Use "gangster" in a sentence
gangster example sentences
gangster
1. Aber Milton ist mit dem Gangster fertig geworden!"
2. Was hatte es für einen Sinn, jetzt noch zum Lime-Kiln-Dock zu gehen, um sich davon zu überzeugen, was man mit diesem Samuel Barrone vorhatte? Für ihn war es gleich, aus welchem Grunde die beiden Gangster den Hotelier festgesetzt hatten
3. Komm, wir wollen uns den Stall dieser zwei Gangster nun näher ansehen!"
4. Schon wollte er sich in Richtung des von Leester Brighward bezeichneten Verstecks der Gangster in Bewegung setzen
5. Keine fünf Yards trennten Alec Grangas und Leester Brighward von dem mit dem Rücken zu ihnen stehenden Gangster
6. — Der einzige Mann, der ihr nunmehriges Unternehmen erschweren konnte, nämlich den Gangster zu überwältigen, um ihn nach seinem Auftraggeber auszufragen, lag hundert Schritt von hier entfernt und schlief seinen Rausch aus
7. Es war nur ein kurzer Kampf, der im schwachen Licht der Stablampe ausgefochten wurde, dann lag der Gangster kampfunfähig, mit dem Gesicht zur Erde, unter den beiden Angreifern
8. Während Alec Grangas Hände sich wie Schraubstöcke um die Arme des Gangsters legten und diese weit nach hinten bogen, kniete Leester Brighward auf dem Gangster und suchte mit flinken Händen in seiner Kleidung
9. „Ihr kommt hier nicht lebend heraus", zischte der Gangster und bemühte sich, seiner zittrigen Stimme einen festen Klang zu geben
10. Aller Wahrscheinlichkeit nach hatte der Gangster seinen Gegner Leester Brighward noch nicht erkannt
11. Leester Brighward fühlte, es sei nun Zeit, die für sie erfolgreiche Unterredung mit dem niedergeschlagenen und vor Angst zitternden Gangster abzubrechen
12. Es war in jeder Beziehung ein riskantes Spiel, als Brighward den Gangster aufforderte, die Nacht in dem Raume zu verbringen, der Samuel Barrone als Gefängnis diente
13. Nach dieser für Grangas unverständlichen Anweisung an den Gangster riegelte Leester Brighward das Gefängnis des Hoteliers auf und schob den verdutzt dreinschauenden Jo Siskin hinein
14. „Leester, ich verstehe dich nicht! Warum hast du das gemacht? Warum hast du diesen Verdammten Jo Siskin, diesen Gangster, mit Samuel Barrone allein in dem Raum zurückgelassen? Wenn Samuel Barrone etwas zustößt, sind ganz allein wir beide schuld daran
15. Du hast ihn mit diesem Gangster allein gelassen, damit er
16. Laß mich ausreden!" fuhr Bill Skoopay dann den Gangster, etwas lauter werdend, an, als dieser ihn zu unterbrechen versuchte
17. Während ich mit dem Polizisten, mit Claremont, verhandelte, wurde Elliot von dem Gangster auftragsgemäß getötet
18. Sie ahnen gewiß, was die Gangster wollen? Diese Burschen wünschen, daß die Tote gefunden wird
19. „Na, hören Sie mal! Ein Gangster seines Kalibers hatte alle Ursache, das Schlimmste anzunehmen
20. Gangster neigen nicht zur Geständnissucht — nicht einmal in ihren Testamenten
21. „Sie scheinen in mir einen abgebrühten Gangster zu sehen", knurrte Hoogan vorwurfsvoll
22. In mir sieht sie einen Gangster, und ihren Arturo hielt sie für einen Unschuldsengel!" Er machte eine wegwerfende Handbewegung und fügte verächtlich hinzu: „Weiber!"
23. Es handelt sich durchweg um kleine, aber sehr gefährliche Gangster
24. Je länger ich Ihr schiefes Gaunergesicht betrachte, um so mehr bin ich davon überzeugt, daß Sie ein Gangster der übelsten Sorte sind
25. Keiner will in Schwierigkeiten geraten, jeder fürchtet die Vergeltung der Gangster
26. Deshalb bekommen wir nicht die Zeugenaussagen, die wir brauchen, und deshalb können sich die Gangster ungestraft in dieser Burg tummeln!"
27. Wissen Sie, jeder Gangster macht früher oder später einen Fehler, und zwar meistens dann, wenn er anfängt, sich der Diktatur persönlicher Rachegelüste zu beugen
28. Als Lady Hurlinghamer sich hier in dieser Wand ihres Schlafzimmers ein geheimes Versteck einrichten ließ, um hier alles das aufzubewahren, was sie dem Zugriff Unbefugter entziehen wollte, hatte sie sicherlich nichts von der Schläue und Gerissenheit moderner Gangster geahnt
29. Da Kommissar Morry mit erheblichem Widerstand bei der Festnahme der Gangster in der Imbißstube rechnete, hatte er den waffenlosen Crews der Funkstreifenwagen befohlen, nicht vor Eintreffen der mit Schußwaffen ausgerüsteten Kriminalisten in das Lokal einzudringen
30. Es war weder von dort in der Richtung zum Eingang hin, wo sich noch zwei Tecks der Kriminalwache aufhielten, noch von dem Tisch, an dem die Gangster saßen
31. Nachdem die beiden Gangster abgeführt waren, begannen die Menschen, die wie versteinert dagestanden hatten, sich wieder zu regen
32. Wie konnte man die Gangster übertölpeln?
33. Der Gangster setzte zu einem Fluch an, drehte den Kopf zur Seite
34. Etwas Merkwürdiges ging in diesen Augenblicken in dem eingefleischten Gangster vor
35. Die beiden gefesselten Gangster waren in ihr Gewahrsam zurückgebracht worden, und innerhalb von Minuten geschah der Abtransport des Leichnams
36. „Hören Sie, Hammer, jedes Kind weiß, daß Crosley ein Gangster ist
37. Was wäre, wenn es mir gelänge, die Gangster zu stellen?"
38. „Ich bin einer von den wenigen, die die Gangster gesehen haben", sagte Heflin
39. Die Gangster werden irgendwann mal einen Fehler machen
40. Ich muß es schaffen, die Gangster zur Strecke zu bringen!
41. Allan wußte auch, daß der Brotwagen, den die Gangster zum Abtransport des Geldes benutzt hatten, zwei Tage vor der Tat in Brooklyn gestohlen worden war
42. Es sah beinahe so aus, als hätten die Gangster eine perfekte Arbeit geleistet
43. Er brauchte entweder ärztliche Pflege, oder die Gangster mußten seine Leiche verschwinden lassen
44. „Oder wer denkt sich etwas dabei, wenn er sie überfliegt? Einen solchen Gangster sucht man doch nie im eigenen Bekanntenkreis!"
45. Nur, weil mich die Polizei gefeuert hat, halten mich die meisten für einen halben Gangster
46. „Sie haben den toten Gangster gefunden
47. Kalt und erbarmungslos sprach der Gangster die Worte aus, und Dr
48. Als Pat Folker erneut zu spöttischen Worten ansetzte, stieß sich Steenlund mit aller Kraft von der Wand ab, an der er bisher zusammengesunken gestanden hatte, und stürzte sich auf den Gangster
49. Mit zittrigen Knien und voller Abscheu hatte sie sich dem brutalen Gangster genähert
50. Ängstlich wich Beatrice Shannon vor dem wutschnaubenden Gangster zurück und schaute betroffen auf ihre Hände