Use "loben" in a sentence
loben example sentences
gelobt
lobe
loben
lobend
lobst
lobt
lobte
lobten
1. Dante beschreibt sehr viele Ereignisse und Persönlichkeiten seiner Zeit; viele werden kritisiert und getadelt, nur sehr wenige gelobt
2. Er war ein Feinschmecker und hat meine Küche immer gelobt
3. »Gelobt sei die Jungfrau Maria«, sagte er
4. Krümel wollte gelobt werden, also nahm ich sie beim Wagen hoch, streichelte sie und sagte ihr, sie sei eine gottverdammte blöde Katze, mir zusätzlich zu dem toten General noch eine Leiche zu bescheren
5. Harry sagte: Jedesmal, wenn es ihr kommt, schreit sie erst oh, oh, und dann gelobt sei Marx und Lenin, also diese toten Kommunisten
6. Und obwohl Drizzt wutentbrannt gelobt hatte, dass er niemanden mehr in Gefahr bringen wollte, war ihm die Einsamkeit doch während der letzten Jahre der engste Gefährte gewesen
7. Gelobt sei Bernie Ecclestone
8. Wir sind schlicht sauer, daß Sie und Ihresgleichen dankbar Presseberichte entgegennehmen, in denen Sie gelobt werden
9. Kischkewitz hat mich gelobt und gemeint: Das bedeutet, dass der Täter zwei Magazine verschoss
10. Rodenstock grinste: »Gelobt sei deine Weisheit
11. »Sie haben gelobt, euch zu vernichten
12. Oscar hatte feierlich gelobt, dass seine erste Erkundungsreise dem Versuch gelten würde, die früheren Bewohner Makkathrans aufzuspüren
13. Und so hatte Oberin Mez'Barrison Baenre volle Gefolgschaft bei dem Kriegszug gelobt und im Gegenzug dafür die Erlaubnis erhalten, sich nicht persönlich an der Expedition beteiligen zu müssen
14. Stattdessen wurde Waaler dafür gelobt, in einer äußerst dramatischen Situation korrekt gehandelt und die Ruhe bewahrt zu haben
15. »Gelobt sei das einfache Leben«, ächzte Giordino, als er ihre Taucherausrüstung aus dem Kofferraum des Taxis lud
16. »Gelobt seien Dirk und Al
17. Im Radio wurden ständig die tapferen Arbeiter in den neuen Fabriken gelobt, die Laura Brandts Entwürfe in solides Metall verwandelten
18. Gelobt seien sie
19. »Gelobt sei die Jungfrau Maria, daß Sie rechtzeitig gekommen sind
20. All das war mit ein Grund gewesen, dass sie zur Garda gegangen war, dort galt ihr Aussehen weniger, es zählten Fähigkeiten und Taten, und wenn sie auf dem Übungshof einen Waffengang für sich gewann, wurde sie nicht dafür geschmäht, sondern noch gelobt
21. Bei seinem Anruf hatte der Senatsleiter ihn zuerst nur gelobt und darauf hingewiesen, wie sympathisch und reflektiert er in dem Porträt im Magazin gewirkt habe
22. Und in diesem Fall geht es um eine große Menge Geld, daher ist es sogar noch wichtiger, wer für unsere Ergebnisse gelobt wird
23. Er will bewundert, dachte ich, für seinen exquisiten Geschmack gelobt werden
24. Tony rechnete mit dem Piloten dessen Dienste für den Tag ab und behielt nach der Bezahlung nur noch zwei seiner Travellerschecks übrig, die im Spielkasino ihres Hotels zu verlieren, er bereits gelobt hatte
25. »Gelobt sei der Herr, Lazarus ist von den Toten auferstanden
26. »Du hältst dich ziemlich gut für jemanden, der kein Arzt ist«, hatte Hux Eddie gelobt, während sie die ersten Opfer untersuchte
27. Ich war der Erste, der daran dachte, und ich hatte recht, gelobt sei die Gnade der Götter, mir den Gedanken zu gewähren
28. Wenn er die Pistole fand … Sie redete weiter, eifrig und hastig jetzt wie ein Kind, das gelobt werden möchte
29. Hatte sie nicht deswegen eigentlich aufgehört, sich zu verabreden, und gelobt, sich nie wieder den unbehaglichen Unwägbarkeiten der Single-Szene auszusetzen? »Wir haben uns vor etwa zehn Jahren kennen gelernt, an einem Verkaufstresen in der Kosmetikabteilung von Holt’s
30. Ich habe gelobt, ihn bis ans Ende der Welt zu verfolgen und diese Reliquien zurückzufordern
31. Er WOLLTE eigentlich gar nicht von diesem Pfaffen gelobt werden
32. Gelobt war Gott für all die Huren und Mätressen, konnte er da nur sagen
33. Außerdem hat sie die Vaughns gelobt, weil sie die Bullen nicht eingeschaltet haben, und ihre Lösegeldforderung gestellt
34. Da nahm die Marschallin noblen Herzens Abschied von ihrer Liebe (Terzett: »Hab mir’s gelobt, ihn liebzuhaben«) – Karla fuhr Melanie und Emil in die Disco – und überließ die Liebenden ihrem Glück – und ließ sie bei sich zu Hause übernachten, nicht ohne der Mutter zu versichern, es würde nichts passieren
35. Obwohl es dieselben Sendungen waren, die alle zwischen Oktober und Dezember schon verrissen worden waren, hatten sie sensationelle Einschaltquoten und wurden von der Kritik hoch gelobt
36. Mit einer armseligen Dose Pfefferspray! Aber gelobt war Gott, dass sie es bei sich gehabt und genügend Mumm besessen hatte, es anzuwenden
37. Das alles war neu für mich: ich war noch nie in meinem Leben gelobt worden! Die Erfahrung, geschätzt zu werden, verlieh mir Flügel
38. Und die Tatsache, dass das, was sie sich am dringendsten wünschte, identisch war mit dem, was er um jeden Preis zu vermeiden gelobt hatte … Nun ja, das war eben ein weiterer Fallstrick in der Wirrnis seines Lebens
39. Die Gemeinde hatte ihn gelobt, weil er Immigranten Arbeit gab, aber in Wahrheit war er froh, wenn er Leute um sich herum hatte, die kaum Englisch konnten
40. Offenbar war er es nicht gewohnt, gelobt zu werden
41. « Ich stehe einfach nur da, lasse mir auf die Schulter klopfen, als wäre ich ein Handwerker, der von seinem Vorgesetzten gelobt wird, weil er gerade noch rechtzeitig festgestellt hat, dass das, was er rausreißen wollte, eine tragende Wand war
42. Ich will gnädig zu ihr sein und ihr im Tode die Illusion geben, das Ritual, wie am Letzten Ort gelobt, an sich vollzogen zu haben
43. Jürgen hatte mir einen Schreck einjagen, einen Warnschuss abfeuern wollen! Und zwar, indem er Schaumschläger, unseren Lokalreporter, der mich kurz zuvor noch in den Himmel gelobt hatte, zu seinem Komplizen gemacht hatte! Damit hatte Jürgen gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Er hatte dafür gesorgt, dass ich meine einzige Vertraute los war, UND das Hochzeitsgerücht als tickende Zeitbombe bei Schaumschläger geparkt
44. Und da war sie, Charlotte von Thalgau! Das Heilewelter Tagblatt hatte das Konzert mit Christian in den höchsten Tönen gelobt
45. Der Mann, der Kirk nicht nur dazu gebracht hatte, sich bei der Sternenflotte einzuschreiben, sondern ihm still als Mentor zur Seite gestanden, ihn ermutigt, wenn nötig gescholten und widerwillig gelobt hatte, wann immer es möglich war
46. Die Besatzung der Desperado wurde in jeder Nachrichtensendung und jedem Magazin gerühmt und gelobt – in scharfem Kontrast zu der eisigen Kälte und Schmähung, die der Rest der Navy zusammen mit President Dois Administration erhielten
47. Vor zwei Jahren war der alte Wuuzelansem davongezogen, an einen Ort, wohin auch immer alte Poeten sich zurückziehen, kämpfend und um sich schlagend und den Zustand des Universums beklagend, aber nicht bevor er erlebt hatte, dass eben die Ungeheuer, denen er so sehr hatte aus dem Wege gehen wollen, seine Kunst überschwänglich gelobt hatten
48. »Im Gegenteil, Begine, die Mauern schützen uns, Gott sei gelobt, vor den Narreteien der Welt!«
49. Falameezar hatte feierlich gelobt, den ganzen Wald abzubrennen, um Jon-Tom zu finden, während Pog sich freiwillig bereitgefunden hatte, einen nächtlichen Suchtrupp zu führen
50. »›Besser im Winkel auf dem Dach sitzen, als zusammen mit einer zänkischen Frau in einem Hause‹«, grollte er, erntete ein erleichtertes: »Gelobt sei der Herr!«, und ein kleines Lachen
1. Zudem wusste er sich unter dem besonderen Schutz seiner Mutter Kirche, lebte neben einem der berühmtesten Klöster dieses Abendlandes, war sogar Teil dieses Klosters, war wichtig für diesen Hort unablässig aufsteigender Gebete, sicherte Einkünfte, machte Geschäfte zum Lobe des Herrn
2. »Das lobe ich mir, Cap«, sagte er wie früher auf dem Fischkutter nach einem erfolgreichen Fang
3. »Deine Einstellung zu Frauen schreit zum Himmel! Da lobe ich mir aber Simon! Der ist vollkommen autark!«
4. Für alle Eventualitäten bestens ausgerüstet«, lobe ich mich selbst
5. Wenn ein Laufbursche für jeden Job zehntausend Dollar kassiert, lobe ich mir den Beruf
6. »Eine solche Einstellung lobe ich mir!« Gyrnaught klopfte ihm auf den Rücken, was Jon-Tom beinahe zu Boden warf
7. Ich lobe seinen Mut, aber natürlich kann ich seine Methoden nicht gutheißen
8. „So lobe ich Midnight immer
9. Lobe seine Pelze und bitte auch deine Freunde, bei ihm zu kaufen
10. »Da lobe ich mir doch eine schöne, alte Fliegerbombe
11. Fördere sie in ihren Stärken! Und lobe sie, wo sie es verdient
12. Da lobe ich mir doch einen anständigen, sauberen Mordfall
13. Ja, und was diesen Luc angeht … Lobe ihn, wo er es nicht verdient hat
14. »Das lobe ich mir«, sagte ich
15. Der jetzige taugt ohnehin nicht viel, ich lobe ihn auf einen Ministerposten weg
16. Und zum Lobe des Pantap natürlich«, fügte er hinzu, aber es klang nicht gerade so, als wäre es ihm ernst damit
17. Da lobe ich mir die Landfrauen-Vereinigung
18. « Der Professor sprach, als lobe er einen Schüler für eine treffliche Antwort
19. Sie lächelte bei seinem Lobe und schaute dabei über seine Schulter in den Saal
20. Sie war entzückt sowohl von deren Kunstfertigkeit, wie von ihrer Stimme und ihrem Gesicht, aber vor allem war sie bezaubert von ihrem Auftreten und davon, daß sie offenbar nicht das Geringste von ihrer Gesangskunst hielt und sich dem dafür gespendeten Lobe gegenüber völlig gleichgültig verhielt
1. Er schrieb sich die Namen der Mitarbeiter auf, die besonders zu loben waren, wenn denn Lob einmal angesagt sein sollte
2. Sie war absolut bereit, ihn vor den anderen Gästen auf Danny Vogels Party zu loben, gebührend herauszustreichen; und sie würde sich geradezu verzweifelte Mühe geben, nicht zu husten, zu niesen oder sich sonstwie anmerken zu lassen, daß sie eine Erkältung hatte, von der Laryngitis ganz zu schweigen
3. Und Sie könnten ihn ruhig einmal loben, weil er so mutig war
4. Uthegentals Worte hätten als beleidigend aufgefaßt werden können, doch nicht für Barrison del'Armgo, denn der Waffenmeister des Hauses riß seinen Mund ständig weit auf, und niemals, um jemanden außer sich selbst zu loben
5. Kysandra musste Laura dafür loben
6. Du solltest mich lieber für meine Beherrschung loben
7. Der Polizeipräsident zieht diese Zahlen immer heran, um sich selbst zu loben
8. Irgendwie wäre es ihr wie Kapitulation vorgekommen, ihn vorbehaltlos zu loben
9. »Erst möchte ich aber noch Møller und die Osloer Polizei dafür loben, wie schnell sie bei dieser Sache reagiert haben
10. Da hatte sie gar nicht aufgehört, ihn zu loben
11. Man hört Stimmen, unablässig, eine Legion von Stimmen, die jede Perversion preisen, die Götter schmähen und die Verdammnis loben
12. Dirk Pitt sagte nichts und überlegte sich wahrscheinlich, ob er seinen Angestellten wegen seines Mutes loben oder ihn wegen geistiger Umnachtung zwangsweise in den einstweiligen Ruhestand versetzen sollte
13. «Großer Gott, wir loben dich
14. »Ich sorge dafür, dass mein Boss die Führung des amerikanischen Geheimdienstes daran erinnert, Sie für Ihren Beitrag zu loben
15. Ryan schenkte Austin ein strahlendes Lächeln und fing an, ihn in höchsten Tönen zu loben
16. Aber der alte Lehrer war heute nicht in der Stimmung, das neue Mitglied der Pflegerschaft zu loben
17. Bei Denise und Philip hatte Röhrdanz Angela beistehen können, er hatte sie beruhigen, sie streicheln, sie loben und anfeuern können
18. Er war allein, sang aber laut und unverdrossen: »Großer Gott, wir loben dich!«
19. Ich erwähne das nur, um in diesem Zusammenhang Stefans Hilfe im Haushalt zu loben
20. Muss mal unsere Schwestern für die Zahnpasta loben
21. Aber dafür lassen sie dich doppelt so viel arbeiten und loben dich, wie sie auch ihre Hunde loben!«
22. Es schmeckte jedem, doch nur Laycock und Jeff Corbett brachten es über sich, ihn zu loben
23. »Weshalb sollte man auch etwas loben, das kein echtes Lob verdient?«, fragte die Therapeutin und wandte sich dann wieder an Roarke
24. loben, die der Grund dafür ssind, dasss ich mir grossse Mühe gegeben habe, um Ssie hier und auf diesse Art zu treffen
25. Flüchtig erwog er, sie dafür zu loben, verwarf diesen Gedanken jedoch wieder
26. »Nein, aber die sollte man vielleicht dennoch dafür loben, dass sie sich um einige Menschen kümmern, die sonst in einer Anstalt sitzen würden
27. Alles sehr zum Nutzen seiner Familie, die seither nicht müde wird, ihn zu preisen und zu loben
28. Dieser einmalig stolze und zurückhaltende Charakter, der sich voller Unbehagen von aller Popularität abwandte, konnte sich bis in die Tiefen von plötzlichem Wundern und Loben eines Freundes bewegen lassen
29. „Lord Paen sagte, wir sollen sie loben
30. Denn Paen wollte sie ja loben und folgte dem Ratschlag seiner Mutter nur deshalb, weil er wirklich gerne Zeit mit ihr verbrachte
31. Und der sagt: ›Lieblich und schön sein ist nichts; eine Frau, die den Herrn fürchtet, soll man loben
32. Begann den Tag zusammenzufassen; wenn Doktor L wüsste, wie genau ich es mit meinem Schreiben nehme, würde er mich loben
33. Du wirst dich stark fühlen, wenn die Leute dich loben
34. Sie vermutete, dass die Schlossbewohner ihm die ganzen Jahre geflissentlich aus dem Weg gegangen waren und es versäumt hatten, ihn für seine Kochkünste zu loben, und war sicher, dass ein anerkennendes Wort Wunder bewirken konnte
35. Sie ließ alles stehen und liegen und eilte unverzüglich die Stufen hinauf, um das Werk zu begutachten und die Männer zu loben
36. Das ist vielleicht das Einzige, wofür man sich loben kann
37. Lisa und Holly loben dich über den grünen Klee
38. Wenn der Kampf gewonnen wurde, dann würde man sie ob ihrer Tapferkeit loben
39. »Würden Ssie mir Ihren Namen nennen, Diener, damit ich Ihre Haltung vor der Abteilung für dass untergeordnete einheimische Persssonal loben kann, ssobald ich die Gelegenheit dazu bekomme?«
40. Falls er freigesprochen wird, werden Sie das Gericht in den höchsten Tönen dafür loben, dass es die Unschuld eines Mannes bewiesen hat
41. « Er versuchte nett zu ihr zu sein und sie zu loben, aber es funktionierte nicht, weil ihn eine fürchterliche dunkle Wolke von Missmut und Ärger umhüllte und umkrallte und zum Platzen bringen wollte
42. Ein typischer Überfall durch eine Jugendgang, die Waren forderte (Standard), bei dem die potenziellen Opfer Widerstand leisteten (und das offenbar recht erfolgreich), die Angreifer verletzt wurden (gut für die Thranx, dachte er und nickte zustimmend), die Polizei relativ schnell am Tatort erschienen war (es stand ihm nicht zu, dies zu loben oder zu kritisieren) und sich hilfreich ein vorbeikommender Bürger eingemischt hatte (in einem kritischen städtischen Umfeld wie Malandere waren gute Samariter ausgesprochen selten)
43. Ihre neue LOBO-Serie muß ich loben
44. Das hier sind gute Männer, mit denen ich außerordentlich zufrieden bin - so wie mit dir auch! Du hast solche Fortschritte gemacht, dass ich es nur loben kann
45. Hier muß ich auch STEVE MCMILLAN loben
46. Passabel? Er konnte nur den Kopf über sich selbst schütteln, als ihm bewusst wurde, was für ein idiotisches Wort er gewählt hatte, um seine Sprösslinge zu loben
47. Du darfst deinen Gefährten nicht zu früh loben, cara mia
48. Ihre Arbeit zu loben, war das größte Kompliment, das Dayan ihr machen konnte
49. Sie haben hart für mich gearbeitet, und ich muß Sie dafür loben
50. Aber bleiben Sie bloß positiv, loben Sie die beiden für die Dienste, die sie der Menschheit erwiesen haben, oder sagen Sie irgendeinen anderen Blödsinn in der Art
1. »Sehr gut«, erwiderte Max lobend
2. »Hervorragend«, erwiderte Karna lobend
3. »Doc lässt auch keine Gelegenheit aus, das Labor lobend zu erwähnen«, sagte ein grauhaariger Mann, der rechts neben Lois saß
4. Sie fragte sich, ob ihre Regierung sie wohl belohnen oder ihre Arbeit wenigstens lobend erwähnen würde oder ob sie sang- und klanglos ihre Tätigkeit als Landärztin wiederaufzunehmen hätte
5. War Fio Bou-raiy nach Palmaris gekommen, um sich lobend über Jilseponie und ihre Chancen, eines Tages Königin zu werden, zu äußern und Braumin damit auf seine Seite zu ziehen? Denn wenn der Zeitpunkt gekommen war, einen neuen ehrwürdigen Vater vorzuschlagen und zu wählen, würden die Meister Castinagis, Viscenti und Talumus von St
6. Komme mit ihr ins Gespräch und biete ihr deine Hilfe an, Cerline wird deine Fähigkeiten lobend erwähnen, und wenn sie nicht dumm ist, geht sie darauf ein
7. »Also, als ich lobend von dir sprach, nickte sie nur freundlich und schien wenig interessiert
8. Dabei hat er sich gerade noch so lobend über mich geäußert, von wegen, wie normal ich bin und dass ich ihn nicht für irgendwelche verrückten Hirngespinste einspannen will
9. »Mir fällt auf, dass Sie Tomlinson nicht auch lobend erwähnen«, sagte Crawford trocken
10. Eingeladen waren die Preisträger und die lobend erwähnten Förderpreise
11. Der ganze erste Teil war ziemlich langweilig; es sangen die Preisträger und die lobend Erwähnten, und ich kannte sie ja alle schon
12. »So lobend, daß es fast schon wieder mißtrauisch stimmt
13. Er hatte natürlich bemerkt, wie stolz der Junge war, als Laycock ihn bei seinem Bericht so lobend erwähnt hatte
14. »Ich danke euch für eure Offenheit, Doktor, und werde sie dem Kaiser gegenüber lobend erwähnen
15. « Malte Buchbinder strich ihr lobend über den Kopf
16. »Auch die ›Bischofsmütze‹ wird lobend erwähnt
17. »Du hast dich lobend darüber geäußert
18. Allzu lobend stellte er ihren Entschluss dar, ein keusches Leben zu führen und den Verlockungen des Fleisches nicht nachzugeben
19. »Kluger Junge«, sagte September lobend
20. Immerhin läuft das eine Lokal so gut, dass Sie ein zweites eröffnen können«, hob er lobend hervor
21. »Die Pointe war nicht übel«, stellte ich lobend fest
22. »Ich werde mich natürlich überall lobend über Ihre fachlichen Qualitäten äußern
23. Er hatte sich lobend über Colonel Higgens geäußert und dann plötzlich so feindselig
24. Bescheiden sei sie auch noch, die Amerikanerin, hieß es statt dessen plötzlich lobend
25. Er hat sich bei der ganzen Angelegenheit offensichtlich sehr umsichtig verhalten, Ritter Arbo sprach sehr lobend über ihn
26. Der Zar war hochzufrieden mit Ollys Fortschritten und äußerte sich lobend gegenüber Anna
27. Ihr Vater hatte ihr lobend auf die Schulter geklopft und gesagt, sie sei ihm eine wahrlich große Stütze
28. Selbst König Wilhelm hatte sich schon lobend über seinen positiven Einfluss geäußert
29. Von mehr wisse er jedoch nicht, doch müsse er in diesem Zusammenhang Eleonore und ihr Geschick lobend erwähnen, die wahrscheinlich aus falsch verstandener Loyalität mehr als einmal die Unzulänglichkeiten der Zuckerbäckerin verdeckt oder wiedergutgemacht hatte
30. »Dass du die Menschen so mit deinem Charme bezaubern kannst, hätte ich dir gar nicht zugetraut«, sagte sie und klopfte Wera lobend auf die Schulter
31. Als der berühmte Computerjournalist Dick Poldo, der anfangs äußerst kritisch über den Lifehook geschrieben hatte, am Mittwochabend in einer Late-Night-Show auftrat und sich nur lobend äußerte, regte sich Brads Vater dermaßen auf, dass er schier Atemnot bekam
32. Das erinnerte mich daran, letzthin einen Artikel gelesen zu haben, in dem die Werke dieses Leander Werhahn recht lobend erwähnt wurden«, begann er das Gespräch, nachdem sie sich einen Platz in einer Fensternische gesichert hatten
33. « Jason hielt inne, hob die Hand und fuhr dann schnell mit verbindlicher Stimme fort: »Wenn ich andererseits rechtzeitig hinkomme, werde ich ganz bestimmt jeden – namentlich – lobend erwähnen, der mir dabei behilflich ist
34. Wenn die Leute ihn fragten, wie es seinen Kindern erging, sprach er stets lobend über seine Tochter und sagte über Tiw: »Nun ja …« Manchmal auch: »Was soll man machen …«
35. Außenminister Matthias ist Ihnen für alles dankbar, was Sie getan haben, und möchte Sie wissen lassen, daß er Sie in seinen Memoiren häufig lobend erwähnen wird
36. Der Außenminister wird Sie an wichtigen Stellen häufig lobend erwähnen
37. Hatun war stolz darauf, dass er die richtigen Leute bestochen hatte, damit sein Bad in allen großen Reiseführern lobend erwähnt wurde
38. Autoren einer Engagierten SF wie Lem und Jefremov werden als Ausnahmen zwar lobend erwähnt, aber nur in einem einzigen Satz
39. Levin spricht lobend von Woolrich als Einfluß auf sein eigenes Werk und nennt besonders Phantom Lady und The Bride Ware Black (dt: Die Braut trug Schwarz) als seine Lieblingsbücher
40. Tookey gewesen, die aus ›Tookey’s Bar‹ das gemacht hatte, was sie heute war - ein Lokal, das im Down East und im Sunday Telegram und einmal sogar in der Sonntagsbeilage des Boston Globe lobend erwähnt worden war
41. Ja und wenn man schon alles sagen soll, so muß ich gestehen, daß mein Herz voll Freude war, als ich las, wie Sie in Ihrem Briefchen so schön über mich schrieben und sich über meine Gefühle so lobend äußerten
42. Ohne Umschweife, entschlossen und kühn, beinahe über sich selbst verwundert und sich innerlich wegen seiner Kühnheit lobend, fiel er ohne Zeitverlust über Andrei Filippowitsch her, der über diesen plötzlichen Anfall nicht wenig erstaunt war
1. »Du lobst mich vernichtend
2. Ich wusste, dass du mich lobst und preist
1. »Gute Idee, Bursche«, lobt Bruenor ihn lachend
2. »Dann geht er Knoblauchspaghetti essen und lobt mich eine Flasche Wein lang für meinen Arbeitseinsatz
3. Karsten tut so, als hätte ich noch nie etwas Annäherndes geleistet, und lobt Kirstens Leidensfähigkeit in allen Tönen
4. Mit zunehmender Promillezahl taut er auf, lobt das Essen, und als wir fertig sind, lehnt er sich zurück und sagt: »Dös war die erste warme Mahlzeit seit vier Doag
5. »Sie lobt dich sehr, Johanna
6. Ich glaube, Louise hat Recht, wenn sie Sie in den höchsten Tönen lobt
7. Ivo vom Spiegel aber sah sein Weib an und sprach: »›Ihre Söhne stehen auf und preisen sie, ihr Mann lobt sie: Es sind wohl viele tüchtige Frauen, du aber übertriffst sie alle
8. Sie ist fleißig und hat offensichtlich Talent, Frau Andersson hat selten etwas zu beanstanden, lobt sie aber häufig
9. »Ich finde sie wunderschön! Sie ist vollkommen ausgeführt und lobt den Helden Mandred
10. »Schwester Michelle lobt dich in höchsten Tönen
11. Lobt ihn und beschämt mich nicht
12. Das konnte ich tun, weil ich bei geschlossener Tür schrieb, nur für mich und den idealen Leser in meinem Kopf (in meinen Gedanken ist Tabby selten so kratzbürstig, wie sie im richtigen Leben sein kann; in meinen Tagträumen lobt sie mich gewöhnlich und spornt mich mit strahlenden Augen an)
13. Pauline Robertson lobt Sie über den grünen Kleister
14. Ludwig lobt ihn immer und sagt, dass er das prima macht
15. Er lobt Stipendien für junge rumänische Literatur aus
16. Verdammt!, denkt Jack, während Green sich selbst lobt, und sieht zu dem Wärter hinüber
17. Mal sehen, ob sie meine Frisur auch lobt
18. Lobt ihn in aller Öffentlichkeit für das, was er getan hat
19. Wo andere zuhören, lobt er Stalin in höchsten Tönen
20. »Sehr gut!«, lobt er sie, und Lisey hört Erleichterung und freudige Überraschung aus seiner Stimme heraus
21. Was hat das zu bedeuten? Ihr lobt doch die Bauern sonst stets!“ —
22. „Ihr lobt mich wenigstens einmal,“ meinte Agathe Michailowna, „aber Konstantin Dmitritsch ißt was ich ihm vorsetze, und geht dann ruhig vom Tische; wäre auch nur eine Brotrinde darauf gewesen
1. „Gut", lobte der Inspektor
2. „Tüchtig, tüchtig!" lobte Sir Macolm spöttisch
3. „Gut gesprochen", lobte Rick spöttisch
4. Was hätte er sagen sollen? Der Sektionspräsident lobte seine Bescheidenheit und meinte: „Von unserem Kommissar Morry zum Sergeanten vorgeschlagen zu werden, das ist kein Glück, junger Mann, das ist sauer und ehrlich verdient
5. „Rasche Arbeit", lobte er bitter
6. „Vollkommen richtig", lobte der Kommissar
7. „Sehr vernünftig!" lobte Ed
8. „Sie sind ein guter Beobachter", lobte Craig und schob sein Notizbuch in die Tasche, „Vergessen Sie den Kaffee nicht
9. „Ganz richtig“, lobte Morry begeistert
10. „Tüchtig, tüchtig“, lobte Morry
11. »Gut beobachtet«, lobte Mann
12. »Na also«, lobte ihn Grau, »es geht doch
13. »Das ist gut«, lobte Milan sachlich, »das ist richtig gut
14. »Sehr richtig«, lobte Sundern
15. »Du wirst langsam wirklich gut, du bist schon ein richtiger Soldat«, lobte Milan
16. »Gute Einstellung!«, lobte er
17. Weil der aber wusste, dass ihm ein Arbeitsgericht möglicherweise Recht geben und ihn wieder an seinen alten Arbeitsplatz setzen könnte, lobte man ihn blitzschnell auf eine höchst wichtige Position
18. »Es ist ein Trick dabei … seht Ihr die Spannung, die ich mit diesem Strang erzeuge? Er wirkt wie eine Feder, er lässt die Münze sich drehen … gut so«, lobte die Eule zufrieden, als sich die Münze über Leandras Hand drehte
19. »Blix lobte die Moral des Feindes so sehr, dass sogar ich Bedenken hatte, doch davon ist hier nichts zu sehen … sie rennen wie die Hasen … und genau wie Hasen werden wir sie schlachten
20. »Kein schlechter Einfall«, lobte Giordino
21. »Schmeckt wirklich nicht schlecht«, lobte er
22. »Gute Arbeit«, lobte Ammar anerkennend
23. »Gute Arbeit«, lobte Pitt anerkennend
24. »Gute Arbeit«, lobte Findley und brach die Stille
25. »Gute Arbeit, Sergeant«, lobte Hollis und schüttelte Baker begeistert die Hand
26. »Braves Mädchen«, lobte er und wuschelte ihr Haar
27. Er merkte nichts von der Gefahr um ihn und war so verblendet, dass er diesen unheilvollen Tag mit seinem Gesang lobte
28. »Gut gemacht«, lobte Jermander und erhob sich mit dem Schwert in der Hand aus den Büschen
29. Austin lobte ihn, er würde bei einem Duell einen ausgezeichneten Sekundanten abgeben
30. »Du bist wirklich gut«, lobte ich
31. Ich lobte lautlos meine zuweilen jesuitische Denkweise und legte dann eine CD von Giora Feidmann ein
32. »Ihr von der Feuerwehr seid aber schnell dagewesen«, lobte ich
33. »Wie schön!« lobte ich
34. »Du bist wirklich gut«, lobte er
35. »Das ist eine gute Idee«, lobte ich und marschierte hinüber in mein Arbeitszimmer
36. »Das ist sehr gut«, lobte ich
37. Der General ging an den Leuten aus Nesme vorbei, freute sich über ihre freundlichen Worte und ihre Dankbarkeit und lobte sie seinerseits für ihre bemerkenswerten Anstrengungen
38. »Sehr richtig!« lobte ich
39. »Sehr gut«, lobte Emma
40. Julius lobte uns dafür vor der ganzen Clique
41. »Sehr gut beobachtet«, lobte ich
42. »Nicht schlecht«, lobte Emma
43. Also lobte ich ihn
44. »Das ist gut«, lobte ich
45. »Gute Ausgangsposition«, lobte er mich
46. »Sehr gut«, lobte der Manta
47. »Du bist richtig gut«, lobte ich
48. »Ausgezeichnete Arbeit«, lobte Stacy ihn
49. Sie schmeichelte und lobte und ermutigte aus Leibeskräften
50. »Gute Arbeit«, lobte Simpson
1. Schweigend verrichtete Julia ihre Arbeit, während die anderen aßen, wuselte in der Kombüse herum und warf gelegentlich dem einen oder anderen Besatzungsmitglied ein strahlendes Lächeln zu, wenn sie ihr Essen lobten und um einem Nachschlag baten
2. Ihnen hatte auch ihre Begleitung gefallen, und sie lobten sie als „recht anständige und vergnügliche” Nachbarn
3. Dann lobten sie ihn sogar oft für die Sätze, die seine Zunge so grausam verstümmelte
4. Dann umringten ihn die anderen Frauen, begutachteten und lobten ihn für sein Aussehen, bis er rot wurde
5. Sie verstärkten seine Paranoia, indem sie ihn dafür lobten und ihn überzeugten, er sei eine Art Soldat auf geheimer Mission: Rebecca ausschalten
6. Christine - lobten sie ihn nicht alle dafür, wie phantastisch er sie wieder hergerichtet hatte? Jedesmal, wenn er mit Christine zur Schule fuhr, strömten die Jungs aus der Lehrwerkstätte zusammen und begutachteten sie von allen Seiten
7. »Die Stimmen lobten mich immer und immer wieder, und dann spürte ich, wie ich wieder zurück ins Schlafzimmer gezogen und ins Bett gesteckt wurde
8. Während die anderen sich über ihre Geschenke freuten und Stevens Großzügigkeit lobten, lächelte Ruth in sich hinein
9. Wenn andere Leute aufblühten, das schöne Wetter lobten und den Sonnenschein, überfiel ihn der Drang, den Redner zu verprügeln
10. Auch über die Probleme der Pfauenhaltung wusste er nichts zu sagen, also lobten sie das für die Jahreszeit ungewöhnlich schöne Wetter und bekräftigten mehrmals, wie sehr sie sich freuten, den anderen kennen zu lernen
11. Wenn sie etwas sagten, hörte man ihnen zu, wenn sie etwas anordneten, gehorchte man, wenn sie jemanden lobten, war derjenige erleichtert bis an den Grund seiner Seele
12. Aber auch wenn sie gefragt wurden, hielten sie sich zurück, sprachen vage vom Recht auf freie Meinungsäußerung, lobten die erprobten Strukturen der Demokratie
13. Vielleicht war es gerade deswegen klasse, weil die einen eben nicht duckten oder piesackten, wie es die Spacken in der Schule taten, sondern weil sie einem halfen, Tipps gaben, einen sogar manchmal lobten
14. « Ich lächelte in Erinnerung daran, wie stolz ich war, als die jungen Männer mich überschwänglich lobten
15. Ich wollte alles, denn ich kam aus der Familie eines armen Schäfers – ein gottesfürchtiger Vater und eine gottesfürchtige Mutter, die den Herrn lobten, als ich in den Konvent gebracht wurde
16. Nun befreundete er sich still und sachte mit dem zweiten und entlockte ihm ein Lächeln der Geneigtheit, machte mit seinem kurzen, drallen, dabei aber recht stämmigen Beinchen einen Kratzfuß und war bereits beim dritten und machte auch dem dritten schon den Hof und gewann ihn sich zum Freunde; und ehe man noch hatte den Mund öffnen und in Erstaunen geraten können, war er schon beim vierten und war mit dem vierten ebensoweit gelangt, — es war ordentlich ängstlich, geradezu Zauberei! Und alle freuten sich über ihn, alle hatten ihn gern, alle lobten ihn, und alle sprachen sich einstimmig dahin aus, daß seine Liebenswürdigkeit und seine satirische Veranlagung unvergleichlich viel höher ständen als die Liebenswürdigkeit und satirische Veranlagung des wirklichen Herrn Goljadkin, und demütigten damit den wirklichen, unschuldigen Herrn Goljadkin und wandten sich von dem wahren Herrn Goljadkin ab und verjagten sogar den wohlgesinnten Herrn Goljadkin mit Püffen und Stößen und überschütteten den durch seine Nächstenliebe bekannten wirklichen Herrn Goljadkin mit Nasenstübern! … Voll Kummer, Angst und Wut rannte der vielgeprüfte Herr Goljadkin auf die Straße und wollte sich eine Droschke holen, um geradeswegs zu Seiner Exzellenz zu fahren, und wenn das nicht, so doch wenigstens zu Andrei Filippowitsch; aber welch ein Schrecken! die Droschkenkutscher weigerten sich, Herrn Goljadkin zu fahren; „nein, Herr,“ sagten sie, „zwei ganz gleiche Personen zu fahren, das ist nicht erlaubt, Euer Wohlgeboren; ein guter Mensch ist darauf bedacht, ehrbar zu leben, und ist nie doppelt