Use "nachempfinden" in a sentence
nachempfinden example sentences
nachempfinden
1. Ich konnte ihre Gefühle nachempfinden – war aber trotzdem glücklich, als mir klarwurde, dass sie die Stärke seines Rückens bewunderte und nicht sein gut aussehendes Gesicht
2. Aber was bedeutete das für sie? Entreri konnte ihr Leid nachempfinden
3. Für den Bruchteil einer Sekunde konnte Austin nachempfinden, wie es sich anfühlen musste, unterhalb eines ausbrechenden Vulkans zu stehen
4. Ein Beispiel wäre wirklich sehr gut, damit wir nachempfinden können, was Sie meinen
5. Wulfgar konnte den Schmerz nachempfinden, den sie verspürte, die Größe ihre Opfers
6. Drizzt nickte; er verstand das wachsende Dilemma seiner Freundin und konnte es nachempfinden
7. Ich möchte Ihnen erst einmal sagen, daß ich nachempfinden kann, wie dreckig es Ihnen geht
8. Der Delivery Man konnte das verstehen; konnte es nachempfinden, dieses Gefühl von Trost, das sich immer dann einstellt, wenn man in einer großen Zahl Menschen untertaucht, die ihren Glauben und ihre Emotionen miteinander teilen: das ureigenste menschliche Bedürfnis nach Zusammengehörigkeit, verstärkt noch durch das Gaiafield
9. Er konnte nachempfinden, wie Pitt zumute war
10. Das konnte Scheib nachempfinden
11. Sie konnte ihre unguten Gefühle zwar nicht recht begreifen, aber einen Moment lang konnte sie gut nachempfinden, wie den norwegischen Forschern zumute gewesen sein mußte, als sie mit ansehen mußten, wie das Schiff, von dem ihr Überleben abhing, auf Nimmerwiedersehen verschwand
12. Dass ich nachempfinden kann, wie ihm zumute ist, aber dass das Leben trotzdem irgendwie weitergeht
13. Asela war sehr still geworden, als sie den Gott dort hatte stehen sehen, und ich konnte es ihr nachempfinden
14. Bei Nicole suche ich Freundschaft, und das solltest du nachempfinden können
15. Das konnte er nur zu gut nachempfinden
16. Es war dumm von ihm gewesen, sich wegen Neil Davies so zu benehmen, aber nun konnte sie zumindest das Gefühl, das dahinter steckte, nachempfinden
17. Ich kann die Wünsche eurer Vorgesetzten nachempfinden
18. Er hatte den einsamen Mann auf dem Felsen nicht gesehen, und so konnte er meine Aufregung auch nicht nachempfinden, die sein seltsames Auftauchen und seine befehlsgewohnte Haltung mir eingeflößt hatte
19. Du wirst jetzt verstehen, warum ich bestrebt war, in Frieden mit ihm auszukommen, und Du wirst auch in gewisser Weise die Furcht nachempfinden können, die mich beherrscht, jetzt, da er unter Drohungen gegangen ist, sein anderes Opfer aufzusuchen
20. Ich wußte, daß das Öffnen von Safes ein spezielles Hobby von ihm war, und ich konnte seine Freude nachempfinden, diesem grün-goldenen Monstrum gegenüberzustehen, dem Drachen, der in seinem Maul den guten Ruf mancher schönen Dame bewahrte
21. »Es ist nicht so, dass Bran und ich kein Mitgefühl mit unserem jungen Freund empfinden, Clarity, oder dass wir nicht verstehen oder nachempfinden können, was ihm sein anstrengender körperlicher und geistiger Zustand abverlangt
22. »Ich weiß nicht, ob es dich irgendwie tröstet, aber ich kann nachempfinden, wie du dich fühlst
23. »Ich kann das nachempfinden
24. Ich glaube nicht, daß Sie ihre Angst nachempfinden können
25. Marguerite konnte das gut nachempfinden, fühlte sie sich doch selbst auch ziemlich verloren
26. Marguerite empfand diese Bemerkung nicht als Beleidigung, da sie das nur zu gut nachempfinden konnte
27. »Sie haben Recht, ich kann nicht wirklich nachempfinden, wie es Ihnen geht, was Sie durchzumachen haben, was für ein Schicksalsschlag das für Sie ist
28. Obwohl er den unterdrückten Zorn seines Besuchers nachempfinden konnte, hielt Theodakris ihn für überzogen
29. Ich kenne seinen Vater nicht, aber ich kann natürlich nachempfinden, was in Larry vorging
30. Die Büros waren hell und freundlich, aber wiederum nicht so hell und freundlich, daß man sich automatisch fragte, ob der Anwalt die eigenen Sorgen überhaupt nachempfinden konnte
31. Wahrscheinlich verstand er es nur zu gut und konnte es nachempfinden
32. Zeig mir den Moment, als ich von Panik überwältigt wurde! Ich möchte nachempfinden, was du da fühltest
33. Und der meine Gefühle nachempfinden kann, weil er mich liebt
34. Dennoch konnte sie Rosannas Überzeugung, Schreiben sei ein sinnliches Ritual, inzwischen gut nachempfinden
35. »Und außerdem will ich nachempfinden, was meine Mutter damals auf dem Weg nach Sonneberg gefühlt haben muss, als sie mit Maries Kugeln in der Tasche einen Verleger suchte
36. « Evelyn konnte Karls Ressentiments nur allzu gut nachempfinden
37. Wie klug und belesen Adrian war … Aber wovon er jetzt sprach, konnte sie nur allzu gut nachempfinden
38. Sie konnte die Freude in seiner Stimme hören und spüren, wie das Gefühl auf sie übergriff und sie ein wenig nachempfinden ließ, was Nicolas empfand
39. Das hatte Irmi anfangs irritiert, aber nun konnte sie es nachempfinden: Reginas Neugierde war so stark
40. Das kann ich nachempfinden
41. »Sie können das vielleicht nachempfinden, Frederick
42. Und gleichzeitig finsterer, voll einer unausgesprochenen Drohung, die düsterer war, als selbst er nachempfinden konnte
43. Was sie jedoch gut nachempfinden konnte, war diese Hoffnungslosigkeit, die man hier oft spürte
44. »Ich hoffe, du akzeptierst es, und mehr noch, ich hoffe, du kannst es nachempfinden
45. Er konnte die Aufregung des jungen Lieutenant nachempfinden, der es kaum erwarten konnte, in den Kampf zu ziehen
46. Die ein wenig hinter ihrer Sippe stehende Mutter lächelte gestresst und sah aus, als könnte sie Marianns Erschöpfung nach dem langen Arbeitstag gut nachempfinden
47. Wir Androiden können nur ein schwaches Echo davon elektronisch nachempfinden
48. »Jason, ist es nicht möglich, daß sie die falschen Dinge auslösen? Die Dinge, die man dir immer wieder eingetrichtert hat, die du aber nicht nachempfinden kannst, weil sie nicht du sind
49. Berührte sie, beruhigte sie, linderte den Schmerz, den er ihr nachempfinden konnte
50. Er war zwar das genaue Gegenteil von übergewichtig, aber die Ressentiments gegen Spiegel konnte er gut nachempfinden