Use "erbrechen" in a sentence
erbrechen example sentences
erbrach
erbrachen
erbracht
erbreche
erbrechen
erbrechend
erbrecht
erbrichst
erbricht
erbrochen
1. Er wandte den Kopf zur Seite und erbrach sich
2. Hastig erbrach er den Briefumschlag
3. Weeks ließ sie zurück, während sie sich vor Schmerzen erbrach
4. Er würgte und erbrach das faule Wasser, das er geschluckt hatte, als der seltsame kubanische Oberst ihn über die Pier stieß
5. Er beugte sich über den Abfluß im Boden und erbrach sich
6. Zugleich erbrach er das geschluckte Salzwasser
7. Donna Cressy verbrachte einen nicht unbeträchtlichen Teil ihrer Hochzeitsnacht im Bad, wo sie sich erbrach, wieder und wieder
8. Wie auch hätte ein Ehemann seiner Wut freien Lauf lassen können, wenn seine Frau dauernd nieste oder sich erbrach
9. Die ständigen Zusammenstöße, das Umherwirbeln und der Schmerz waren zuviel, und Joshua erbrach sich
10. Sie ließ ihn auf seine Pritsche fallen und beobachtete ungerührt, wie er sich auf den Lattenrost erbrach
11. Dann wurde ihr übel und sie erbrach sich in einen rostigen Eimer
12. « Der ehemalige Besessene erbrach sich
13. Ihre Wiederbelebungsversuche hatten bald Erfolg; er fing an zu keuchen und erbrach sich dann über die Seite
14. Rousseau erbrach sich auf den Kai
15. Er erbrach das Siegel mit dem Daumennagel und holte einen dicken Stapel Papiere heraus
16. Und während er sich erbrach, nahm die Furcht von ihm Besitz, presste ihm den kalten Schweiß aus jeder Pore
17. Auf dem Parkplatz erbrach Harry sich
18. Noch einmal erbrach sich Sivertsen auf den Boden
19. Hände klopften ihm heftig auf den Rücken, als er sich auf die Seite wälzte und eine dünne, ekelhafte Flüssigkeit erbrach
20. Er wusste, dass er sich erbrach, dass er zu Boden taumelte
21. Lewis Ward erlebte einen schlimmen Anfall von Raumkrankheit und erbrach sich jedes Mal, wenn er nur Wasser zu sich nahm
22. Pitt versuchte zu sprechen, aber plötzlich befiel ihn ein Würgen, und er erbrach Salzwasser und Magenschleim auf die weiße Decke
23. Das Gift brannte in Harrys Hals und Magen, und er erbrach sich
24. Sie erbrach sich, als sie umkippte
25. Sein Magen verkrampfte sich, und er erbrach sich in den Schnee
26. Er kniete nieder und erbrach sich hilflos auf das taufeuchte Gras des Obstgartens
27. »Weil ich sie respektiere«, unt erbrach sie ihn
28. Schließlich erbrach es sich auf einen seiner Peiniger, womit es unmissverständlich ausdrückte, wie ihm der Transport mit dem Helikopter gefallen hatte
29. Sie lag auf Knien vor der Toilette, hing weit vorgebeugt über dem Becken, eine Hand auf dem Drücker der Spülung, und erbrach sich, als wolle sie nie mehr aufhören
30. Wenn sich jemand erbrach, musste ich immer mitwürgen, das war schon früher so gewesen
31. Perlmutter setzte sich an den Lesetisch, erbrach das Siegel, öffnete das Paket und begann 31 Jahre nach der von Stanton angeordneten Frist die in dem Paket enthaltenen Papiere zu lesen
32. Krampfhaft zuckte sie nach hinten, rollte auf die Seite und erbrach sich über die Bettkante
33. Und die Tatsache, dass er kein Blut sehen konnte, würde dann erklären, warum er sich erbrach
34. Der Mann schien mich nachdenklich zu mustern, dann nickte er und trat zu mir und in sich hinein … und begann zu husten, erbrach einen letzten Schwall des Wassers
35. »Macht Platz«, sagte sie ruppig, ich trat zur Seite und sah zu, wie sie sich durch das Fenster erbrach, bevor sie hechelte wie ein Hund
36. Sie wandte sich ab und erbrach sich
37. Während sich ihr kleiner Sohn an zu viel Würstchen erbrach, plauderte sie ungehemmt über neue Pläne
38. »Ich hatte keinen Sitter am Wochenende, und dann kam noch überraschend Besuch, der nicht wieder ging, und dann erbrach sich noch der Hund des Besuchs auf Fannys Schmusedecke, und dann musste ich noch ein Haus für meine Freundin kaufen, weil mein Anwalt gerade das Formular dabeihatte, und dann mussten wir noch den Notar aufsuchen, und der las uns hundertfünfzig Seiten vor, ohne Punkt und Komma, über Verkäufer und Planquadrate und Gemarkungen und so ‘n Zeuch, da hab ich die etwa fünfzig Namen der sechs Manuskripte noch nicht so ganz in den Kopf gekriegt
39. Ich konnte es nicht zurückhalten und erbrach eine zähe, dunkle Masse in das klare Wasser
40. Geistesgegenwärtig schob er dem Prinzen eine Tüte hin und stützte ihn, während der sich in den Armen des Stewards ausführlich erbrach
41. Mit vereinten Kräften zogen sie den Rollstuhl über die Steinplatten, während Angela einen Blutschwall nach dem anderen erbrach
42. In dem Moment erbrach sich die arme Lisa auf unseren Parkettboden
43. In diesem Moment erbrach sich die kleine Russin auf den Linoleumfußboden
44. Dass ich gleich anschließend alles wieder erbrach, nahm Eleni mir nicht übel
45. Sie erbrach sich noch ein paar Mal, aber Durchfall hatte sie keinen mehr
46. Denise würgte und erbrach sich in den Mülleimer, den Murphy neben ihren Stuhl gestellt hatte
47. Schließlich erbrach sie das geflickte Siegel und zog ein paar Blätter halb heraus, sodass Laycock keinen Blick darauf werfen konnte
48. Mark beugte sich vornüber und erbrach sich über seine Stiefel
49. « Er beugte sich nach vorn und erbrach das ihm im Gesundheitszentrum verabreichte Frühstück auf den Tisch
50. Wie nicht anders zu erwarten, musste sie zwanzig Minuten später ins Badezimmer und erbrach das meiste davon
1. Jenseits der Staubecken war davon nur ein kümmerliches Rinnsal geblieben, in das offene Kanäle den Unrat der Stadt erbrachen
2. Einige von ihnen erbrachen sich
1. Die letzte Nacht hatte den Beweis hierfür erbracht
2. Seiner Meinung nach hat er die gleiche Lebensleistung erbracht wie die Kanzlerin, wobei ich ihm zustimmen würde
3. Zahda hat soeben den Beweis dafür erbracht
4. Ich rief Müller in Meckenheim an und fragte, ob die Untersuchung der Leiche der Vera Grenzow irgendetwas erbracht habe
5. Auch eine nochmalige Suche im Table Lake hat nichts erbracht
6. Es stimmt, das will ich zugeben, dass Wohlstand einem armen Mann zu einem gewissen Grad von Glück verhelfen kann, doch abgesehen von der Erfüllung der grundlegendsten Bedürfnisse ist der Weg zur Freude und zum Glück nicht mit Gold gepflastert, insbesondere nicht mit Gold, für das keine Leistung erbracht wurde
7. Wenn der Nachweis erbracht werden kann, wird der Wasserversorger verurteilt
8. Vor seinem Tod, das hat die Obduktion erbracht, hatte er einen Samenerguss
9. Wie ich hörte, hat Ihre Tauchfahrt auch nichts erbracht
10. Die Gegenseite hat nicht einen Beweis erbracht, dass sie den Golddraht auch nur angerührt haben
11. Die Mission hat eine Menge Daten erbracht, aber ich würde ihn nicht noch einmal an Bord haben wollen, wenn es nicht sein müsste
12. Ich bezweifle, daß eine genaue Untersuchung der Leiche mehr erbracht hätte als vielleicht die genaue Identität des Toten
13. Sieben Wochen intensiver Suche hatten nichts erbracht, und sie und die anderen gelangten allmählich zu der Überzeugung, dass ihre Bemühungen umsonst waren
14. »Bisher gab es keinerlei Lösegeldforderungen, und eine Fahndung nach dem Van hat auch nichts erbracht
15. Als Max eine Stunde nach ihrem Aufbruch von der Oregon angerufen hatte, um ihm mitzuteilen, dass George Adams’ Helikopterausflug zu der Stelle, wo der verrückte alte Fischer seine stählernen Schlangen gesehen haben wollte, nichts erbracht hatte als spiegelglatten leeren Ozean dachte Juan kurz daran, Sloane in ihr Hotel zu bringen, mit der nächsten Maschine nach Kapstadt zu fliegen und auf sein Schiff zurückzukehren
16. « Es war deutlich, dass er eine ganz bestimmte Vorstellung davon hatte, was geschehen sollte, wenn der Beweis erbracht war
17. Er hat seine Leistung erbracht, indem er Arbeit in Kapital umgewandelt hat, und vertraut nun darauf, dass wir den Job, dieses Kapital zu maximieren, zu seiner Zufriedenheit erledigen
18. »Und das geschah erst, nachdem ein findiger Zeitungsreporter den Beweis erbracht hatte, daß Clement Massey und der fesche Doyle identisch waren
19. Sechs Stunden elende Sucherei und Fragerei in jedem Laden, Geschäft und sonstigem Etablissement in einem Radius von einer Meile um den Copy-Store vom vorherigen Tag herum, und es hatte nichts, aber auch rein gar nichts erbracht
20. Das war mehr, als die Unterlagen der Angestellten bisher erbracht hatten
21. Die Durchsuchung des Zimmers hatte ihnen nichts erbracht, und Manny war so verschlossen wie jeder andere Jugendliche auch
22. Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, wäre er damit erbracht gewesen
23. Wodurch ihr einfiel, dass sie vergessen hatte, Solliday zu sagen, dass seine Idee mit den Zoohandlungen wahrscheinlich etwas erbracht hatte
24. Obwohl ich heute Abend ja eine tolle Leistung erbracht habe
25. »Du maßt dir an, der Sohn des Kometen zu sein, ohne auch nur den geringsten Beweis dafür erbracht zu haben
26. Der SOA-Mann in Austin hatte ihm nur kurz von der Untersuchung berichtet, die nichts erbracht hatte
27. Die anderen könnten wieder an die Arbeit gehen und am Abend darüber diskutieren, was die Verhandlungen erbracht haben
28. Wer rechnen konnte, der durfte sich jetzt an seinen Fingern abzählen, dass sechs der Besucher noch keinen Nachweis ihrer Unschuld erbracht hatten
29. »Sie wissen doch, dass ich ihm nichts befehlen kann, es sei denn, es könnte der Beweis erbracht werden, er habe irgendein Kolonialrecht gebrochen oder sich im Verlauf seiner Arbeit über geltende wissenschaftliche Konventionen hinweggesetzt oder seine Anwesenheit hier anderweitig unmöglich gemacht
30. Drei überprüften immer noch die Frachtlieferungen, während ein armer Junior-Constable die Aufgabe hatte, die lokalen Restaurants anzurufen und herauszufinden, was für Mahlzeiten am letzten Donnerstagabend serviert worden waren – reine Spekulation aufgrund der Resultate, die die Autopsie hinsichtlich des Mageninhalts des Opfers erbracht hatte
31. »Kein Wunder, daß meine Nachforschungen in diesen Dörfern nichts erbracht haben
32. »Vrommel hat mit beiden Frauen gesprochen und nachher gesagt, beide Gespräche hätten nichts erbracht
33. Auch die neue Vermisstenmeldung hat nichts erbracht
34. Das erste Gespräch mit Frau Vargas hatte in dieser Hinsicht nichts erbracht, aber es würde sich ja auch später noch die Gelegenheit bieten, dieses Thema anzuschneiden
35. »Hat die Untersuchung des letzten Tatorts sonst noch was erbracht? Ich brauche was, um ihn zu finden, Dickie
36. Sie war Teil dessen, was zu untersuchen sie hergekommen waren, und bisher hatten ihre Studien nichts besonders Aufschlußreiches erbracht
37. Die beste schauspielerische Leistung, wurde ihr bewusst, wurde im Tod erbracht
38. Und heute hat Luc den Beweis erbracht, dass er kein Wechselbalg ist
39. Man hatte ihm beigebracht, unverständliche Behauptungen so lange nicht zu diskutieren, bis der untermauernde Beweis erbracht war
40. Allerdings müßte ich darauf bestehen, daß ich, eingedenk der nicht unbeträchtlichen Leistungen, die schon erbracht wurden, wenigstens eine geringe, beinahe symbolisch zu nennende Entschädigung erhalte
41. Aber die Fragen, die er seinem Chef und seinen Kollegen gestellt hatte, hatten nichts Neues erbracht
42. Kein Fach, in dem er nicht überragende Leistungen erbracht hatte - von Kunst und Literatur über Physik und Mathe bis hin zu Computertechnik
43. Er drückte alles von Verzweiflung bis zu einer merkwürdigen Art von Heiterkeit darüber aus, ihre Tochter endlich ertappt und den Beweis erbracht zu haben, daß sie genauso unberechenbar war, wie Mona immer vermutet hatte
44. »Ich habe eine Verfügung für Helen Granvilles Handyverbindungen angefordert, da der Festnetzanschluss nichts Interessantes erbracht hat
45. Natürlich würde sie das Spa und die anderen Frauen überprüfen, aber die erste Durchsicht ihrer Namen hatte nichts erbracht
46. Also sagen Sie mir jetzt bitte, dass Ihr kleiner Ausflug etwas Nützliches erbracht hat
47. Meine Durchsicht hat eigentlich nichts Neues erbracht, aber wenn ihr Zeit übrig habt, könnt ihr wohl die Details studieren
48. Er hat also von Anfang an nicht gerade Bestleistungen erbracht
49. »Bisher haben weder die DNA noch die Fingerabdrücke irgendwelche Treffer erbracht
50. »Diese Aktion hat sowohl Plus als auch Minus erbracht
1. « Der Rauch kam aus seinem Mund, als erbreche er
1. Ihm war zumute, als müßte er sich erbrechen
2. Ihm war, als müßte er sich erbrechen
3. Er sah aus, als müsse er sich erbrechen
4. Talors Stimme zu hören, seine Augen zu sehen in jener grotesken Verhöhnung eines menschlichen Gesichts, hatte sie gleichzeitig sich erbrechen und weinen lassen wollen
5. Direkte Folgen sind schwere Übelkeit mit Erbrechen, Haarausfall und Wunden auf der Haut, die wie Verbrennungen aussehen
6. Mythor widerstand der Versuchung, das Siegel des Grabmals zu erbrechen
7. Ich aß, mußte mich aber erbrechen
8. Dann Cyclobarbital, ein sehr starkes Schlafmittel, Pyrithyldion, ein hypnotisches Beruhigungsmittel, Diphenhydramin, ein Mittel, das das Erbrechen verhindert, und Perazin, ein ruhigstellendes Neuroleptikum
9. Inzwischen musste die zweite Phase des Gifts eingesetzt haben, in der sich die Muskeln schmerzhaft verkrampften und auch der Magen sich zusammenzog, so dass man würgte, obwohl es längst nichts mehr zu erbrechen gab
10. Atmete tief durch und spürte, wie sein Magen sich zusammenzog und sich auf das Erbrechen vorbereitete
11. Der Muskelreflex war jedenfalls da, und die Innenseite seines Mundes war tropfnass, doch inzwischen war nichts mehr da, das er hätte erbrechen können
12. Er versuchte sich zu erbrechen, doch es kam nichts außer einem widerlichen sauren Saft, der in seiner bereits ausgedörrten Kehle brannte
13. Für einen Augenblick glaubte er, sich wieder erbrechen zu müssen
14. Es graute Harry vor dem ersten unvermeidlichen Erbrechen, aber er wusste, das würde ihn nicht aufhalten
15. Das Erbrechen deutete möglicherweise darauf hin, daß der Tod durch eine bösartige Krankheit oder durch verdorbenes Essen verursacht worden war
16. Ihr wurde so übel, dass sie befürchtete, die Suppe erbrechen zu müssen
17. Bei Einnahme keinesfalls Erbrechen herbeiführen
18. Sie wollte sich einfach entspannen und ihren Urlaub genießen, wiederholte sie bis zum Erbrechen
19. Ich ging sogar so weit, mich auf meine Herrin zu erbrechen
20. Ich war nämlich mit meinem Sohn auf dem Parkplatz und half ihm beim Erbrechen
21. Mit zwei Schritten war Röhrdanz bei Angela, riss sie aus dem Rollstuhl und versuchte, sie zum Erbrechen zu bringen
22. Bis zum Erbrechen
23. Miriam fühlte sich entsetzlich elend, und ihr war, als müßte sie alles erbrechen
24. Miriam legte sich eine Hand auf den Mund und versuchte das Gefühl, erbrechen zu müssen, das sie wellenartig überkam, zu unterdrücken
25. Morgens um fünf jedenfalls hatte sie Durchfall und Erbrechen, und ich kümmerte mich um sie
26. Er hatte nahezu aufgegessen, als das Gesicht auf dem Fernsehschirm ihn fast erbrechen ließ
27. Sie würde sich erbrechen, wenn sie auch nur versuchen würde, seinem Verlangen nachzugeben
28. Ihm wurde so übel, daß er kaum die Kraft hatte, sein noch nicht verdautes Mahl über die gegenüberliegende Wand zu erbrechen
29. Dann versuchte sie, ihr noch einen Becher von dem Apfelwein einzuflößen, doch daraufhin musste sie nur noch weiter erbrechen, und vor Schmerzen krallten sich ihre Hände über dem Magen in den festen Stoff ihrer Tracht und drohten sie zu zerreißen
30. Natürlich, der führt zu Magenkrämpfen und Erbrechen
31. Gerade bis zum Kräutergarten schaffte sie es noch, dann musste sie sich erbarmungswürdig erbrechen
32. Sie hielt es für das Vorzeichen von Erbrechen, doch sie konnte nicht einmal ihren Magen spüren
33. Er hatte natürlich sofort gewusst, wer seine Retterin war, und er hatte ihren Namen gerufen, aber Emma war zu sehr damit beschäftigt gewesen, sich im Dickicht zu erbrechen, um antworten zu können
34. Es würgte mich, und ich konnte gerade noch von Ramses wegrollen, um mich in fürchterlichen Krämpfen zu erbrechen
35. Ravi musste hart dagegen ankämpfen, sich nicht zu erbrechen
36. Übelkeit wallte in ihr hoch, und sie wendete sich ab, um sich zu erbrechen
37. Ihrem Innenohr gefiel Nullgravitation allerdings ganz und gar nicht, was mehr als einmal sogar zu explosionsartigem Erbrechen geführt hatte
38. Es gab keine Bilder davon, wie sie mehrmals hinausrannte, um sich im Schnee zu erbrechen oder ihre Notdurft zu verrichten
39. Es war ein übles Leiden gewesen, und die Befallenen verbrachten die eine Hälfte der Zeit damit, alles zu erbrechen, was sie zu sich genommen hatte, und die andere Hälfte mit einem eiligen Lauf zum Abort
40. „Gut möglich also, dass sie das Fleisch hinterm Zelt weggeworfen hat, anstatt es zu essen, auf die Gefahr hin, alles wieder zu erbrechen
41. O lieber Jesus, bitte laß mich jetzt nicht erbrechen! »Nur ein wenig Toast, bitte«, brachte sie mühsam hervor
42. Ich bekam einen Hustenanfall, und nur mit knapper Not gelang es mir, mich nicht über den Eindringling zu erbrechen
43. Kinder erbrechen immer, wenn sie in die Schwerelosigkeit kommen
44. Vermutlich litt er auch unter Übelkeit und Erbrechen, obwohl nur eine Blutuntersuchung das Ausmaß der Strahlenkrankheit belegen konnte
45. Nicht nur stehlen und erbrechen auf Kommando, sondern auch noch Elektronikexpertin
46. Sie fiebert und muss sich immerzu erbrechen
47. Einen Augenblick lang fürchtete sie, sie müsse an die Reling treten und sich erbrechen
48. „Wenn du ihnen mit Feuer zu nahe kommst, dann erbrechen sie ihren Mageninhalt in die offene Wunde, und das könnte zu einer Infektion führen, weil sich Bakterien in ihrem Bauch befinden und bla, bla, bla!”
49. Eine Gnade, sich in die Hände eines Mitmenschen erbrechen zu dürfen
50. Hatte gewürgt, aber nichts erbrechen können, und noch mehr getrunken
1. Unmittelbar nach Valisks seltsamer Verwandlung hatten sie sich noch sehnsüchtig an ihre Opfer geklammert und waren ihnen mit perverser Andacht überall hin gefolgt, während ihre einstigen Gefangenen als Reaktion auf ihre plötzliche Befreiung zitternd und sich erbrechend umhergekrochen waren
1. Er gewährte diese Würde auf Lykomedes in Bithynien, welcher von den alten Königen von Kappadokien stammte und verlangte es gemäß dem Erbrecht; seine Vorfahren hatten auf Grund des Zepters die Übertragung auf eine andere Linie verloren
2. »Ihm steht sie nach dem Erbrecht zu, und wir brauchen einen König
3. Vielleicht, weil es eine Sarnesse gewesen war, die als Erstes die leuchtenden Schwerter einer Walküre führte, oder weil der Orden selbst von ihrer Urahnin gegründet worden war und sich das Talent dazu über die weibliche Linie vererbte, hatten sich die besonderen Umstände ihres Hauses sogar im kaiserlichen Erbrecht niedergeschlagen
4. »Das Gerücht sagt, dass nach dem Erbrecht das Herzogtum weder an Manvare noch an das Reich hätte fallen dürfen, sondern einzig und allein an den Erben der Prinzessin
5. »Für fast ein Jahrtausend habe ich mein Erbrecht nicht geltend gemacht
6. »Aber ich bin kein Spezialist für Erbrecht
7. Anwalt stand darauf, und: Fachgebiet Kindschafts-und Erbrecht
8. In Oberschwaben waren durch ein ganz anderes Erbrecht große Betriebe, ja riesige Güter entstanden, und es gab einen erhöhten Bedarf an billigen Arbeitskräften
9. Über die Gesetzgebung zum Ehe- und Erbrecht hatte sie sich in stillen Stunden kundig gemacht
1. »Am besten verziehst du dich ganz schnell, bevor du dich hier auch noch erbrichst, wenn, dann wirst du wünschen, nie hereingekommen zu sein!«
2. »Ed würde es gar nicht gefallen, wenn du dich über seine Beweise erbrichst
3. »Wenn ich dir mehr gebe, erbrichst du es nur«, sagte Wolf
1. Manche rebellieren und schließen diese Kakophonie aus Edelmut und Einheit aus, die sich in jeder lebenden Sekunde in unsere Köpfe erbricht
2. Man setzte das nicht unmittelbar mit dem Mord in Verbindung, zumal die Blutgruppe des Erbrochenen nicht mit dem Opfer übereinstimmte; aber auch, weil man die Tat als kaltblütig und professionell einstufte und dieses Bild nicht mit einer Person übereinstimmt, die sich am Tatort erbricht
3. Wir müssen versuchen, ihr starken Kaffee einzuflößen, damit sie sich erbricht
4. Sara erbricht sich gegen die Fensterscheibe in der Wohnung mit den geräuschisolierten Wänden, die aussehen wie Bordellkissen aus Gold
5. Sie erbricht sich auf den Küchenfußboden
6. Sie landeten auf dem Rasen wie große Lumpenpuppen, die gelernt haben, wie man erbricht
7. Er kann einfach nicht mehr anders: Er lässt das andere Bike fallen, stöhnt vor Schmerz und erbricht Unmengen, die ihm wie jede Mahlzeit erscheinen, die er jemals zu sich genommen hat
8. Plötzlich, während Kendricks Augen sich noch auf das grelle Licht einstellten, schrie ein Gefangener, ein Junge von höchstens vierzehn oder fünfzehn Jahren, trotzig und mit tränenüberströmtem Gesicht: »Du Dreckskerl! Meine Mutter ist krank! Sie erbricht dieses Dreckszeug immer wieder
9. »Und während ich nähe, erbricht sie sich auf meinen Kopf
1. Hätte ich damals den Tresor nicht erbrochen, dachte er noch unter den schwarzen Schatten des Todes, so wäre das alles nicht geschehen
2. Der Schreibtisch und der große Wandschrank waren erbrochen
3. Die Fensterscheiben waren erblindet und zum Teil erbrochen
4. — Und während Ihrer Abwesenheit haben einige dunkle Elemente Ihre Wohnung erbrochen
5. Eines Freitagnachmittags, als alle müde waren, fragte Harry Trond, warum er sich nicht erbrochen hatte, als er seiner eigenen Frau in den Kopf schoss – er konnte doch kein Blut sehen? Es wurde still im Raum
6. Eine Reihe von Squaddies hatte sich erbrochen, und die größeren Abluftgitter entlang der Decke und dem Boden waren mit den Resten übersät
7. Harry hatte sich erbrochen
8. »Die Entstehungsgeschichte ist nicht in allen Einzelheiten bekannt, aber es geht um einen Kondor, dessen Ei von einem Jaguar gefressen und anschließend erbrochen wurde
9. Er hatte sich wieder erbrochen
10. Mit zwei langen Zangen wurde das Siegel erbrochen und die Rolle geöffnet
11. Beide hatten sich erbrochen
12. Sie alle hatten diese stierenden, hervorquellenden Augen, die weit aufgerissenen Münder, und alle hatten sich erbrochen
13. »Sämtliche Leute in der Station haben sich erbrochen
14. Sie trug eine schicke, kurzärmlige Lederjacke und eine Kammgarnhose, sie war nicht zusammengekrümmt, und allem Anschein nach hatte sie sich auch nicht erbrochen
15. Ihr Hund, der wohl ihr einziger Begleiter gewesen war, wurde von Nachbarn aufgefunden, in deren Vorgarten er sich erbrochen hatte
16. Doch jetzt begann sie zu verstehen, warum sie sechs Wochen lang schwach gewesen und sich ständig erbrochen hatte
17. Es war deutlich zu erkennen, dass das Siegel noch nicht erbrochen war
18. Sie wusste, dass sie sich erbrochen hatte, denn sie hatte einen schrecklichen Geschmack im Mund
19. Es hatte seinen Dienst getan, der Burgherr hatte es, ohne ihm einen genauen Blick zu schenken, erbrochen und mit offensichtlichem Vergnügen das Angebot gelesen
20. Nachdem er, wie es ihm vorkam, den halben Wrounipai aus Lungen und Magen erbrochen hatte, setzte er sich auf und musterte zitternd seine Umgebung
21. Banksafes werden nicht erst seit heute erbrochen, und warum sollte der meine davor sicher sein? Wenn das geschehen sollte, geriete ich in eine schreckliche Lage
22. Erbrochen und sich in Krämpfen gewunden
23. Sie scheinen es als feststehend zu betrachten, daß die Tür zwar erbrochen war, der Räuber aber das Haus nicht betreten hat
24. Vielleicht, ging Paen auf, hatte der Ritt durchs Lager Avelyn das Leben gerettet - eben weil sie das Fleisch dadurch wieder erbrochen hatte und so dem Vergiftungstod entronnen war
25. Auf dem Schreibpult lagen auch zwei gesiegelte Dokumente, deren Siegel jedoch erbrochen waren
26. Erst als sie auf dem Weg hinaus ist, sieht sie, dass sich während der Nacht dort jemand erbrochen hat, über den Toilettensitz und den Fußboden
27. Und ich habe gehört, wie du dich gestern erbrochen hast
28. Er hatte nichts tun können, außer ihr die Hand auf den Rücken zu legen, als sie sich über die Toilette gebeugt und wieder und wieder erbrochen hatte
29. Er hat das meiste erbrochen
30. Er hatte sich erbrochen, mitten in den Saal hinein
31. Du hast das Siegel erbrochen und meine Warnung leichten Herzens übergangen
32. Und eine der Frauen hat sich zuletzt erbrochen, einfach auf den Boden
33. »Sie könnte erstickt sein oder einen Schlaganfall bekommen oder sich heftig erbrochen haben
34. Sie hatte sich erbrochen
35. Sie hatte sich über ihre Jacke und auf den Rücksitz erbrochen
36. Aber sie hatten noch nie und nirgendwo jemanden wie diesen einen Mann getroffen, der sich immer noch aufrecht hielt, trotz seines zerschmetterten Knöchels und seines Blutverlustes und einer Droge, die ihn schon vor fünfzehn Minuten hätte bewusstlos machen müssen, ungeachtet der großen Menge, die er wieder erbrochen hatte
37. Die Zeit, in der Schokoriegel mit LSD versetzt werden würden, lag noch in weiter Ferne – ebenso wie die von NICHT VERWENDEN, WENN SIEGEL ERBROCHEN
38. Es war ganz einfach Folgendes: Wenn alles von Ihm ausging (was mit Sicherheit der Fall war, seit die Schildkröte das Universum erbrochen hatte und dann in ihrem Panzer ohnmächtig geworden war) – wie konnte dann irgendein Geschöpf dieser oder irgendeiner anderen Welt Es zum Narren halten oder verletzen, ganz gleich, wie flüchtig oder geringfügig auch immer? Wie war das nur möglich?
39. Er würgte – es hörte sich an wie glurt! – und der Gedanke, dass er sich tatsächlich auf das Auge erbrochen hatte, ließ es ihn gleich noch einmal tun
40. die alte närrin hat sich in ihrem panzer erbrochen und ist an ein, zwei galaxien erstickt; sehr traurig, findest du nicht auch? aber auch ziemlich bizarr, verdient einen platz in Ripleys Einfach Unglaublich, wenn du Mich fragst
41. Norris weinte nicht, aber er neigte dazu, sich über ihnen zu erbrechen, so, wie er sich damals fast über Homer Gamache erbrochen hätte, als er ihn gefunden hatte, in einem Graben in der Nähe des Homeland-Friedhofs, totgeschlagen mit seiner eigenen Armprothese
42. Drake sah, dass Elijah in seinem Zimmer heftig erbrochen hatte, was höchstwahrscheinlich dafür gesorgt hatte, dass er die Droge aus dem Körper bekam und früh genug erwacht war, um die Gefahr zu erkennen
43. Der Schriftzug auf dem Umschlag lautete: WENN DAS SIEGEL ERBROCHEN IST, UNVERZÜGLICH ALLE SICHERHEITSKRÄFTE BENACHRICHTIGEN
44. Einmal hatte sie bereits erbrochen; mit einer zweiten Runde konnte sie bestimmt keine Punkte sammeln
45. Er war kahl geworden und hatte Blut gespuckt und schließlich seine eigenen Zähne erbrochen, als die tödliche Strahlung sich immer tiefer in ihn hineinfraß - aber nie war er in seinem Entschluß wankend geworden, dem dunklen Mann die Bombe zu bringen
46. Selbst im schwachen Licht des Mondes konnte ich erkennen, daß die allermeisten Gräber aufgerissen und die Särge darin erbrochen waren
47. Du wirst verhindern, daß die Sieben Siegel erbrochen werden, schon aus eigenem Interesse
48. »Einem Siegel?« Plötzlich glaubte ich Dagons Worte noch einmal zu hören, so deutlich, als stünde er hinter mir und spräche sie noch einmal: Die Sieben Siegel dürfen nicht erbrochen werden, Robert Craven
49. »Aber ich hab doch gesehen … Das Blut … Ihr habt Blut erbrochen
50. Keines der Wachssiegel war erbrochen