, denn Yost wollte sein Geld


    8. Konnte er sie endlich verfluchen, weil sie ihn beinahe dazu brachte, vor ihr auf die Knie zu sinken und die Bruchstücke ihres Lebens zu erbetteln, die sie mit ihm zu teilen bereit wäre


    9. »Sonst erbetteln sie nur wieder irgendwelche Teilchen oder so


    10. Das war das Einzige, das Carune nicht erbetteln, borgen oder stehlen konnte

    11. Sie ging auf den Flur hinaus und hielt dabei ihre Hände vor sich wie die Pfoten eines Hundes, der Männchen macht, um sich einen Leckerbissen zu erbetteln


    12. Will man nichts sehen, wozu sollte man sich dann um Himmels willen überhaupt ins Dunkel wagen? Der große naturalistische Schriftsteller Frank Norris war schon immer einer meiner literarischen Idole, und ich habe seit über vierzig Jahren beherzigt, was er zu diesem Thema gesagt hat: »Ich habe niemals gebuckelt; ich habe nie den Hut vor Moden gezogen und ihn ausgestreckt, um Pennys zu erbetteln


    13. Ich versuchte eine Schale Suppe von den Frauen zu erbetteln, aber entweder verstanden sie meine Sprache nicht oder waren nicht willens, einer Dahergelaufenen in Hosen ein Almosen zu geben


    14. Nicht daß der Stützpunkt den Indianern verborgen geblieben wäre, die immer wieder zu den kraftstrotzenden, gut ernährten Soldaten gekommen waren, um sich alles mögliche zu erbetteln


    15. Wie viel schöner war es, Schneebälle zu werfen, mit den Stiefeln im Schneematsch zu panschen, sich gegenseitig zu ärgern oder bei Almuth im Laden Süßigkeiten zu erbetteln! Einmal war Hannah dabei, als Almuth sich tatsächlich erbarmte und jedem Racker ein Zuckerle in die Hand gab


    16. Jack wanderte weiter und fragte sich, ob er sich sein Essen würde erbetteln müssen


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    erbetteln in English