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gebeine example sentences
gebeine
1. Ich vermute also, seine Gebeine modern irgendwo in Südamerika
2. Dort, wo die Mischwesen ihre grausigen Mahlzeiten gehalten hatten, waren auch die Gebeine liegengeblieben, aber nirgends gab es einen Hinweis auf tote Haryien
3. Die meisten der Gebäude, die du siehst, sind Grüfte, in denen die Gebeine unserer toten Helden ruhen
4. »Wenn du willst, daß deine Gebeine in diesem Loch vermodern…«
5. Aber wo lagen ihre Gebeine?
6. Bei jedem Schritt krachten die Gebeine und schufen eine unheimliche Begleitmusik zu dem Jaulen und Pfeifen des Windes
7. Bald werden unsere Gebeine ein Teil dieses Friedhofs sein!«
8. Mit knirschenden Geräuschen wurden die Gebeine zermalmt
9. Die säulenartigen Beine zerstampften die Gebeine und brachen ein
10. Das Tier wälzte sich auf die Seite und zermalmte die Gebeine
11. Doch wurden diese Geräusche übertönt durch das Brechen der Gebeine unter dem sterbenden Riesen
12. Die flackernden Flammen warfen unwirkliche Schatten, die wild über unzählige menschliche Gebeine tanzten
13. Seht her… ich bin… Staub…« Er riß sein Wams auf und enthüllte Gebeine in tiefster Verwesung, was den Lorvanern einen Aufschrei des Entsetzens entlockte
14. Das Kreischen der Kreatur mischte sich mit einem Sturmgeheul, als der Wind der verlorenen Seelen in die Gebeine fuhr und sie aufwirbelte wie Spreu
15. Danach stieg er über die noch immer zuckenden Gebeine hinweg und sprang auf die Treppe
16. Auch hier türmten sich menschliche Gebeine in Nischen
17. Sie kamen in ein Gewölbe mit jenen Nischen für die Gebeine verstorbener Orakeldiener
18. Es ist ohne Bedeutung, ob in diesem Grabmal seine Gebeine liegen, es zählt nur, dass in ihm sein Geist lebt, immerfort und ewig
19. Nicht einmal Gebeine waren aufzufinden
20. Wenn es tatsächlich so geschehen ist, sind Lewis Kings Gebeine am Ufer eines unterirdischen Nebenflusses des Bagmati River verstreut worden
21. Er war sich so gut wie sicher, dass unter der dicken Sandschicht die Gebeine der Piloten lagen
22. Er dachte an das Gespräch mit dem Piloten Vylander, der wenig später abgestürzt war und dessen bleiche Gebeine in diesen Sekunden im Inneren des Wracks nach oben schwebten
23. Gleich unter der dünnen Schicht aus Schmutz und Unkraut und Asche, die das ganze Dorf bedeckte, lagen die Gebeine seiner Bewohner
24. Vor ein paar Jahren haben die Russen einige Gebeine ausgegraben, die angeblich als Überreste der Familie Romanow identifiziert wurden
25. »Diese Kuriosität Gandalug ist tot, mögen die Steine seine Gebeine zu Pulver zerreiben, und Bruenor hat ein Reich geerbt, das im Abstieg begriffen ist
26. Ihre Gebeine werden auf ewig bei den Chachapoyas ruhen
27. Der Knochen aus dem Schlick war viel rauher, zerfressener und weitaus mehr vom mineralhaltigen Wasser verfärbt als die vergleichsweise makellosen Gebeine des Skeletts
28. »Die Plünderer haben in ihrer Gier nach Artefakten die Gebeine und alle anderen Überreste beiseite geschafft
29. »Die alte Leier von wegen verflucht seist du, der du meine Gebeine anrührst
30. Bataillonschef Yasuda flehte seine Vorgesetzten an, noch am gleichen Abend wieder anzugreifen, so dass sie die Gebeine ihrer Toten holen konnten
31. Das im feuchten Holz hausende Kleingetier hatte sich am Fleisch gütlich getan und nur die blanken Gebeine hinterlassen
32. »Es müssen die Gebeine des Verfluchten sein, die hier ruhen … aber das ergibt nicht den geringsten Sinn! Erinstor hatte einfach nicht die Macht, dies zu bewirken, und dies ist und bleibt das falsche Schwert!«
33. »Ja, so muss es gewesen sein«, meinte jetzt auch ich und musterte die schwarzen Gebeine
34. Ich sah zu Asela hin, die gedankenverloren die verbrannten Gebeine zu betrachten schien
35. Woher sollte ich denn wissen, dass ich mich nach einer Liebe verzehrte, die ich schon besaß? Woher hätte ich wissen sollen, dass unter diesem kalten Gasthof, in den Tiefen ihres eisigen Grabs, die Gebeine der Frau lagen, der ich genau das bereits versprochen hatte? Eine Liebe, die den Tod übersteht?
36. Alles, was man hier sah, war von dichtem Grün überwachsen, selbst die Gebeine waren mit Moos bedeckt, und um die Speere rankten sich Pflanzen
37. An den Rändern des verbrannten Felds, das durch die Begrenzung dieser Kette abgemessen wurde, türmten sich die Gebeine unzähliger Soldaten in Resten von schwarzen Rüstungen, Knochen von Pferden oder Kriegsbestien, Trümmer von Turmwagen und Katapulten oder Speerschleudern
38. »Könnt Ihr die Gebeine in eine gute Kiste packen?«
39. Ich fand sie tief im Gespräch mit der Hohepriesterin der Astarte, die Gnade in ihren Händen hielt, zudem stand vor Serafines Füßen eine gut gefügte Kiste, welche die Gebeine der Eule enthielt
40. Serafine sagt, ihre Mutter starb bei der Niederkunft, doch waren es Kind und Mutter, die dabei gestorben sind? Ihr habt das Kind ausgetauscht, und es sind die Gebeine dieses anderen Kinds, die in jenem Grabmal liegen?«
41. »Vielleicht ist es für Euch von Wert zu wissen, dass ich an Euch denken werde, auch wenn Eure Gebeine schon längst zu Staub zerfallen sind
42. Die Gebeine des zweiten Tauchers waren sicher tief im Schlamm begraben
43. Warum hätte Helena dieses Stück sonst in ihre Sammlung mit aufnehmen sollen? Es ist nur schade, dass die Gebeine verschwunden sind
44. Wieder ertönte das Klappern der Gebeine
45. Schon jetzt ächzen deine Gebeine vor Gicht
46. Ein älterer Mann war es gewesen, dessen Gebeine auf einer Lichtung lagen, umgeben von kleinen, sternförmigen Blüten in vertrauenerweckendem Weiß
47. Aber wahre Reliquien, die Gebeine einer echten Heiligen, die mochten noch immer Segen spenden
48. Darum besuchte ich einige Tage später die Kapelle auf dem Rupertsberg, in der die Gebeine der ehrwürdigen Äbtissin Hildegard in einem kostbaren Schrein lagen
49. »Hardo, ich werde dafür sorgen, dass die Gebeine Eures Vaters hier auf dem Lichhof beigesetzt werden
50. Irgendwo im dunklen Schlamm, tief unten auf dem Grund der Themse, ruhen die Gebeine dieses seltsamen Besuchers an unseren Gestaden