Use "leidig" in a sentence
leidig example sentences
leidig
1. Ist nicht von Beleidigung,
2. „Wenn es in Ihrer Absicht liegen sollte, mich zu beleidigen —", begann die Frau
3. Er stellte sich einen dicken, häßlichen Südamerikaner vor, der sich an Helen vergriff, und der sein schmutziges Geschäft mit der Entschuldigung vertuschen wollte, daß seine Opfer nur für die Verletzungen und Beleidigungen büßen müßten, die ihm in seinem Leben von anderen Frauen zugefügt worden waren
4. Wir wollen übersehen, daß Sie mir damit beleidigenderweise unterstellen, es gäbe einen Grund für eine Erpressung
5. „Hören Sie zu! Wenn Sie es bisher noch nicht gemerkt haben sollten, dann will ich es Ihnen nun sagen: Ich bin nach wie vor ein Freund dieses Mister Grangas! Und wer es wagen sollte, ihn in seiner Abwesenheit zu beleidigen, der beleidigt mich! Verstanden? Ich gebe Ihnen den guten Rat, behalten Sie Ihre bisher noch unbewiesenen Verdächtigungen für sich! Versuchen Sie nicht noch einmal, den Namen Mister Grangas in meiner Anwesenheit in Ihrem Sinne in den Mund zu nehmen! Ich könnte meine gute Erziehung vergessen! — So, und nun scheren Sie sich schleunigst zum Teufel!"
6. Breckpan zog ein beleidigtes Gesicht und rauschte hinaus
7. „Bitte beleidige mich nicht!"
8. „Ich habe keine Lust, mich von dir beleidigen zu lassen!"
9. Mitleidig blickte er zu Maud Ruby hin
10. Hoogan, aber mit dieser leidigen Angelegenheit möchte ich nichts mehr zu tun haben
11. „Haben Sie eine bessere Idee?" fragte Miller mit beleidigt aussehendem Gesicht
12. Wieder einmal war das leidige Geld schuld an dem großen Spektakel
13. Er schien weder verletzt noch beleidigt
14. „Das ist unerhört! Ich habe nicht vor, mich von diesem Menschen beleidigen zu lassen!" Sie wandte sich mit einem Ruck ab und ging zur Tür
15. Ihre Worte sind ehrenrührig und beleidigend! Ich hoffe
16. Mitleidig eröffnete James Webb das Gespräch: „Liebe Mrs
17. Patricia hatte sterben müssen, denn sie hatte ihn tödlich beleidigt
18. Das hatte die kleine Krabbe mit dem Leben bezahlen müssen; einen Jack Burke beleidigte man nicht
19. Morry warf Eddy einen mitleidigen Blick zu, deutete auf das in allen Farben schillernde blaue Auge und sagte: „Du hast ja wirklich von Jim ein ganz schönes Ding eingefangen
20. „Oh, du lieber Gott“, sagte der Fahrer mitleidig
21. „Sie armes Närrchen", sagte er fast mitleidig
22. Er empfand es als eine persönliche Beleidigung, daß Bankdirektor Porter vorhin erschienen war, um ihn, wie er annahm, zu kontrollieren
23. „Laß die Dummheiten, Alter“, warnte ihn James Cooper und warf einen mitleidigen Blick auf das angstverzerrte Gesicht des Mannes
24. „Was redest du für dummes Zeug“, brummte der Anwalt und sah mitleidig auf die bebende Gestalt des Freundes, „du darfst Helena nicht verurteilen
25. Hätte ihnen dieses nicht Kommissar Morry gesagt, so hätten sie nur ein mitleidiges Lächeln gezeigt
26. „Na, hören Sie mal!" sagte er beleidigend
27. Hayes lächelte mitleidig
28. „Warten Sie“, sagte das Mädchen mit ihrer klaren, ruhigen Stimme, in der nicht die geringste Erregung bebte, „fünfzehntausend sind für diese Beleidigung zu wenig
29. Ich hasse die Männer, weil sie mein Gesicht entweder völlig gleichgültig oder sogar mitleidig betrachten
30. Angie war tagelang beleidigt gewesen
31. White, erzählen Sie doch weiter, der ist ja beleidigt
32. »Das Einfachste ist, Sie beleidigen ihn«, sagte sie rasch und sah ihn unsicher an
33. Sie warf einen mitleidigen Blick auf ihren Beschützer und fügte sich
34. »Ich weiß nicht, ob ich soeben ein Lob erhalten habe oder beleidigt wurde
35. Offensichtlich fühlte er sich beleidigt
36. « Grau war beleidigt
37. Daher fühlte sich Burra auch nicht beleidigt, weil Osilje sie nicht ansprach
38. Fast wirkte er wie ein kitschiges Bouquet in Smaragdgrün und Blasslila, das selbst Aralorns wenig sicheres Stilempfinden beleidigte
39. Was, zum Teufel, tue ich eigentlich hier? Was soll ich ihm sagen? Wahrscheinlich wird er mich mit mitleidigen Augen betrachten und jeder seiner Gedanken wird sein: Ach, du lieber Gott, schon wieder ein Trottel, der keine Ahnung hat
40. Lacthy fügte mir einst eine schwere Beleidigung zu, ließ mir aber keine Gelegenheit, diese auszulöschen
41. Es ist verbürgt, dass der siegreiche Referatsleiter im Auswärtigen Amt ganz beleidigt war, als eine misstrauische Journalistin ihn anrief und fragte, wie er nun eigentlich die Sache mit den fünfzig Pfund Kokain und zehn Millionen Dollar in bar erklären wolle, die Steeben angeblich nach Berlin gebracht hätte
42. Gerreks Schweif schleifte über den Boden, und der Beuteldrache, der verwunschene Prinz, murmelte irgendwelche Beleidigungen vor sich hin
43. »Wenn man ihn nicht damit beleidigt, mit Steinen nach ihm zu werfen!« Sie hob die Hand und ließ den Raben fliegen
44. Der Gestank von brennendem Fleisch beleidigte ihre feinfühlige Katzennase beinahe ebenso sehr, wie das helle Licht ihre Nachttieraugen quälte
45. Er beteuerte und beschwichtigte und teilte ein, bis er schließlich einen kleinen, aber fähigen Trupp von Leuten zusammengestellt hatte, die wussten, wohin sie gehen mussten – und dies, ohne dass einer von denen, die nicht zum Kreis der Auserwählten zählten, sich beleidigt oder übergangen fühlte
46. Aber wirklich!« Sie klang ein wenig beleidigt
47. Die Miene des ae’Magi gefror angesichts der unausgesprochenen Beleidigung, doch dann entspannte sie sich wieder, wurde zu einem betrübten Ausdruck
48. Goldhändchen antwortete nicht, er war zutiefst beleidigt, stand auf und fing wortlos an, seine Pflanzen zu gießen
49. Aralorn stutzte bei dem »wir«, entschied sich aber dafür, nicht zu protestieren, da dies den Drachen wahrscheinlich nur noch mehr beleidigt hätte
50. Aber diese Beleidigung hatte schlimme Folgen