1.
Euch, mein Herr, auch ohne sie
2.
Pflegt der Ruhe, Herr von Eschen
3.
Dieses? Meines Schlosses, Herr?
4.
Da, Herr, dau'rte mich der Kleine,
5.
„Auf Socken, mein Herr", korrigierte der Diener und holte mit einer Hand Miltons Revolver aus der Jackettasche
6.
„Wenn es so ist, wie Sie sagen, Herr Kommissar, dann verstehe ich Alec nicht, daß er sich nicht wieder mit Ihnen in Verbindung gesetzt hat", kam es leise über die Lippen der Frau
7.
„Sie machen Witze, Herr! Leider muß ich sagen, sehr schlechte Witze! Ich und der Mörder dieses —dieses Mister Dale? Wie kommen Sie auf diese absurde Idee? Was sollte ich für einen Grund gehabt haben, eine solche Tat zu begehen?"
8.
„Das kann ich beschwören, Herr Inspektor! Er war die ganze Nacht in meiner Wohnung!"
9.
aber ich hatte es auf Claremont abgesehen, und da dieser feine Herr Polizist ist, wird man mir das ganz empfindlich verübeln
10.
Die Kennziffer des Schlosses kannte nur der alte Herr
11.
„Suchen Sie eine Dame, mein Herr?“ raunte es an seiner Seite
12.
Der gestrenge Herr saß hinter seinem wuchtigen Schreibtisch und blätterte in verschiedenen Zeitungen
13.
„Das weiß ich selbst“, schrie der alte Herr aufgebracht
14.
„Mann, Sie machen mich verrückt“, tobte der alte Herr los
15.
„Der Herr bereiten das Frühstück für die Dame, wie?“
16.
Der hohe Herr aber kann mitbringen, wen er will
17.
Der alte Herr saß hinter seinem riesigen Schreibtisch und blickte erwartungsvoll auf die Tür
18.
„Ich werde auch dabei sein“, sagte der alte Herr mit raschem Atem
19.
Sie putzte mit dem Schürzenzipfel einen Stuhl ab und sagte: „Bitte, der Herr, wenn Sie einen Augenblick Platz nehmen wollen
20.
„Tut mir leid, Sir — aber der gnädige Herr ist nicht im Hause
21.
Nein, der gnädige Herr sei nicht zu sprechen
22.
Ein gut gekleideter Herr mit einer randlosen Brille und einem runden, intelligenten Gesicht trat ein
23.
Welche Gefühle oder Vorstellungen mochten sich hinter der Maske des perfekten Domestiken verbergen? Ahnte dieser Mann etwas von dem Doppelleben, das sein Herr seit Jahren führte?
24.
„Bedaure, mein Herr, aber da meldet sich niemand
25.
Er achtete streng auf die gebotenen Grenzen zwischen Herr und Diener
26.
„Oder gilt das schon als Beamtenbestechung, Herr Detektivleutnant?"
27.
Als Sutton kurz vor dem Abendessen in seine am Stadtrand gelegene Villa zurückkehrte, empfing ihn der Butler mit der Nachricht, daß ein Herr auf ihn warte
28.
„Das ist bloß ein Teil, Herr Kommissar —"
29.
Er schien es aber gar nicht eilig zu haben zu erfahren, was dieser Herr von ihm wollte
30.
Das aber nicht jeder Fall in einem Blitztempo abgewickelt werden konnte, daran schien dieser Herr nicht zu denken
31.
Kommissar Morry aber legte seine Handfläche auf die Muschel und flüsterte: „Des Menschen Wille ist sein Himmelreich! Schreiben Sie den Text mit! Es ist nicht meine Schuld, wenn sich der Herr bis auf die Knochen blamieren will
32.
Er war so mit sich beschäftigt, daß er es kaum bemerkte, als sich ein Herr an seinem Tisch niederließ
33.
Vor ihm stand ein junger, freundlicher Herr, dessen Bild Jebb Mackolin längst aus den Zeitungen kannte
34.
„Ein Herr wünscht Sie zu sprechen, Sir", sagte die rundliche, grauhaarige Negerin, die schon seinem Vater den Haushalt geführt hatte
35.
„Sieh mal an! Vor zwei Jahren war der feine Herr Feuer und Flamme für unseren Plan
36.
„Wo ist Ihr Herr? Rufen Sie ihn!“
37.
Wissen Sie, Herr Inspektor, wenn man einen Bericht über einen Menschen schreiben soll, kann man ihn natürlich ganz anders gestalten, wenn man der Person von Angesicht zu Angesicht gegenübergestanden hat
38.
„Das ist aber gegen die Vorschrift, Herr Kommissar“, wagte Jim Rachow einzuwenden
39.
„Was wollen Sie eigentlich von mir, mein Herr, ich kenne diese Männer nicht
40.
Schnell aber faßte er sich und sagte kopfschüttelnd: „Mir ist es einfach unerklärlich, Herr Inspektor, wie man von London aus die Fäden dieses verzwickten Falles entwirren will
41.
Der ältere Waldarbeiter näherte sich der riesigen Eiche, um sie anzukreiden, als er plötzlich wie erstarrt stehenblieb und entsetzt auf schrie: „Um Gottes willen, Herr Bürgermeister, kommen Sie schnell mal her, hier liegt ja
42.
Nachdenklich gingen sie nebeneinander her, bis sich James Webb beschwörend an den anderen wandte: „Ich bin noch nicht sehr lange in Thounden ansässig, Herr Bürgermeister, und kenne daher die Verhältnisse der Umgebung nicht so genau
43.
„Was soll die Freundlichkeit, Herr Kommissar“, fragte der schwarze Pit mißtrauisch, „Sie führen doch irgend etwas im Schilde?“
44.
Jäh blieb der Gangster stehen, sah Morry fest an und fragte: „Was ist, Herr Kommissar, wenn ich reinen Tisch mache, erfahren das die anderen?“
45.
“ Als der schwarze Pit bemerkte, daß Kommissar Morry Anstalten traf, zu gehen, sagte er schnell: „Einen Augenblick noch, Herr Kommissar, ich habe Ihnen noch etwas zu sagen
46.
viel Sinn für Humor, Herr Kommissar, aber damals gab ich ihm dafür eine Backpfeife
47.
Der anonyme Schreiber teilte ihm folgendes mit: „Es wird Sie interessieren,, Herr Inspektor, daß der von Ihnen gesuchte Raubmörder sich bei seinem Onkel, dem Bürgermeister Jack Burke in Lindley, befindet
48.
War es nicht vielleicht das beste, er benachrichtigte das Revier? Andererseits würde er sich in diesem Fall bei seinen Kollegen lächerlich machen, so erhob er sich entschlossen und sagte: „Es ist an der Zeit, wollen Sie mich bitte in den Keller begleiten, Herr Bürgermeister, der Ordnung halber!“
49.
„Ich würde Ihnen gerne dienlich sein, Herr Inspektor, aber ich habe wirklich nichts weiter auf dem Kerbholz
50.
Was sagen Sie nun, Herr Kommissar
51.
Von der Tür aus winkte er dem Kommissar noch einmal zu, machte eine weitausladende Handbewegung und sagte lächelnd: „Tun Sie so als ob Sie hier zu Hause wären, Herr Kommissar
52.
Mit einer heftigen Bewegung knallte er seinen Löffel auf den Tisch und fragte Verständnislos: „Was soll ich getan haben, Herr Kommissar, ich soll auf Sie geschossen haben? Womit eigentlich?“
53.
„Ich will mich nicht festlegen, Herr Kommissar“, erwiderte Bill Parker, „aber um diese Zeit ungefähr habe ich den Bürgermeister Burke im Wald gesehen
54.
„Ist das wahr, Herr Kommissar“, stammelte der Landstreicher mit bebender Stimme, „Sie können mir aber wirklich glauben, ich habe heute vormittag den Bürgermeister Burke im Wald gesehen
55.
„Wissen Sie überhaupt, was Sie reden, Herr Kommissar? Sie verdächtigen mich, machen mysteriöse Andeutungen, wissen Sie denn nicht mehr, wen Sie vor sich haben? Ich bin der Bürgermeister von Lindley!“
56.
„So?“ kam es gedehnt von den Lippen Morrys, „ich war aber vorhin hier, was sagen Sie nun, ich habe sämtliche Räume des Hauses durchsucht, durchsucht nach Ihnen, Herr Bürgermeister
57.
Darauf war er nicht vorbereitet gewesen, aber sofort faßte er sich und sagte mit einem entwaffnenden Lächeln: „Sehen Sie, mein lieber Herr Kommissar, so können Mißverständnisse entstehen
58.
Mehrere Male schluckte er, dann richtete er sich ein wenig in seinem Sessel auf und sagte: „Erzählen Sie ruhig weiter, Herr Kommissar, Sie scheinen wirklich mehr zu wissen als ich
59.
„Reden Sie doch weiter, Herr Kommissar“, spottete der Verbrecher, „Sie wollten mich doch überführen, ich hindere Sie nicht daran, bitte, nehmen Sie mich doch mit, aber darauf können Sie sich verlassen, lebend kommen Sie hier nicht raus
60.
Aber was quatschen wir hier herum, machen Sie sich um meine Person keine Gedanken, Herr Kommissar
61.
Vorausgesetzt, daß es ein Einbrecher ist! Haben Sie nicht jemand zu Ihrer Unterstützung mitgebracht, Herr Simpson, hm?"
62.
„Vielen Dank, mein Herr", sagte Craig zu dem Hausmeister
63.
„Der Herr weigert sich, seinen Namen zu nennen!" beschwerte sich die Sekretärin
64.
„Bitte, mein Herr
65.
Am Nebentisch legte ein älterer Herr irritiert die Zeitung aus der Hand und blickte sie an
66.
Der ältere Herr vergrub sich wieder hinter seiner Zeitung
67.
Er war tückisch und hinterhältig wie der Herr, dem er diente
68.
„Denken Sie etwa, Herr Kriminalrat, daß es mir leicht fällt, vor Ihnen zu erscheinen und jedesmal sagen zu müssen, wir haben noch nichts erreicht! Sie haben recht, Tag und Nacht sind meine Leute auf den Beinen, wenn das noch eine Weile so weitergeht, dann muß ich neue Kräfte anfordern
69.
Ist ja auch kein angenehmes Gefühl, Herr Kriminalrat, jeden Augenblick damit rechnen zu müssen, ein Wurfmesser in den Rücken zu bekommen
70.
„Warten wir es ab, Herr Kommissar", kam es selbstsicher von den Lippen Dick Halleys, „ich bin meiner Sache sicher
71.
„Da sehen Sie es selbst, Herr Kriminalrat, wie dieser Lump reagiert
72.
Er hatte dem Anschein nach den Schock überwunden und war wieder Herr seiner Nerven
73.
„Sie können sich wohl denken, Herr Kommissar, was für meine Mittelsmänner auf dem Spiel steht
74.
„Ich kann keinen Eid darauf ablegen, Herr Kommissar, es rollte alles so schnell ab, auch war ich sehr erregt, aber größer als ich war er auf keinen Fall
75.
„Natürlich, Herr Kommissar", stieß der Taschendieb Eddy erleichtert aus und verließ hastig den Raum des Todes
76.
„Und doch wissen Sie mehr, Herr Kommissar, als Sie zugeben wollen
77.
Verlegen räusperte sich der Taschendieb und erklärte nach einer Weile: „Meine Braut ist erkrankt, Herr Kommissar, aber bestimmt kommen wir am nächsten Sonntag
78.
„Darüber wollen wir nicht mehr sprechen, Herr Kommissar", lehnte Eddy ab, „das ist vorbei, denn nächste Woche wollen wir unser Geschäft eröffnen, vorausgesetzt natürlich, Herr Kommissar, daß Sie uns die Möglichkeit geben
79.
Errötend knickste das alte Mädchen, warf dem Kommissar noch einen verschämten Blick zu, und mit einem freundlichen „Gute Nacht, Herr Kommissar", nahm sie das Tablett an sich und verschwand
80.
Die weit aufgerissenen, starren Augen Kommissar Morrys beeindruckten ihn keineswegs, er winkte sogar höhnisch dem Leblosen zu und sagte: „Sie werden wohl nichts dagegen haben, Herr Kommissar, daß ich mich bediene
81.
Als sie auf das große Portal zusteuerten, kam ihnen ein mittelgroßer Herr entgegen
82.
Noch bin ich der Herr hier
83.
„Ja, was ist denn, Herr Inspektor?“ hörte er ihn fragen
84.
Mir steht das Recht zu, Herr Inspektor, mich sofort mit meinem Anwalt in Verbindung zu setzen
85.
„Ach wissen Sie, Herr Kommissar“, fuhr der Mann fort, „wir sind doch auch nur Menschen, nicht wahr? Nachdem ich also meinen Fahrgast abgesetzt hatte, sahen meine schönheitstrunkenen Augen einen riesigen See vor sich
86.
Ich bin ein munterer Knabe, Herr Kommissar
87.
Was soll ich Ihnen sagen, Herr Kommissar, da sehe ich doch eigenartige Metallstücke im Dickicht, dann noch mehrere Papierfetzen
88.
“ und nun zu Morry gewandt, „es ist für mich, Herr Kommissar, ein wichtiges Gespräch
89.
er ist nämlich ein ganz scharfer Herr
90.
„Es ist mir sehr peinlich, Herr Kommissar, Ihnen sagen zu müssen, daß gerade ich als Angestellter dieser Bank mein Geld der Staatsbank anvertraut habe
91.
„Nehmen Sie Platz“, forderte ihn dieser auf und fragte mit hochgezogenen Augenbrauen: „Was haben Sie auf dem Herzen, Herr Kommissar?! Aber bitte beeilen Sie sich, meine Zeit ist sehr beschränkt
92.
„Darüber habe ich mir noch nicht den Kopf zerbrochen, Herr Kommissar, ich denke, das ist die Sache Scotland Yards
93.
„Soweit ich mich erinnere, Herr Kommissar“, sagte sie nun, „hat ihn James sogar einmal auf gesucht
94.
„Wo ist dieser Herr jetzt?“ wollte er wissen
95.
Wohin sollte er denn sonst gegangen sein? Dein Herr Bräutigam ist ja gar nicht im Haus
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Da standen sie nun und warteten, bis der Herr gemächlich zu ihnen herankam
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Der ältere Herr hing von nun an wie eine Klette an ihnen
98.
„Der mächtige Herr ist also willens, die Wahrheit anzuerkennen? Sollen wir ihm für diese Selbstverständlichkeit noch die Füße küssen? Ich hoffe, du hast ihm eine entsprechende Abfuhr zuteil werden lassen?"
99.
Soweit ich unterrichtet bin, legt der gnädige Herr großen Wert darauf, daß
100.
Ich bin nicht Herr meines Willens, dachte sie erschreckt