Use "horst" in a sentence

1. »Frachtgut und Passagiere werden genau zehn Stunden vor der Katastrophe auf der Ulrich Wolf eintreffen«, versicherte ihm Horst

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2. Aber: Wir sind im Computer von Horst Walbusch auf nichts gestoßen, was Drogen betrifft

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3. Die sagen alle: Gaby Schirmer war hinter dem Markt der Luxuskarossen her und Horst Walbusch hinter dem der Drogen

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4. Warum sollte er so etwas tun? Es sei denn, er wollte seinen Selbstmord betreiben oder Horst Walbusch auf den Plan rufen, der ihn mörderisch verprügelt hätte

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5. Sie sagte: »Falls die Ehefrau von Horst Walbusch zu einem Gespräch bereit ist, wäre ich gern dabei

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6. Sie ist der einzige enge Kontakt zum toten Horst Walbusch

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7. Er kannte den Horst Walbusch, den Polizeibeamten, der erschossen wurde

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8. Der Polizeibeamte Horst Walbusch hat Sie angerufen, nicht wahr? Wir wissen, dass das so ist

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9. Diesmal hat er seinen Namen genannt, diesmal sagte er: ›Hier ist Horst Walbusch

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10. Um sieben meldete sich Emma und sagte: »Ihr zwei könnt um acht bei den Eltern vom Horst Walbusch sein

11. Ich habe Horst im Scherz gesagt: ›Da musst du aber aufpassen, Junge, dass die dir nicht ans Fell will!‹ Er war eben immer für uns da

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12. Ihr Sohn Horst ging sogar in Schulen, um Kindern und Jugendlichen Vorträge darüber zu halten

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13. »Es geht das Gerücht, die Ehe vom Horst mit der Nicole sei kaputt gewesen

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14. Und wenn das manchmal auch so aussähe, dann sei doch eine Freundschaft da bei unserem Horst und ihr

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15. »Aber Horst hatte auch viel Freizeit

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16. »Also, es war mir doch klar, dass ich einen anderen Weg gehen musste als den mit Horst

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17. Das habe ich Horst auch ganz klar gesagt, und er war einverstanden

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18. Horst wollte sowieso zur Kripo wechseln, und er wusste ja nicht, wohin er versetzt würde, ich meine, in welche Gegend er kommen würde

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19. Ich will Ihnen nur sagen, dass der Horst Walbusch, also der Polizist, drei Tage vor seinem Tod und einen Tag vor seinem Tod hier bei seiner Frau aufkreuzte und beide Male seine Frau wie wild anschrie

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20. Und dass wir erst danach den Horst zu Hause beerdigen können, also so, wie wir das wollen

21. »Was hältst du von einem Liebespaar Gaby Schirmer und Horst Walbusch? Ich habe da ziemlich weitgreifende Vorstellungen

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22. Und da hatte ich zwei Möglichkeiten: Mirkoboy, oder Gaby Schirmer und Horst Walbusch

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23. Emma hat ganz nebenbei erwähnt, dass möglicherweise Samba die Gaby Schirmer und den Horst Walbusch nach Eisenschmitt gelockt hat

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24. Wir müssen unbedingt den Julian sprechen, den Sohn von Horst Walbusch, weil wir erfahren müssen, wer ihm das Crystal gab

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25. Bis dann dieser Kollege auftauchte, dieser Horst Walbusch

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26. »Am Tag vor dem Tod kamen nachmittags zwei Männer und sagten, sie kämen von Horst Walbusch und sollten die Rechner abholen

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27. Es kamen zwei Leute von Horst Walbusch und sagten, sie sollten die Rechner abholen, und es kämen dann neue

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28. »Hat Gaby erwähnt, dass der Horst und sie für irgendeinen Menschen bedrohlich werden? Weil sie zum Beispiel irgendetwas in Erfahrung gebracht haben, was andere bedrohte?«

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29. »Vor zwei Jahren, ungefähr zu dem Zeitpunkt, als Horst und sie in die Wohnung bei der Tante Anne in Dockweiler einzogen, hat Gaby mir erzählt, dass Straubing neuerdings Fehler über Fehler macht, und dass sie jetzt an ihn herankönnen, der Horst und sie

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30. Gaby und Horst haben die Geschichte mit den Drogen und dem Bargeld recherchiert und sind wahrscheinlich zu weit gegangen, oder sie haben sich zu weit aus dem Fenster gelehnt oder einen massiven Fehler gemacht

31. Horst war der Erste, der dort eintraf

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32. Dann erschien die Todesanzeige in der Zeitung und da stand: Wir bedanken uns ganz herzlich bei dem Polizeibeamten Horst Walbusch für seine liebevolle Fürsorge

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33. Gaby Schirmer und Horst Walbusch hätten so eine Masse an Leuten mit Sicherheit nicht für möglich gehalten, wahrscheinlich hätten sie geflüstert: »Ich fasse es nicht!«

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34. »Horst Walbuschs Frau, die Nicole, die hat jetzt ausgerechnet einen Vertrag mit Marcus Straubing geschlossen

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35. Das war nachvollziehbar, Horst Walbusch musste ausflippen, als er hörte, dass ausgerechnet seine Ehefrau dort arbeiten sollte

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36. Dann entdeckten Straubing und sein Freund Mirko, dass die beiden Polizeibeamten Gaby Schirmer und Horst Walbusch ihnen bedenklich nahe kamen

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37. Und als er starb, da hast du dir denken können, dass Horst auf etwas gestoßen sein musste, das dem Mirkoboy gefährlich werden konnte

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38. »Horst Walbusch und Gaby Schirmer

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39. Horst Hoffmann berichtet über das weitere Geschehen in seinem Roman mit dem Titel:

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40. « Wir marschierten zum Auto zurück, und von der nächsten Telefonzelle rief ich den Polizisten Horst Böhmert zu Hause an

41. Vater Horst Elwes marschierte der Hauptstadt entgegen, so gut es ging mit seinen geschwollenen Füßen, deren Hacken sich verdächtig danach anfühlten, als hätte er sich dicke Blasen gelaufen

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42. Horst Elwes behielt die schweren Wolken mißtrauisch im Auge, die sich über den sanft wiegenden Baumkronen verdichteten, und hoffte inbrünstig, daß der Regen noch so lange auf sich warten ließ, bis er im Übergangslager angekommen war

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43. Horst starrte mit unverhohlener Freude auf die großen Tiere

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44. Horst befand sich irgendwo am Ende der schweigenden Prozession

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45. Horst bemerkte, daß sämtliche Einheimischen auf ihren Motorrädern nur Shorts und dünne Hemden anhatten, genau wie der Mann von der Entwicklungsgesellschaft, der die Gruppe führte

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46. Horst lächelte das Kind beinahe automatisch an

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47. Sie grinste bei seiner Antwort, was den Tag für Horst noch strahlender zu machen schien

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48. »Schön zu sehen, daß wenigstens einer in praktischen Maßstäben gedacht hat«, sagte Horst

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49. »Die Kirche hat meine Passage arrangiert«, entgegnete Horst vorsichtig

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50. Ganz im Gegenteil, dachte Horst

51. Eine stille Märtyrerin, erkannte Horst

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52. »Ist denn ein Laserpräger nicht viel zu schwer, um ihn die ganze Zeit mit sich herumzutragen?« erkundigte sich Horst neugierig

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53. »Nicht öffentlich, nein«, gestand Horst

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54. »Wir könnten auch zum Sheriff gehen und ihn bitten, die Sachen zu suchen, die man uns gestohlen hat«, sagte Horst inbrünstig

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55. Horst Elwes überprüfte die Anzeigen der metabolischen Funktionen auf dem Display seines Prozessorblocks, dann sah er hinunter auf die schlafende Gestalt von Jay Hilton

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56. Horst hatte den häßlichen Schnitt an ihrem Bein gesäubert, ein Antibiotikum verabreicht und das Bein mit Epithelmembran verbunden

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57. Horst kamen schon jetzt die ersten Zweifel, ob er genug davon in seine medizinische Ausrüstung gepackt hatte

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58. Horst zog den Sensorfühler von Jays Hals und steckte ihn zurück in die dafür vorgesehene Aussparung seines Mediblocks

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59. Sie hatte beruhigend Jays Hand gehalten, während Horst die Wunde desinfiziert und der Sheriff seine Fragen gestellt hatte, und ihre Ängste bis zu diesem Augenblick zurückgehalten

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60. Horst schenkte ihr ein beruhigendes Lächeln und steckte den Mediblock wieder ein

61. Horst seufzte und legte ihr die Hand auf die Schulter, während er sich auf den Rand von Jays Pritsche niederließ

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62. Horst warf einen neuerlichen Blick auf die Versammlung in der Kantine

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63. Horst Elwes hatte zusammen mit ein paar anderen Siedlern der Gruppe Sieben den Vorfall beobachtet, und jetzt trat er vor Powel

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64. Mein Gott, was für eine Bestie! Lalonde würde für Vater Horst Elwes tatsächlich eine schwere Probe werden

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65. « Er schob sich an Horst vorbei und marschierte in Richtung Hafen davon

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66. Horst bedachte ihn mit einem traurigen Lächeln

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67. Horst schlug ein Kreuzzeichen und murmelte eine Beschwörung

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68. Trotzdem konnte Horst das Zettdee-Team nicht allein seine Kirche zusammenbauen lassen

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69. Es ging gut voran, und wahrscheinlich wäre es noch besser gelaufen, wenn Horst nicht die ganze Zeit über im Weg gestanden und gefragt hätte, was er tun konnte, um zu helfen

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70. Und wie der Bau der Zettdees die Gemeindehalle und die anderen Häuser in den Schatten gestellt hatte! Horst hatte Rai Molvi in seinem Bemühen unterstützt, das Komitee zu überreden, den Zettdees ein wenig Eigenständigkeit und Würde zuzugestehen

71. Aber keiner von uns wird ein Langhaus bauen, dachte Horst

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72. Horst spürte einen Stich des Bedauerns

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73. Aber andere Siedlungen hatten auch keinen Quinn Dexter – ein Gedanke, der Horst nicht ganz soviel Dankbarkeit entlocken konnte, wie er eigentlich sollte

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74. Horst kannte die Müllkinder, kannte ihre Beweggründe und ihre seichten Wünsche

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75. »Bruder des Lichts?« fragte Horst sanft

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76. Horst wußte, wann man nachsetzen mußte, und das hier war nicht die geeignete Zeit

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77. »So dringend brauchen wir die Schindeln auch wieder nicht«, sagte Horst sanft

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78. Er war entlassen, und zwar endgültig, und nichts, was Vater Horst Elwes anzubieten hatte, war auch nur im geringsten von Nutzen

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79. Glaube allein war nicht genug für Vater Horst Elwes

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80. »Meine Güte, was ist denn mit Ihnen?« fragte Ruth, als sie bei Horst angekommen war

81. Rai Molvi, Horst Elwes und Leslie Atcliffe mußten die Streithähne auseinanderziehen

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82. Horst bemerkte, daß er Schwierigkeiten hatte, sich Thomas’ Gesicht vorzustellen

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83. »Überfallen und ausgeraubt«, sagte Horst

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84. Ich hätte mir mehr Mühe geben sollen, dachte Horst

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85. Vögel hatten die mißgestaltete Spitze in einen gewaltigen Horst verwandelt und im Verlauf der Jahrhunderte den Stamm angepickt, bis er mit einem Labyrinth aus Löchern übersät war

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86. Kaum die Hälfte aller vorgesehenen Sitzbänke war gebaut oder aufgestellt worden, obwohl Vater Horst Elwes sporadisch an den Planken aus gehobeltem Holz arbeitete, welche die Zettdees für die restlichen Bänke vorbereitet hatten

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87. Geheiligter Boden oder nicht – Horst war nicht so dumm zu glauben, daß ihn das auch nur irgendwie schützen konnte –, die Zettdees kamen nie herein

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88. Horst stand vor der Bank, die als improvisierter Altar diente, und die Haare auf seinen Unterarmen richteten sich auf, als stünde er in irgendeiner Art massivem elektrostatischem Feld

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89. Horst spürte, daß er von ihr beobachtet wurde

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90. Das erste Mal, als Horst eine Gigantea gesehen hatte, war er eine Stunde in stummer Betäubung davor stehengeblieben und hatte dieses Ding angestarrt, ein lebendes Ding, das bereits alt gewesen war, als Christus noch über die Erde wandelte

91. Horst glaubte nicht an die Existenz von Geistern

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92. »Was bist du?« fragte Horst

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93. Am Morgen, nachdem Pater Horst Elwes in seiner Kirche dem Ly-Cilph begegnet war, spielte Carter McBride zusammen mit anderen Kindern unten am Fluß

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94. »Horst, das geht einfach nicht so weiter!« sagte Ruth Hilton

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95. »Ich habe es mit eigenen Augen gesehen!« sagte Horst in einem heiseren Flüsterton

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96. »Ich komme auch mit«, sagte Horst

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97. »Die Zettdees«, sagte Horst leise

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98. « Horst bekam kaum Luft

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99. Horst wurde schwarz vor den Augen

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100. Powel Manani baute sich über Horst Elwes auf