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herinnen example sentences
herinnen
1. »Du solltest froh sein, daß du noch lebst! Wenn ich dich nicht zu Fall gebracht hätte, könnten dich jetzt die Goldwäscherinnen in den Bergflüssen als Sieb benutzen!«
2. Das bedeutete, daß bereits mehr als zwei Drittel der Strecke entlang der Inseln hinter ihnen lag, und die Häscherinnen der Niez würden auf keinen Fall zulassen, daß sich Honga, Scida und ihre Begleiterinnen noch auf der Lumenia befanden, wenn diese auf endgültigen Kurs zum Hexenstern ging
3. Die Möglichkeiten der beiden Häscherinnen, auf Hilfe zu stoßen, waren hier weitaus größer als auf Almariba
4. Hier gibt es keinen Mythor, und hier werden wir auch Sosona nicht finden! Nicht in dieser Nacht… laßt uns verschwinden, ehe die Häscherinnen uns auf den Pelz rücken!«
5. Bereits jetzt, noch vor Beginn der ersten Kämpfe, waren Sklaven und ihre Aufseherinnen am Werk, die einzelnen Kampfplätze kunstfertig auszustatten
6. Der schwarze Brunnen war kaum zu übersehen, ein grob gefügtes Ding aus Basalt, an dem Wäscherinnen standen und schwere Eimer füllten und ihre Dienste anpriesen
7. Mythor bemerkte, daß seine Bewacherinnen mehr auf die Luftschiffe achteten als auf ihn
8. Die Sorge um das Wohlergehen meiner Besucherinnen ließ mich meine Vorräte überprüfen und ich entdeckte, dass nichts im Eisschrank war, dass ich nicht einmal mehr über Kartoffeln oder Nudeln verfügte, geschweige denn über andere, schönere Sättigungsbeilagen
9. Herrscherinnen, die man als Muttergottheiten verehrte, wurden abgesetzt und der Männerherrschaft unterworfen
10. Löwenhardt, der für seine Häscherinnen nicht allzu viel übrig hatte, ließ sich das nicht zweimal sagen
11. Wie viel war in den letzten paar tausend Jahren schon in dieses runde Stück Gestein hineingedeutet worden? Was für Kräfte hatte man der käsigen Kugel nicht schon angedichtet? Diesem Ding da oben waren sie alle verfallen: Gothics und Quacksalber, Schamanen und Hellseherinnen … da sollte einer den Überblick behalten
12. Nacheinander legten die Seherinnen ihre Schleier über und verblassten vor den ungläubigen Augen und verschwanden, als wären sie nie da gewesen
13. Die Hüterin ist eine der Seherinnen, von denen Delgere sprach
14. Vielleicht mehr als eine, gestand sie sich, jeder von ihnen ließ die Roben von Wäscherinnen waschen, und es war bestimmt schon vorgekommen, dass sie entwendet wurden
15. »Lieber Herr Hädicke, wir sind hier drei Erzieherinnen für zwölf behinderte Kinder
16. Die Erzieherinnen waren höchst verwundert, als sie die Diagnose »taub« hörten
17. »In deinem Fall kaschieren wir es mit einer eleganten Bluse«, sagte Frank und schnippte nach einer der Handreicherinnen
18. Die Erzieherinnen waren ebenso meine Patientinnen wie die Mütter der anderen Kinder
19. Angestrengt sahen Späherinnen hinüber zum Lager der Feinde
20. Die einheimischen Festspielhausbesucherinnen steckten alle in prallen, bodenlangen Dirndlkleidern, und die dazugehörigen Eingeborenen hatten tatsächlich Lederhosen an und trugen einen breitkrempigen Sepplhut unter dem Arm
21. Burra war ich einen Verrat an ihrer Zaubermutter wert, und ich bin ihr so kostbar, daß sie mir ihre drei besten Amazonen als Bewacherinnen zur Seite gestellt hat
22. Dann fand er einen Müller, der ihn seine Pferde betreuen ließ, die im Göpel gingen, vor allem aber lernte er die Wäscherinnen kennen, die die Körbe mit Leinen zum Ufer des Flusses brachten
23. Darum ging er nun, da der Sommer gekommen war, immer häufiger ans Ufer, vertrödelte seine Zeit, lauschte den kecken Liedchen, die die Wäscherinnen beim Schlagen der Wäsche sangen, und vergaß darüber seine hohen minniglichen Gefühle, die er einst der schönen Tochter des Verwalters entgegengebracht hatte
24. Er deponierte die Taschen in einem bombensicheren Schließfach, führte die beiden Besucherinnen zu einem Fahrstuhl und drückte den Knopf für Bereich drei, Ebene A
25. Des Lautenbauers Witwe, der Erzbischof von Trier, Fortuna - eine Räuberin, König Rupert, etliche Mannen, ein alter Waffenmeister, Räuber, Milchmädchen, Wäscherinnen, Sänger und kein Lindwurm
26. Hier fand sie die zehn Beginen, die Mägde und die beiden Besucherinnen in tiefem Schweigen versammelt
27. Nutzlose Flügel zitterten unter einem langen fließenden Umhang aus reiner Seide, an dem die kaiserlichen Näherinnen Zehntausende von den besten Steinschneidern des Reiches gefertigte Amethyste und Rauchquarze befestigt hatten
28. Glücklich, wieder ganz gewöhnliche Handlungen vornehmen zu können und nicht den seltsamen Prophezeiungen dieser wunderlichen Begine lauschen zu müssen, füllte Meister Michael drei Becher mit dem Bier und reichte sie seinen Besucherinnen
29. Aber du weißt, es gibt Engelmacherinnen
30. Er kannte nicht nur die besseren Herbergen und gut geführten Badestuben, die zuverlässigen Barbiere und Kräuterhändler, sondern auch die heimlichen Häuser, die Baderhuren, die Engelmacherinnen und Giftmischer
31. Drei Landsknechte in roten, grünen und gelben geschlitzten Wämsern, zweifarbigen Hosen und federgeschmückten Baretten stolzierten an ihnen vorbei und bedachten die Wäscherinnen mit frechen Bemerkungen, die mit ihren Körben zum Brunnen gingen
32. Selina zitterte vor Wut und nachdem die Tür hinter ihren Besucherinnen ins Schloss gefallen war, ballte sie die Fäuste und kreischte schrill auf
33. So war es für die Aufseherinnen leichter, eine Maschinerie so reibungslos wie möglich am Laufen zu halten, in der Frauen einsaßen, die Vergnügen am Schmerz und Leid anderer und in vielen Fällen auch dem eigenen fanden
34. Bei ihrem Anblick hatten Direktorin und Aufseherinnen den gleichen verstörenden Gedanken: Es war, als hätte sie zwanzig Jahre auf diesen Moment gewartet, als habe sie irgendwie gewusst, dass es nur eine Frage der Zeit war
35. Als er und die beiden anderen Regimentsmitglieder zwecks Übergabe in dem Verwaltungsblock eingetroffen waren, hatte sie sich gerade mit der Direktorin und zwei Gefängnisaufseherinnen herumgestritten
36. Als Live-Entertainment schlugen zwei Catcherinnen mit enormen, künstlichen, glänzend eingeölten Brüsten unter dem Gejohle der umstehenden Menge aufeinander ein
37. Insgeheim fluchend ging Emma zur Tür, blieb aber stehen, als diese aufgestoßen wurde und zwei von de Lasceys Näherinnen die Küche betraten
38. Sie war die älteste von de Lasceys Näherinnen
39. »Der Koch und seine Leute schwören, dass außer Lady Emma gestern nur noch zwei Näherinnen des Schneiders in der Küche gewesen sind
40. »Bringt den Schneider und seine Näherinnen zu mir!«
41. Er hat herausgefunden, dass zwei von de Lasceys Näherinnen gestern die Einzigen waren, die vor der Abendmahlzeit in der Küche gewesen sind - außer Euch
42. « Er runzelte die Stirn, als er auf die Näherinnen schaute
43. Jüngste der Näherinnen und fast noch ein Kind, noch nicht einmal sechzehn
44. Sie sah zur Tür, als das Rascheln von Kleidern und einige leise erschreckte Rufe die Ankunft von de Lascey und seinen Näherinnen verkündeten
45. »Eine meiner Näherinnen ist an dem Tag, an dem wir abreisen wollten, nicht erschienen
46. Der Schneider wusste es nicht und sah die Näherinnen fragend an
47. Ursa, die bei den Wäscherinnen stand, drehte sich um und kam angelaufen
48. Annik sah ihn an und lächelte: »Unsere Seherinnen täuschen sich nie
49. Der Müller hatte Mehl geliefert, der Schlachter ein Fass voll Würste und zwei mächtige Schinken, die Wäscherinnen brachten die gebleichten Laken zurück
50. Schwalben schossen von den spitzen Giebeln der Häuser, eine getigerte Katze sonnte sich auf einer mit Efeu bewachsenen Mauer, Gassenjungen trieben johlend einen halb zerfetzten Lederball vor sich her, zwei Wäscherinnen am öffentlichen Brunnen sangen ein überaus freches, aber leider sehr lustiges Lied zu ihrer schweren Arbeit und erhielten Beifall von einigen lachenden Stutzern