1.
Inmitten der Blutwolken im Wasser hatte Aruna den Menschensohn geküsst
2.
Der Menschensohn zitterte am ganzen Leib
3.
Und dann hatte die Königin ihr Blut verwandelt, damit sie den Menschensohn nähren konnte
4.
Die Stimme erschreckte den Menschensohn
5.
»Was wird mit dem Menschensohn geschehen?«
6.
Vergiss nicht, er ist nur ein Menschensohn
7.
»Ollowain wird über den Menschensohn wachen und darüber, dass ich mein Wort nicht breche
8.
Der Menschensohn war mit einer verrückten Bitte an ihn herangetreten
9.
Ich hätte niemals geglaubt, dass ich einen Menschensohn beneiden könnte
10.
»Sag mir, was das Ziel des Lebens ist, Menschensohn, wenn es nicht der Tod ist
11.
»Das war ein eindrucksvoller Scherz, Menschensohn
12.
Honoré war ein Menschensohn von ausgesuchter Skrupellosigkeit
13.
Schließlich entschied er sich für einen Menschensohn mit grauem Stoppelbart und beginnender Glatze
14.
Der Menschensohn spielte ihm nichts vor
15.
»Uns zu töten ist eine Sache, Menschensohn, aber ich werde nicht dulden, wenn du meiner Mutter unterstellst, wie eine Hure Bastardsöhne gezeugt zu haben
16.
»Ich glaube nicht, dass mir dieser Menschensohn etwas sagen könnte, was für mich von Bedeutung wäre
17.
Der Menschensohn war wahnsinnig! Niemand von Vernunft betrank sich in der Nacht vor der Elfenjagd
18.
»Eine Aura des Unheils umgibt den Menschensohn
19.
Eines, das gewillt sei, auch einen Menschensohn zu tragen, so hatte sie gesagt
20.
»Du schaffst es jedes Mal, wenn ich dich sehe, dass ich die Beherrschung verliere, Mandred Menschensohn! Wenn du schon nicht an dich denkst, dann denke an die Männer und Frauen, die dich begleiten werden
21.
An der Spitze ging Mandred der Menschensohn, der mit großer Verwunderung den Regenbogen betrachtete, dann aber der Königin entgegenblickte
22.
Die Gefährten nickten, und der Menschensohn rief: »Dann los!«
23.
Der Menschensohn schien nicht recht zu wissen, wie er den Tieren begegnen sollte
24.
Das gefiel dem Tier! »Sollen wir reiten?«, fragte der Menschensohn
25.
« Auf Elfisch erklärte Lijema den Wölfen, warum sie Mandred nicht verstehen konnten, und übersetzte dann, was der Menschensohn gefragt hatte
26.
Was die alte Eiche wohl wusste, dass sie ihre Kraft schmälerte, um einen Menschensohn zu retten?
27.
Der Menschensohn kam nach vorn und antwortete: »Die Elfenjagd!«
28.
Der Menschensohn fuhr zusammen
29.
Was dachte sich der Menschensohn nur dabei?
30.
»Für Mandred scheint alles im Einklang zu sein«, sagte er leise und schaute kurz zum Menschensohn hinüber
31.
»Hat er noch etwas gesagt?« Der Menschensohn blickte Nuramon erwartungsvoll an
32.
Der Menschensohn wollte der Bestie nachsetzen, Farodin aber wollte das nicht zulassen
33.
Der Menschensohn schaute nach
34.
Glaubst du, der Menschensohn hätte aus eigener Kraft das Tor durchschreiten können?
35.
»Wie meinst du das? Bist du etwa schon einmal einem Troll begegnet?«, fragte der Menschensohn ehrfürchtig
36.
Der Menschensohn betrachtete ihn voller Ehrfurcht
37.
« Der Menschensohn zog die Saufeder aus der Augenhöhle des Devanthars
38.
« Der Menschensohn riss den Speer hoch und stieß die Spitze mit aller Kraft gegen das Eis, an dem sie kreischend abglitt
39.
Der Menschensohn irrte sich
40.
Der Menschensohn saß mit seiner Saufeder bei Farodin
41.
Der Menschensohn machte ein besorgtes Gesicht
42.
Der Menschensohn machte ein ernstes Gesicht
43.
Der Menschensohn machte ein verwundertes Gesicht
44.
Der Menschensohn brach nach einer Weile das Schweigen
45.
»Und ich verspreche dir, dass du immer auf Mandred zählen kannst«, sagte der Menschensohn feierlich
46.
»Es gibt Wissen, das nur schmerzt, Menschensohn
47.
Der Menschensohn schien zu merken, dass Farodin Nuramons Worte falsch verstanden hatte
48.
Nuramon wandte sich an den Menschensohn
49.
Der Menschensohn machte ein verdrossenes Gesicht
50.
Schweigend warteten sie auf den Menschensohn
51.
Der Menschensohn strich fast zärtlich über das Doppelblatt der Waffe und bewunderte die verschlungenen Elfenknoten, die es schmückten
52.
Der Menschensohn nahm die Zeit anders wahr als ein Elf
53.
Fast schien es, als hätte der Menschensohn seinen Kummer um Freya vergessen
54.
»Ein Land voller Narren«, polterte der Menschensohn plötzlich los
55.
Der Menschensohn runzelte die Stirn
56.
Der Menschensohn überschätzte Nuramons Fähigkeiten
57.
Farodin richtete sich auf und wandte sich an den Menschensohn
58.
»Los, in den Sattel, Menschensohn
59.
Klänge, denen der Menschensohn keine Instrumente zuzuordnen vermochte
60.
Blinzelnd sah sich der Menschensohn um
61.
»Du bist der erste Menschensohn, der dem Fest der Silbernacht beiwohnt«, sagte Ollowain streng
62.
»Bei diesen Wänden wird nicht einmal dein Schädel etwas ausrichten, Menschensohn
63.
Und was den Menschensohn angeht, so überlegt euch gut, ob ihr ihm die Gefahr zumuten wollt
64.
Der Menschensohn hatte die Hände in die Mähne seiner Stute gekrallt und war unnatürlich blass
65.
»Lasst es nicht den Menschensohn machen«, sagte sie und ging dann, ohne eine Antwort abzuwarten, auf die Quelle zu
66.
Offenbar bestand jedoch keine Hoffnung, den Menschensohn zum Schweigen zu veranlassen
67.
Dann erklärte er dem Menschensohn, was es mit den niederen Albenpfaden auf sich hatte
68.
Farodins Brauner setzte sich an die Spitze, während Felbion und Mandreds Stute, welcher der Menschensohn immer noch keinen Namen gegeben hatte, Kopf an Kopf liefen
69.
Er schien seinen Spaß an dem Rennen zu haben, und Nuramon ließ sich ein wenig zurückfallen, damit der Menschensohn wenigstens den kleinen Triumph bekam, nicht der Letzte zu sein
70.
»Jedenfalls sind wir nicht mehr in deiner Welt, Menschensohn
71.
»Ausgezeichnet, Menschensohn! Ich danke dir für das Geschenk, das du der Bibliothek machst
72.
Es heißt, ein Menschensohn befinde sich in der Bibliothek, er habe die Barriere durchbrochen
73.
»Hast du es nicht begriffen, Menschensohn? Ich brauche niemanden mehr, der über meinen Weg bestimmt
74.
Als die Bestie schließlich untertauchte und davonschwamm, war der Menschensohn enttäuscht
75.
Was dem Menschensohn fehlt, ist der Pferdekörper eines Kentauren
76.
Menschensohn an der Trommel! Der Elf aus Albenmark scheint sich unwohl zu fühlen
77.
Der Menschensohn und der Elf aus Albenmark wären eine gute Verstärkung für uns gewesen
78.
»Ich danke dir dafür, dass du mit mir gekommen bist, Menschensohn
79.
»Darum geht es nicht, Menschensohn
80.
Sie haben auch den Menschensohn mitgenommen
81.
Plötzlich machten die Leute für einen Menschensohn Platz, der an seiner prächtigen Plattenrüstung als Anführer zu erkennen war
82.
Farodin starrte auf die Tür, die sich hinter dem Menschensohn schloss
83.
« Der Menschensohn sah müde aus
84.
Der Menschensohn hatte immer an seine magischen Fähigkeiten geglaubt und ihn für einen großen Zauberer gehalten
85.
Knirschend trat der Gallabaal einen Schritt auf den Menschensohn zu
86.
Sogar dir, Menschensohn
87.
Er hatte gehört, dass der fremde Menschensohn die Frauen an Emerelles Hof mit anzüglichen Blicken bedacht hatte
88.
Aikhjartos Wurzeln werden Mandred umfassen und das, was von dem Menschensohn zurückblieb, in sich aufnehmen
89.
Dem Menschensohn musste klar sein, dass er gegen die Trolle nicht bestehen konnte
90.
»Luth hat seine Pläne mit dir, Menschensohn
91.
»Lass mich ausreden, Menschensohn, und du wirst sehen, dass wir beide keine andere Wahl haben, weil wir Gunnar und seine Familie lieben
92.
Hatte ihm eine – für einen Menschensohn – wunderschöne Gestalt verliehen und eine Stimme, die jedes Herz zu rühren vermochte
93.
Der Menschensohn sah sie an
94.
»Das ist schlecht für dich, Menschensohn
95.
So wie ihren Gefährten, den Menschensohn Mandred Torgridson, den Stammvater des Königshauses des Fjordlands
96.
Die Königin hatte ihn damit beauftragt, den Menschensohn zu erziehen
97.
Der Menschensohn hatte ihn überrascht
98.
»Du kannst dich eben nicht in eine Maurawani hineindenken, Menschensohn
99.
« Der Menschensohn errötete
100.
»Du sprichst wahr, Menschensohn