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fidel example sentences
fidel
1. Sie erinnerte ihn an Winter vor einem Feuer, während sein Vater auf der Fidel spielte
2. Nehmen wir an, nehmen wir nur einmal an, Fidel Castro will uns eine Botschaft übersenden
3. LeBaron neben der Suche nach ihrem Ehemann den Auftrag hatte, eine geheime Kommunikationslinie zwischen mir selbst und Fidel Castro zu etablieren?«
4. »Also dann … Vor fünf Tagen erreichte mich ein hochgeheimes Dokument, von Fidel Castro selbst aufgesetzt, das aus Havanna zu unserem Außenminister geschmuggelt worden war
5. Ich würde Fidel das nicht einmal abnehmen, wenn Jesus Christus die Botschaft persönlich gebracht hätte
6. Vor zehn Jahren hatte Fidel Castro die Insel in einer Geste des guten Willens seinen kommunistischen Brüdern und Schwestern übergeben
7. Was wollen Sie, daß ich unterschreibe, ein Geständnis über einen Attentatsversuch gegen Fidel Castro oder über einen Geheimplan, die russischen Berater zu Demokraten zu bekehren?«
8. Fidel Castro saß entspannt in dem Anglerstuhl am Heck des dreißig Meter langen Kabinenkreuzers
9. Fidel unterstrich die nächsten Sätze, indem er mit zackigen Bewegungen mit seiner Zigarre herumfuchtelte
10. Aber die einzigen Indizien, die sich vielleicht finden ließen, deuteten nur auf den verräterischen Fidel Castro und nicht auf den CIA
11. Und was noch wichtiger ist, sie ist bekannt als nahe Vertraute Fidel Castros
12. »Und Fidel Castro ist das Hindernis auf diesem Weg, meinen Sie?«
13. »Der Präsident hat mich geschickt, damit ich mich mit Fidel Castro treffe
14. Sie erzählte ihm von Fidel Castros ehrlichem Angebot eines Abkommens und der höchst ungewöhnlichen Art, wie er es an den allgegenwärtigen Augen des sowjetischen Geheimdienstes vorbeigeschmuggelt hatte
15. Der Wachtposten war jung, höchstens sechzehn, eifrig und Fidel Castro buchstäblich bis in den Tod ergeben – wie man eben nur in diesem Alter sein kann
16. »Ich bedaure, Senor, aber Fidel hinterließ strikte Order, daß er auf keinen Fall und von niemandem gestört werden will
17. Fidel und Raul Castro blickten einander an, keiner sagte jedoch ein Wort
18. Hagen«, sagte Fidel Castro
19. »Sie lügen«, beharrte Fidel Castro, nicht ohne ein leise aufkommendes Unbehagen
20. Fidel Castros Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Zorn und Angst
21. Er arbeitete sich durch den Schutt, bis er Fidel Castro fand
22. »Es gibt noch mehr Tage, und es werden andere Männer kommen, von denen einer Sie eines Tages töten wird, Fidel Castro
23. Alle hatten von dem unglaublichen Plan der Sowjets zur Beseitigung Fidel Castros erfahren
24. Noch während die Hilfsaktionen anliefen, setzte Fidel Castro seine erste Säuberungswelle unter illoyalen Regierungsbeamten und Armeeoffizieren in Gang
25. »Dirk«, sagte Admiral Sandecker, »das hier ist Präsident Fidel Castro
26. Sie hatten damals, als Fidel Castros Erkrankung ihn gezwungen hatte, die Macht auf seinen Bruder Raul zu übertragen, achtundzwanzig Tage lang vor der Küste Kubas gelegen und alles belauscht, was sich hinter den verschlossenen Türen der privaten Villa des Diktators abgespielt hatte
27. Der libysche Führer war dafür bekannt, dass er sich fast genauso weitschweifig ausdrückte wie Fidel Castro
28. »Greif deine Fidel und spiel für uns!«
29. Ein anderer Soldat, Cester, der, den man vorhin vergeblich dazu hatte drängen wollen, mit seiner Fidel aufzuspielen, stand jetzt auch dort, vielleicht, um sich das Würfelspiel anzusehen, doch als der Verlierer seinen Einsatz auf den Tisch warf, schnellte die Hand des Fidelspielers vor
30. 1959 kam Fidel Castro nach Havanna und wartete geduldig, bis das Havana Hilton so weit fertiggestellt war, dass er es als Hauptquartier und Verwaltungszentrale der Kommunistischen Partei benutzen konnte
31. Schwimmen, auf einer Fidel spielen oder Pläne lesen zum Beispiel
32. »Deine Mutter ist ja noch sehr fidel
33. Milo hatte ernsthafte Zweifel, dass das Nachtleben in Boystown den Geschmack des máximo líder, Fidel Castro, treffen würde
34. José Castro, genau wie Fidel
35. Sie fischte die kompakte SIG Sauer aus dem Holster, drehte sie in der Hand, um sie als Schlagwaffe einzusetzen, und erreichte Fidel mit einem katzenhaften Sprung
36. Und warum? Weil unter Fidel der Arzt und der peón gleichberechtigt sind!«
37. »Aber Fidel hat an Russland einen starken Freund«, fuhr de Mohrenschildt fort, während er weiter um den Laufstall herummarschierte
38. »Es ist nicht das Russland, von dem Lenin geträumt hat – auch nicht deins oder meins –, aber es dürfte seine Gründe dafür haben, Fidel beizustehen, wenn Amerika eine weitere Invasion versucht
39. »Er wird niemals Ruhe geben, solange Fidel in Batistas Klo scheißt
40. In Kuba gebe es Onkel Fidel
41. Lee habe nicht direkt behauptet, dass Onkel Fidel übers Wasser wandeln könne, aber er habe es angedeutet
42. »Fidel war eifersüchtig auf die Führer bestimmter Gruppen, besonders auf Che Guevara und den Mann, den Sie als Santos kannten
43. Wo Castro größer als das Leben war, waren diese beiden größer als er, und Fidel konnte diese Konkurrenz nicht ertragen
44. Übrigens, wie geht es ihm? Er war die eigentliche Bedrohung für Fidel
45. Ich habe das Buch vor drei Jahren mit fassungslosem Staunen gelesen, und die Tatsache, daß Ellison wertvollen Raum und wertvolle Zeit auf so alberne und getrost vergeßbare Serien wie Alias Smith andJones (dt: Alias Smith undJones) verwendete, kam mir in dem totalen, vulkanischen Ausbruch, der mich vermuten ließ, ich würde etwas Ähnliches wie eine sechsstündige Ansprache von Fidel Castro erleben, gar nicht so sehr zu Bewußtsein
46. Immer vorausgesetzt, daß Fidel an jenem Tag gut drauf war