Use "gespött" in a sentence

1. Nach dem Krieg operierte er in Europa und hat die Engländer und die Deutschen mit ihren Anstrengungen, ihre Fortschritte im Schiffsbau geheim zu halten, zum Gespött gemacht

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2. Wenn Ihr also meint, jemand von Stande würde hier in Aryn der Garda Respekt entgegenbringen, habt Ihr Euch getäuscht, vielmehr ist sie zum Gespött verkommen

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3. Sie wollte sich nicht zum Gespött der Kölner Kripo machen, erst einmal erfahren, was auf sie zukam

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4. Zum Gespött der Leute werden ist schrecklich

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5. Sich selbst zum Gespött der Leute zu machen ist noch schrecklicher

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6. Aber du? Karla Stein? Du machst dich nur zum Gespött

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7. Zum Gespött des gesamten Personals einschließlich Pförtner und gemischtem Chor!

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8. »Sie haben einen gräßlichen Blutzoll gezahlt, und wir haben sie so gedemütigt, daß sie zum Gespött der Geschlechter werden, wenn diese Geschichten Verbreitung findet

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9. »Damit würde ich zum Gespött im ganzen Land werden

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10. Laycock war hinterher auch ziemlich kaputt gewesen, doch Cockrill war mit seinem verbeulten Gesicht eine Woche lang das Gespött der Siebten Kavallerie gewesen

11. Mein Vater wollte es immer im Guten mit diesem Satan versuchen und wurde zum Gespött der Leute

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12. Ich weiß nur, daß ich lange genug das Gespött der ganzen Stadt gewesen bin

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13. Und dann, als sie an der Bahre standen, fuhr Gisbert von Antorpf plötzlich den ehrwürdigen Vater an: »Außerdem habt Ihr auch noch dieses Gerücht ausgestreut! Das meinen Bruder zum Gespött der ganzen Stadt gemacht hat

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14. Es machte John wenig aus, dass er dabei zum Gespött der Wäscherinnen und Gassenjungen wurde, die nicht mit guten Ratschlägen und derben Witzen geizten

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15. Können wir uns eine vernichtende Niederlage und das Gespött leisten, das damit einhergeht?«

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16. Er war entschlossen, diese Minute zu bekommen, und bereit, sich notfalls vor dem Geistlichen in den Dreck zu werfen, zu winseln und zu jammern und jede nur denkbare Szene zu machen, sich zum völligen Gespött der Leute und zum Gesprächsstoff des ganzen Viertels auf Wochen hinaus zu machen — aber er würde diese Minute bekommen

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17. Wenn Gishild herumerzählte, dass er in der Hochzeitsnacht nicht seinen Mann gestanden hatte, dann wäre er bis ans Ende aller Tage das Gespött des ganzen Adels

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18. Wie soll ich das machen, wenn ich erst zum Gespött der Leute geworden bin?«

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19. »Wenn das durchsickert«, sagte er, »werden wir zum Gespött des ganzen Landes

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20. Wenn ruchbar wurde, wie sehr ihn die Komturin Lilianne genarrt hatte, dann machte er sich zum Gespött

21. Sie waren längst zum Gespött der übrigen Lanzen ihres Jahrgangs geworden

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22. »Ich werde mich zum Gespött unter den Kobolden in der Küche machen, wenn ich sie von ihren Herdfeuern vertreibe, um ein angebranntes Essen zu kochen

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23. »Es ist sicherer, auf solche Leute zu schießen oder sie zu schlagen, als sie zum Gespött zu machen

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24. Er würde sich noch zum Gespött aller machen! Und er brauchte ihre Hilfe, wenn er Leylin retten wollte

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25. »Du machst meine ganze Lebenseinstellung zum Gespött

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26. Hatte sie sich nicht wiederholt bei ihrer Mutter beschwert, dass Susans Klage sie zum Gespött ihrer Klasse gemacht hatte?

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27. Man kann nicht jeden kennen, auch wenn meine Mutter immer behauptete, dass die ganze Stadt von meinem Zustand wüsste und sie zum Gespött der Leute geworden wäre, sodass sie sich gar nicht mehr auf die Straße trauen würde

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28. Und sie würde ihm dabei helfen, Jack zum Gespött der gesamten Branche zu machen

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29. Sie war zum Gespött der Leute geworden und hatte es nicht einmal bemerkt

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30. Sie wollte Jack verletzen, sie wollte ihn dem Gespött der Öffentlichkeit preisgeben

31. Nur damit er über Carlo triumphieren konnte! Er wollte Carlo zum Gespött machen, so wie der ihn zum Gespött gemacht hatte

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32. Er war wütend, eifersüchtig und verbittert, weil er glaubte, sie hätte ihn zum Gespött des ganzen Tals gemacht

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33. Wie wolltest du ihm da je zur Seite stehen? Alle würden sich über dich lustig machen! Und Zacharias würde zum Gespött des ganzen Dorfes werden

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34. Aber Männer mit Visionen sahen sich zu allen Zeiten Gespött ausgesetzt, und nicht wenige wurden wegen ihrer Visionen verbrannt oder gekreuzigt oder durch die Streckbank der Inquisition künstlich ein paar Zentimeter größer gemacht

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35. In den Wirtshäusern in der ganzen Umgebung wurde er zum Gespött der Menschen

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36. Wie kam er dazu, so etwas zu verzapfen? Hatte das überhaupt Sinn? Er sah auf die halb offenen Münder, die Kugelschreiber, die unschlüssig über Notizblöcken verharrten… Gleich würden sie laut loslachen, ihn zum Gespött des Planeten machen…

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37. Zu mehr taugte er ja doch nicht als dazu, das Gespött der Besatzung zu sein

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38. Mein Bruder achtet sehr auf seine Manneswürde, und wenn er wegen dieser Sache zum Gespött würde, müsste ich über strenge Maßnahmen nachdenken, Hedwigis

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39. Und nur um uns zu überzeugen, daß diese Lava in solchen verflixten Riesenblasen erstarrt, haben wir zehn Jahre verschwendet und sind hierher zurückgekommen, um uns zum Gespött und zu Panoptikumsfiguren zu machen; warum sind wir denn zum Donnerwetter überhaupt da hinaufgekrochen? Kannst du mir das vielleicht erklären? Hatten wir das nötig?«

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40. »Ist sie schief?« Sie wollte kein Gesicht haben, mit dem sie sich zum Gespött der anderen machte

41. Es war nur eine Frage der Zeit, bis jemand bemerkte, was er tat, und er zum Gespött der Weißen Halle wurde

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42. Wann wirst du jemals lernen zu herrschen, statt dich zum Gespött von Barbaren zu machen?

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43. Sie macht mich zum Gespött

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44. »Bist du noch ganz dicht? Ich habe keine Lust, auf Jahre zum Gespött der Wache zu werden! Für mich ist der Fall klar

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45. Unser Land, unser ganzes Regierungssystem wäre zum Gespött der zivilisierten Welt geworden

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46. Oder vielleicht wollten die beiden ja auch ihre Magisterarbeit darüber schreiben, um den Beruf des Kryptozoologen bloßzustellen und zum Gespött zu machen

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47. Und das ist er seit Jahren; in dem Dorf, wo er lebt, ist er das Gespött der Leute

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48. Die Informationen, die Sie besaßen, konnten Washingtons moralische Position zum Gespött machen

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49. Die Nähe war es, die die fremde, fast in Reichweite befindliche Zivilisation so fern, die Versuche, zu ihrem Kern zu dringen, zum Gespött machte

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50. Schon allein, daß man sich an den Tisch setzen, die Schüssel kreisen lassen, ganz normal Suppe auf den Teller und Bier ins Glas gießen, sich das Salz reichen und den Kaffee mit einem Löffelchen Zucker süßen konnte, bedeutete die Befreiung von Übungen, die in der Schwerelosigkeit unvermeidlich sind und — wie schon tausendfach gesagt wurde — eine derartige Loslösung aus den Banden der Gravitation, eine so vollkommene Freiheit bedeuten, daß dadurch nicht nur die Sitten und Gewohnheiten, sondern auch der Körper des Menschen bei jeder Bewegung zum Gespött wird

51. Pirx hatte niemandem gestanden, was ihn nach der Lektüre dieser Werke bewegte, aber Boerst, gerissen und rücksichtslos, wie es sich für einen Klassenprimus gehörte, war hinter sein Geheimnis gekommen und hatte ihn für ein paar Wochen zum Gespött des Kursus gemacht, indem er ihn den »Kanalfan« Pirx taufte, der in der beobachtenden Astronomie die Doktrin »credo, quia non est« einführen wolle

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52. Eine Zwangshandlung gebar die nächste, so daß er ganz von der zahlreichen Nachkommenschaft umwimmelt war und sich zum Gespött machte

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53. Da klopfen sie an die ehrwürdigen Türen dieser geschätzten Versammlung, und was können wir ihnen antworten, allen diesen Geilern, Unheuern, Gräßlern, Mutteressern, Leichenkosern, Tumben, die ratlos ihre Quasihände zusammenschlagen und sich kaum noch auf ihren Quasibeinen halten können, wenn sie erfahren, daß sie zum Pseudotyp ›Artefacta‹ gehören, daß ihr Schöpfer irgendein Raumschiffmatrose war, der auf die Felsen eines toten Planeten einen Eimer fermentierten Spülichts ausgoß und spaßeshalber jenen kläglichen Uranfängen des Lebens Eigenschaften verlieh, die sie später zum Gespött der gesamten Milchstraße werden ließen! Wie sollen sich denn die Unglückseligen verteidigen, wenn irgendein Cato ihnen ihre schändliche Eiweißlinksseitigkeit vorhält!« Im Saal siedete es, vergebens klopfte die Maschine pausenlos mit dem Hammer, es dröhnte rundum: »Schande! Hinweg! Sanktionen! Wen meint er? Seht, der Erdenbewohner löst sich schon auf, der Gräßel tropft am ganzen Leib!«

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54. Stimmt es etwa nicht, daß seinerzeit auf dem damals toten Planeten Erde ein Schiff unter eurer Flagge gelandet ist, dem infolge eines Schadens an den Kühlschränken ein Teil der Vorräte verdorben war? Stimmt es etwa nicht, daß sich in jenem Raumschiff zwei Nichtstuer befanden, die später wegen ihrer schamlosen Machenschaften mit Geißlern aus allen Registern gestrichen wurden, und daß diese beiden Schurken, diese Milchstraßenräuber Gerr und Hott hießen? Stimmt es etwa nicht, daß Gerr und Hott in trunkenem Zustand beschlossen, sich nicht mit einer gewöhnlichen Verunreinigung des wehrlosen öden Planeten zufriedenzugeben, sondern in verbrecherischer und strafwürdiger Weise eine biologische Evolution zu arrangieren, wie sie die Welt bis dahin nicht gesehen hatte? Stimmt es etwa nicht, daß diese beiden Tarrakaner vorsätzlich, mit einem Höchstmaß an bösem Willen eine METHODE ersannen, aus der Erde eine Brutstätte von Sonderlingen im Maßstab der gesamten Milchstraße, einen kosmischen Zirkus, ein Panoptikum, ein Raritätenkabinett zu schaffen, dessen lebende Ausstellungsstücke zum Gespött der fernsten Nebelflecke werden sollten? Stimmt es etwa nicht, daß diese beiden Lästerer, bar jeden Gefühls, des Anstands und der ethischen Gebote, auf die Felsen der toten Erde sechs Fässer ranzig gewordenen Gelatinekleisters und zwei Kanister verdorbener Albuminpaste ausschütteten – daß sie zu dieser Schmiere fermentierte Ribose, Pentose und Lärulose dazuschütteten und, als genügten diese Scheußlichkeiten noch nicht, sie mit drei Gießkannen voll gegorener Aminosäuren begossen, wonach sie den entstandenen Brei mit einer Kohleschaufel, die nach links verbogen war, und einem Feuerhaken, der nach der gleichen Seite gekrümmt war, umrührten und kneteten, wodurch alle Eiweiße sämtlicher künftiger Lebewesen der Erde linksseitig wurden? Stimmt es etwa nicht, daß Hott, der damals an einem starken Schnupfen litt, von dem trunken taumelnden Gerr angestiftet, in vorsätzlicher Weise in den plasmatischen Teig hineinnieste und ihn mit boshaften Viren ansteckte, wobei er krächzte, daß er dadurch den ›Geist der Sakramente‹ in die unglückselige evolutive Hefe habe einströmen lassen? Stimmt es etwa nicht, daß jene Linksseitigkeit und jene Böswilligkeit danach in die Körper der irdischen Organismen eingegangen und bis heute darin verblieben sind, worunter jetzt die unschuldigen Vertreter der Rasse Artefactum Abhorrens, die sich lediglich aus einfältiger Naivität mit der Bezeichnung ›homo sapiens‹ bedacht haben, leiden müssen? Stimmt es darum etwa nicht, daß die Tarrakaner für die Erdbewohner nicht nur die Aufnahmegebühr in Höhe von einer Billion Tonnen Erz, sondern auch den unseligen Opfern der planetarischen Unzucht KOSMISCHE ALIMENTE zahlen sollten?«

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55. Und nur um uns zu überzeugen, daß diese Lava in solchen verflixten Riesenblasen erstarrt, haben wir zehn Jahre verschwendet und sind hier zurückgekommen, um uns zum Gespött und zu Panoptikumsfiguren zu machen; warum sind wir denn zum Donnerwetter überhaupt da hinaufgekrochen? Kannst du mir das vielleicht erklären? Hatten wir das nötig?«

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56. Laut Bobby war ich bereits das Gespött des ganzen Krankenhauses, und irgendwelche Witzbolde hatten dem »Geist«, den ich gesehen haben wollte, schon den Spitznamen »Dr

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57. Ich ziehe über dich her und hänsle dich und mach dich zum Gespött, bis du einfach… damit… AUFHÖRST! Okay?

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58. Wie sollte ich mich bedecken mit solcher Häßlichkeit und Gespött ohne Grenzen?

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