Use "jubeln" in a sentence
jubeln example sentences
jubeln
1. „Ich finde, Sie haben keinen Grund zum Jubeln
2. Er kann ja nicht laut jubeln: Hurra, ich habe die Bombe! Dann kann es sechs Wochen dauern, ehe er sich das Ding überhaupt ansehen kann
3. Nottr sah es und knurrte: »Kein Grund zum Jubeln, Mythor
4. Alles in ihm drängte auf eine plötzliche Änderung, auf die Stunde, in der er wieder so sein konnte, wie stets; ein Heerführer der Ay, dessen Mut, Schnelligkeit und Rücksichtslosigkeit die Männer jubeln ließen, die er anführte
5. Ein Jubeln erhob sich unter den Passagieren, als die Schaufelräder in Bewegung gerieten und das Schiff vom Kai ablegte
6. Dann wählte ich das Ave Maria und ließ den Feidmann verhalten jubeln
7. Aber andere begannen zu jubeln
8. Das Kreischen von Metall auf Metall und Stein und das Rumpeln der herunterstürzenden Steine hallte in den Hauptkammern wider und ließ die dort versammelten Zwerge jubeln; dann machten auch sie sich auf den Weg
9. Er hörte das lautlose Jubeln und das telepathische Geschrei aller Illithiden im Raum, doch ein Ruf drang mit absoluter Klarheit durch den mentalen Lärm
10. Die Schwarzen in aller Welt, die schon immer leicht zu betrügen waren, jubeln
11. Oh, die Leute werden über diese Nachricht jubeln und zweifellos hoffen, dass etwas von Meraldas Glück auch ihnen zugute kommt, aber sie wissen nicht, worum es dabei in Wahrheit geht
12. Bevor Bruenor über seinen scheinbaren Sieg jubeln konnte, sprang ein zweiter Halboger von der Treppe herab, prallte gegen seinen tödlich verwundeten Kumpan und fiel mit diesem zusammen auf Bruenor, der unter fast einer Tonne Fleisch und Knochen begraben wurde
13. Die Konstabler fingen an zu jubeln, als das riesige Stück Kristall in die Öffnung zurückschwang, die vor zweitausend Jahren Rah selbst herausgeschnitten hatte
14. Das Jubeln von der Seitenlinie erhob sich zu einem donnernden Kreischen, Johlen und Singsang
15. Schnell wurde daraus ein lautes Jubeln
16. »Das ist richtig«, sagte Bellman und spürte, wie sein Herz bereits zu jubeln begann
17. Die Männer begannen zu jubeln, und Gudbrand lachte derart, dass ihm die Tränen über die Wangen rollten
18. »Los, Andahar!«, schrie er und feuerte einen Pfeil hoch in die Nachtluft, einen knisternden Silberstrahl zum Zeichen für das Jubeln seines Herzens
19. Manchmal brachen sie, wo sie gerade standen, auf dem Deck zusammen, aber gelegentlich stürzte auch einer von der Plattform und wurde von den Fluten verschluckt – für die Angreifer ein Anlass zu jubeln und ihre Bemühungen zu verstärken
20. Eric wusste jedoch nicht, ob er vor Freude jubeln oder weinen sollte
21. Und weißt du auch noch, was dich zum Jubeln brachte?»
22. Hinter uns begann die Mannschaft zu jubeln, doch nur kurz, einen Atemzug später brach der Jubel mit einem Schlag ab
23. »Die Franzosen werden vorübergehend über ihre Unabhängigkeit jubeln
24. Ihre Teamkameraden begannen zu jubeln und stimmten ein Freudengeschrei an, worauf das übliche Handabklatschen, Umarmungen und ausgelassenes Feiern folgten
25. Nicht mal tränenvollen Blickes in seine Augen schauen konnte ich, geschweige denn »Ja, mein Geliebter« jubeln und mich vom Beifahrersitz in Richtung Fahrersitz werfen
26. Als ich ihn sah, in seinem verknitterten Frack mit der gelblich schmuddeligen Fliege, durchströmte mich ein solches Glücksgefühl, Georg betreffend, daß ich ein Jubeln nur mühsam unterdrücken konnte
27. Sie sollten jubeln und lachen! Und wissen Sie, wem Sie das alles verdanken, Sie verrückte Nudel, Sie? Dem da!«
28. Diese lachen und jubeln ganz aufgekratzt, während sie mit ihren Begrüßungen fortfahren
29. Mit Mühe unterdrückte ich ein staunendes Jubeln
30. Jede Karussellfahrt, jedes Stück Kuchen im Café, jeder Spaziergang durch den Park oder jeder Kaufhaus- oder Kinobesuch waren für mich ein Grund zum Jubeln
31. »Ja, von mir aus auch!« Ich konnte ein Jubeln kaum unterdrücken
32. Aus Angst, er könnte jubeln und triumphierend die Faust in die Luft recken
33. Ich unterdrückte mühsam ein Jubeln und Schluchzen
34. Eher einer zum Jubeln
35. Die Wirbergs öffneten schon im Flur mit unterdrücktem Jubeln eine Flasche Sekt
36. Mahata hätte jubeln können, als sie die Reiter vor sich sah, die eine große Rinderherde vor sich hertrieben
37. Er hätte innerlich jubeln können, als er die Neugier im Blick des Palominos erkannte
38. Er hätte in diesem Augenblick jubeln können
39. Es hat keinen Sinn, sich gegenseitig Bleihummeln unter die Weste zu jubeln
40. Doch wenn man von dem traurigen Verlust fröhlicher Knabengesellschaft absieht, könnte ich über mein eigenes Unglück jubeln, denn bei meiner großen Vorliebe für Zoologie und Botanik finde ich hier ein unbegrenztes Betätigungsfeld
41. Wenn er die Gruh besiegte, dann würde sie auch jubeln, wenn er die Regierungsgeschäfte übernahm…
42. Aber die Menschen tragen ihn auf den Schultern durch die Straßen, jubeln ihm lautstark zu und überschütten ihn mit Lobreden und Geld
43. »Ja? Vielleicht jubeln sie uns zu, oder auch nur, weil ihr erhabener Herrscher eine so bewunderungswürdig kurze Rede gehalten hat«, meinte September und wandte sich ab
44. Einer weniger! Doch zum Jubeln war es noch zu früh
45. Die Menschen waren zu sehr mit ihren Aufgaben beschäftigt, um zu jubeln, während die Tran keinen Grund dazu hatten
46. « Joel ist froh, so froh, daß er jubeln könnte
47. Ob sie sich hinauswagte? Gishild hätte jubeln mögen
48. Die beiden Muskelpakete waren von ein und demselben Mann außer Gefecht gesetzt worden; nicht gerade ein Grund zum Jubeln
49. Aber ich weiß immerhin auch, worüber ich alles andere als jubeln werde
50. Alfredo hätte jubeln können, Bäume ausreißen! Sein Selbstbewußtsein war in wenigen Stunden so rasch gewachsen wie das Gras auf der Prärie nach einem Frühlingsregen