Use "nachhelfen" in a sentence
nachhelfen example sentences
nachhelfen
1. „Dann will ich ein wenig nachhelfen
2. „Wir müssen mit Retusche ein bißchen nachhelfen
3. „Soll ich deinem Gedächtnis und deinem Entgegenkommen etwas nachhelfen?“
4. Vielleicht ließ sich der Entscheidung auch ein wenig nachhelfen
5. Einige wehrten sich, und sie mußte nachhelfen
6. Das bedeutet, dass du deine Position halten und mit Feuerkraft aus dem Orbit nachhelfen kannst, damit wir unsere Ziele erreichen
7. Er sieht schließlich ein, dass er eingreifen, nachhelfen, ein Risiko eingehen muss
8. Und das rechte Bein anheben, um es aufs Gaspedal zu setzen? Ohloff schrie auf, als Merkel dabei ein wenig nachhelfen wollte
9. Oder muss ich nachhelfen? Ich will dir nicht wehtun, aber ich kann dich nicht laufenlassen
10. Frau Bartel rief laut nach ihrem Bruder, was aber vermutlich in Sturm und Regen unterging, und empfahl, das Anwesen auf der Stelle zu verlassen, anderenfalls müsse man mit einer Mistgabel nachhelfen
11. »Da werden wir wohl etwas nachhelfen müssen
12. „Oder muss ich dir nachhelfen?“ Ich rührte mich nicht von der Stelle
13. Bei Ihrer Zwischenprüfung könnte ich ein bisschen nachhelfen
14. « Er musste mit einem Faustschlag nachhelfen, sonst wäre McCall nicht zur Besinnung gekommen
15. Er zuckte mit den Schultern und sagte etwas schärfer als zuvor: »Jedenfalls genug Glück, um dem guten Blatt nicht nachhelfen zu müssen
16. Da er es nicht freiwillig tun will, müssen wir eben ein wenig nachhelfen
17. »Ich könnte mit dem Dolch nachhelfen
18. Ich musste mit dem Ankh nachhelfen
19. „Falls sie uns nicht so recht glauben wollen, können wir uns immer noch in ihre Gedanken schleichen und ein wenig nachhelfen”, sagte Decker, ignorierte den jüngeren Unsterblichen und ergänzte an Mortimer gerichtet: „Ich übernehme dann Sam
20. »Und? Wirst du nachhelfen, wenn die Trolle ihre Sache nicht gut machen?«
21. »Sie haben mich auch nicht in Ruhe gelassen, Sie alter Kriecher, solange Sie geglaubt haben, ich sei Bestandteil der alten Sage und würde vielleicht — wenn Sie nur genügend nachhelfen würden — für Sie den Schatz finden!«
22. »Ich denke eher, ich könnte nachhelfen, damit du auch wirklich ertrinkst
23. Bei der ersten wollten ihre ehrenamtlichen Freunde der Sache ein bisschen nachhelfen und haben Luchshaare neben Baumstämmen angebracht - die DANN verschmiert und dann >entdeckt<
24. „Dann werde ich deinem Gedächtnis ein wenig nachhelfen
25. Beide Frauen hatten an den strategisch wichtigen Stellen nachhelfen lassen: Brust, Wimpern, Wangenknochen
26. »Es dauert nur einen Augenblick, aber ich muß ein wenig nachhelfen
27. »Darf ich Ihrer Phantasie ein wenig nachhelfen? Wie wäre es mit… Geld?«
28. Dann muss ich wohl nachhelfen
29. Da muss schon mal die Chemie nachhelfen
30. »Nachhelfen kann ich nötigenfalls selbst
31. Aber warum sollte er dem Glück nicht ein bisschen nachhelfen, Fritz?«
32. Er hatte das gute Aussehen, wie man es von der Elite der Hollywoodschauspieler kannte, doch im Gegensatz zu ihnen schien er in keiner Weise nachhelfen zu müssen
33. »Die Tür sollte sich öffnen lassen, aber es kann sein, dass Sie ein wenig nachhelfen und sie aufstemmen müssen
34. Und wenn du mir nicht wahrheitsgemäß antwortest – ich betone wahrheitsgemäß –, werde ich damit nachhelfen
35. Wenn man ein bisschen nachhelfen musste, damit das auch der Rest der Welt endlich kapierte und auch die anderen ihren fetten Hintern in Bewegung setzten und etwas unternahmen, dann ging es eben nicht anders
36. Meine erste Stufe – ich meine das Hauptaggregat – löste sich sekundenbruchteilgenau über dem Stillen Ozean, die zweite aber wollte nicht recht, ich mußte nachhelfen, und irgendwo über den Anden wurde ich sie los
37. Er blieb noch eine Weile liegen, bis er sich eine Erklärung zurechtgelegt hatte, die ihn einigermaßen beruhigte, nämlich daß die Gaukelbilder ihn zwar nicht im völligen Wachzustand heimgesucht hatten, daß er aber – im Gegensatz zum Traum, der sich ohne eigenes Dazutun einstellt – seinerseits auch nur wenig und nur halb bewußt hatte nachhelfen müssen
38. Sam drückte seine Tür auf für ihn wehte der Wind in die falsche Richtung; er mußte buchstäblich mit der Schulter nachhelfen und kämpfte sich hinaus