Use "neigen" in a sentence
neigen example sentences
geneigt
neige
neigen
neigend
neigst
neigt
neigte
neigten
neigtest
1. Nach weiteren erfolglosen Anrufen beim Sonderdezernat war Morgan bereits geneigt, selbst zum Headquarter zu fahren, um mit dem Sektionspräsidenten Fühlung aufzunehmen
2. fast war sie geneigt, den Ausdruck ,aufrichtig' zu benutzen
3. Er hielt den Kopf über sein Glas geneigt, und die mattgelbe Lampe über ihm ließ seine Haare schimmern
4. »Aber wenn du mich das Gleiche noch einmal in hunderttausend Jahren fragen kannst und du zwischenzeitlich die Welt nach deinen Wünschen formtest, dann wäre ich sicherlich geneigt, die Frage zu bejahen
5. Selbstverständlich ist die Leserin, der Leser leicht geneigt, den Verlauf des hier geschilderten
6. Nichts an Krause bewegte sich, er hockte da, leicht vornüber geneigt, und schien auf Stimmen oder Melodien in seinem Inneren zu lauschen, die er mit niemandem teilte
7. Fast war er geneigt, an einen Traum zu glauben, aber dann sah er die dunklen Flecken an Ramoas Kleidung, die ihm verrieten, daß sie wirklich verletzt gewesen war und stark geblutet hatte
8. Er war geneigt, wieder einen bissigen Kommentar abzugeben, schwieg aber
9. Wenig geneigt, ihn einen weiteren Zauber hinterherjagen zu lassen, griff Aralorn mit dem Stab an
10. Er wollte losrennen, den Kopf zur Seite geneigt, um herauszufinden, von wo die Stimme kam
11. Sanft geneigt führte der Grund des Spaltes in die Tiefe
12. Anfangs ist man geneigt, anzunehmen, dass er diese Geschäfte mehr oder weniger nur als Geschäfte durchzieht
13. Und selbst wenn ich geneigt wäre, für Sie zu arbeiten – was nicht der Fall ist –, gäbe es einen wesentlichen Hinderungsgrund
14. Es war, als habe das Meer sich geneigt
15. « Er hatte den Kopf weit nach vorn geneigt und sprach zwischen seinen Knien hindurch auf den Fußboden
16. Das versunkene Schiff lag auf der Backbordseite, etwa um fünfundzwanzig Grad geneigt, den Bug nach Norden
17. Er stand wie ein Scherenschnitt vor der Tür zur Terrasse und hielt den Kopf geneigt, um der Erleichterung nachzulauschen, wie sie in seinem Magen ankam
18. Und ich bin geneigt, Baumeisters Auffassung zu vertreten: Wahrscheinlich war die ganze Männergruppe beteiligt
19. »Oder weshalb sonst greifst du mich nicht an?« Breitbeinig stand sie da, den Oberkörper leicht nach vorne geneigt, und sie wechselte die namenlose Klinge von der Rechten in die Linke
20. Victor hatte nie dazu geneigt, sich seinen Freunden anzuvertrauen
21. War alles, was er vorher erlebt hatte, wirklich nur ein Traum gewesen? Er war nun geneigt zu glauben, dass Gorel mit ihm gar nicht im Orakel gewesen war
22. Von der Hüfte an aber war er nach vorn geneigt, sein Rücken war gekrümmt, und sein Nacken verstärkte die Krümmung, und es schien, als sei ihm sein Kopf zu schwer
23. Vor seinem Besuch war ich tatsächlich geneigt, mich auf einen Vergleich mit ihm und meinen anderen Halbgeschwistern einzulassen
24. Er war fast geneigt, das zu glauben
25. Er saß in den Zweigen einer Kirscheiche, hatte den Kopf zu Seite geneigt und beobachtete interessiert das Blutbad
26. Ich bin fast geneigt, ihm zuzustimmen: Es ist in jedem Fall wahrscheinlicher als eine Revolte der Zettdees
27. Und dann laufen sie noch ein paar Schritte, und er richtet sie hin, in dem er einfach mit der linken Hand die Waffe auf ihren Nacken setzt und leicht nach oben geneigt abzieht
28. Nun schwöre ich ihnen meine dauerhafte Freundschaft und meine Entschlossenheit, auf eine Weise weiterzuleben, dass der Zwergenkönig wahrscheinlich oft aus Moradins Halle auf mich herabschauen wird, den Kopf zur Seite geneigt, die Augen skeptisch zusammengekniffen wegen diesem oder jenem, was ich getan habe
29. Zum ersten Mal war Rubra nicht geneigt zu streiten
30. Catti-brie, die sich ein wenig zu Bruenor geneigt hatte, begann zu widersprechen, aber dann schwieg sie und sank wieder in ihre Kissen
31. Ashly war geneigt, das für übertrieben zu halten
32. Auch Steiger schien nicht geneigt zu sein, seine Karriere in der Luftwaffe ohne viel Federlesens zu opfern
33. Der Kopf des Drachen, der auf einem dicken, geschwungenen Hals saß, war leicht geneigt, aber der Blick ließ nicht von dem Dunkelelf ab und hielt ihn fest
34. Allzu leicht ist man geneigt zu sagen, dass Natalie Schuld an allem trug
35. Sie lag halb auf dem Rücken, zur rechten Seite geneigt
36. Fast in Augenhöhe starrte ihn eine Frau an, den Kopf kokett zur Seite geneigt
37. Seine schmale Figur war leicht nach vorn geneigt, und er wirkte sehr locker
38. Die Behörde war durchaus geneigt, ihm zu helfen und den Abbau zu genehmigen
39. Ich bin absolut nicht geneigt, jedes Mädchen, das mir über den Weg läuft, zu verführen, vor allem dann nicht, wenn es sich um eine so seltsame Mischung von einem Mädchen handelt, das ihrem Bruder wie aus dem Gesicht geschnitten ist, das ihr halbes Leben als Missionarin gearbeitet hat, das nun ein riesiges Unternehmen leitet
40. Drei AE weiter draußen bildete der Dark Ring einen krassen Kontrast dazu; ein schmaler Gürtel aus kohleartigen Partikeln, um fünf Grad aus der Ekliptik geneigt und so schwarz, dass es aussah, als saugte er dem All die Helligkeit aus
41. Ansonsten war ihr konisch geformter Mittelteil fast immer nach vorne geneigt, wobei die oberen Kniegelenke ihre dreigliedrigen Beine ein Stück zurückbogen, sodass die Körperhaltung wieder ausbalanciert war
42. »Dicht am Rand und über die Schlucht geneigt
43. Die Buchstaben waren anmutig geschwungen und ließen auf einen geübten Schreiber schließen, waren aber mit dickem Federstrich ausgeführt und deutlich nach vorn geneigt, als habe der Betreffende sich in großer Eile befunden
44. Die Daten auf seinem Monitor, die anzeigten, dass sich die Plattform in den letzten Sekunden vor dem Start um über fünfzehn Grad geneigt hatte, nahm er überhaupt nicht wahr
45. Er führte sogar in die richtige Richtung und war leicht geneigt, so dass sie ihn rasch entlangrannten
46. Sie hatte den Kopf zur Seite geneigt und blinzelte ihm lachend zu, doch er sah ihr an, dass sie ihre Worte bereits bereute
47. Sie stellte einen Mann mit ausgestreckten Händen dar, die Arme leicht geneigt, als warte er darauf, etwas entgegenzunehmen
48. Tarathiel bedeutete Ivan, still zu sein, dann schlich er an den Rand des Wegs und beugte sich tief zum Boden, den Kopf leicht zur Seite geneigt, als würde er lauschen
49. Tarathiel schaute zu den Pegasi und schien einen Augenblick geneigt, diesem Vorschlag zuzustimmen, aber dann sah er seine Gefährtin an und traf seinen Entschluss
50. Ein Eindruck, der noch dadurch verstärkt wurde, daß das Schiff aufgrund des Niedrigwassers mit dem Kiel im Schlamm des Hafenbeckens steckte und wie betrunken zur Seite geneigt war
1. „Wissen Sie, lieber Kollege", sagte der Kommissar, ohne den Blick vom Fenster zu nehmen, „ich neige zu der Ansicht, daß nicht Raynes die Tür sprengte, sondern der Mörder
2. Ich neige noch immer zu der Ansicht, daß er einem Erpresser in die Hände fiel
3. „Ich persönlich neige freilich zu der Ansicht, daß es sich um eines unserer Liebespärchen gehandelt haben wird
4. „Ich neige zu der Ansicht, daß er im Augenblick keinen Menschen verdächtigt
5. Ich persönlich neige zu der Ansicht, daß Rodrigez gewußt hat, auf welche Weise er eines Tages enden wird
6. Darum neige ich zu der Vermutung, daß man den armen gnädigen Herrn außerhalb des Hauses erschossen und erst dann nach hier gebracht hat
7. Im übrigen neige ich zu der Ansicht, daß es sich um etwas Privates gehandelt haben muß; denn sonst hätte er sich ja die Nummer deines Büros notiert
8. „Ich neige nun einmal nicht dazu, mich an den Schultern eines Familienmitgliedes auszuweinen
9. Das Benzin ging zur Neige
10. George Williams hatte abermals sein Glas bis zur Neige geleert
11. — Wenn ich nun auch zu der Ansicht neige, daß wir es jetzt im Fall Craffield mit zwei voneinander unabhängigen Gruppen zu tun haben, so halte ich dennoch an meiner Überzeugung fest, daß es hier ausschließlich um das Vermögen von Craffield- Castle geht
12. Der Nebel hatte sich verzogen, eine gelbe, milchige Sonne stand tief im Westen, der Tag ging zur Neige
13. Als der Luftvorrat ihrer Gefangenen zur Neige ging, nahmen sie sie in Wechselatmung und schoben ihnen alle zwei Atemzüge eins ihrer Mundstücke zwischen die Zähne
14. Er schmeckte bitter, doch Dai blickte streng und gab nicht eher Ruhe, bis er den Becher bis zur Neige ausgetrunken hatte
15. Aber wenn ich das Gefühl erhalte, dass er seine Liebe an jemanden verschwendet, der ihm nicht würdig ist, neige ich sehr schnell dazu, meine Dolche zu schärfen
16. Die letzten Feuer erloschen allmählich, das Öl ging beängstigend schnell zur Neige
17. Das Holz ging bald zur Neige
18. Die Sonne stand schon tief, der Tag ging langsam zur Neige, und Achmed spürte Panik aufsteigen
19. »Kommt, bevor der Wein zur Neige geht! Trinkt mit auf die Braut des Prinzen!«
20. »Das hat er zumindest gesagt – und ich neige dazu, ihm zu glauben
21. Ich neige dazu, einen Täter bei denen zu suchen, denen Bremm das Leben schwer machte
22. Sie wollte mehr, wollte ihren Sieg auskosten bis zur Neige und gleichzeitig Mythors Freunde demütigen
23. »Schade, daß unsere Opisvorräte zur Neige gehen
24. Wenn Remi seinen Nachnamen benutzte, dann war es ein Zeichen dafür, dass ihre Geduld zur Neige ging
25. Wenn man den Stolz der menschlichen Rasse einmal beiseite ließ, dann waren die Laymil ein sehr weit fortgeschrittenes Volk gewesen, und sehr stark obendrein … »Ich neige dazu, von der zweiten Option auszugehen«, sagte sie schließlich
26. – Ich neige dazu, diesem Vorschlag zuzustimmen, sagte Laton
27. < Ich neige nicht zu Übertreibungen, aber dieser Mann ist lebensgefährlich
28. « Ich setzte mich einen Sandsteinblock weiter, das Licht war bläulich, diffus, der Tag ging zur Neige
29. Er schlürfte die letzte Neige in seiner Schale aus, stand etwas unsicher auf und wünschte den Gästen und seinen Angehörigen eine gute Nacht
30. »Ich neige zu der gleichen Theorie, und das bedeutet, daß wir die schwerste Strecke noch vor uns haben
31. Aus diesem Grund neige ich zu der These, daß es sich in der Tat um ein inertes Objekt handeln muß
32. »Ich neige zu verdeckten Grausamkeiten!«
33. »Ich neige zu einem Ja«, sagte er
34. Jetzt ging er langsam unter einem roten Himmel zur Neige
35. Die Suchbahnen ließen den Treibstoff schnell zur Neige gehen
36. Der Tag ging zur Neige, die Bäume im Garten warfen einen langen Schatten, durch den Himmel schossen Schwalben
37. Stunde um Stunde tauchte er ein, leerte mit seinem eigenen Körper bis zur Neige den Kelch der Lust, die Howards sorgfältig angeordnete Nervenbahnen erfuhren
38. Ich neige eher zu militärischen Mitteln und möchte daher vorschlagen, unsere Jagd-U-Boote und Kampfflieger in Alarmbereitschaft zu versetzen, damit sie ihn, seine Jacht und die Schiffe schnellstmöglich angreifen können, falls der Plan fehlschlägt
39. Wenn sie keine Lust hatten, ihn unter Wasser zu stellen, brauchten sie lediglich oben herumzukurven und abzuwarten, bis sein Luftvorrat zur Neige ging
40. Damals hatte er noch einen Harem gehabt und den lächerlich prunkvollen Lebensstil eines Multi-Trillionärs bis zur Neige ausgekostet
41. Es war nicht mehr zu übersehen, daß die Kraftreserven seines Partners zur Neige gingen
42. Danach geht die Atemluft rasch zur Neige
43. Ich persönlich neige zu der Ansicht, dass er lediglich die AS kopiert hat, um unsere Prozeduren zu analysieren
44. “Je älter ich werde, desto mehr neige ich zu der Ansicht, dass Bösartigkeit nun mal Bösartigkeit ist, ob einer nun geisteskrank ist oder nicht
45. Nach Schätzungen ihrer Kundschafter belief sich die Anzahl der Soldaten auf beinahe vierhundert Mann; damit war sie annähernd doppelt so stark wie die Streitmacht, die Ashwarawu derzeit aufbieten konnte, und das, obwohl seine Truppen sich in den letzten Tagen des zur Neige gehenden Winters mehr als verdoppelt hatten
46. »Ich neige eher zu der Ansicht, daß seine Frau ihn abmurkste, seine Überreste ins Meer warf, damit sie nicht in Verdacht geriet, und dann behauptete, er sei in einen unterirdischen Wasserlauf gesogen worden
47. Wir belegen den Ozean mit einem dichten Bombenteppich, und wenn unsere Vorräte zu Neige gehen, können wir uns bei den Russkis sicherlich Nachschub holen
48. Zum Beispiel, dass er es mit einem drogenabhängigen Anästhesiepfleger zu tun hatte, dessen Vorräte zur Neige gegangen waren
49. Wenn man mir erklärt, warum ich etwas tun soll, neige ich eher dazu, etwas tun zu wollen, als wenn man mich am Nacken aus dem Bett zieht oder man mich beständig in Todesangst versetzt!«
50. Wir sind in der Evolution vielleicht nicht so weit fortgeschritten wie du, aber ich neige zu der Auffassung, daß wir über sowas hinaus sind
1. Wenn er zum Verbrechen neigen würde, hätte er sich gewiß einen anderen Beruf gewählt
2. Gangster neigen nicht zur Geständnissucht — nicht einmal in ihren Testamenten
3. „Ich bedaure, daß Sie offensichtlich zu Übertreibungen neigen
4. Neigen Sie zu der Ansicht, daß der Mörder und jener Unbekannte, den Julia im Garten und Gladys — Miß Brooks, meine ich — am Fenster sahen, ein und dieselbe Person sind?"
5. „Sie neigen also zu der Ansicht, es habe bereits einen leichten Knacks erhalten?"
6. Man kann zu der Ansicht neigen, daß die Ipswich mit der Sache nichts zu tun hat
7. Jetzt neigen Sie sich nach vorn, ohne die Füße zu bewegen
8. Dann begann sich die Felsnadel zu neigen
9. »Zauber mögen es nicht, wenn sie von den falschen Leuten benutzt werden; sie neigen dazu, sich zu wehren, falls es möglich ist
10. Auch wenn wir uns kaum vermehren, neigen wir dazu, sehr lange zu leben
11. »Viele Wölfe neigen dazu, dabei Mist zu bauen
12. »Wir, die wir dominant sind, neigen dazu, diesen Aspekt des Werwolf-Seins nur in Begriffen des Ranges zu sehen: Wem wird gehorcht, wer ist es, der gehorcht, und wer wird beschützt
13. Weiter durfte er das Piratenschiff nicht neigen, weil es sonst der Masthöhe wegen umstürzen würde, und die Segelstellung ließ sich auch nicht mehr verbessern
14. »Und zu welcher neigen Sie?«
15. Ich war mir ziemlich sicher, dass er auch zu dieser Gruppe gehörte, denn Geister, die sich ihrer eigenen Existenz bewusst sind und unabhängig handeln können, sind um einiges seltener – und sie neigen dazu, sofort Kontakt aufzunehmen
16. Meiner Erfahrung nach neigen Geister dazu, an denselben Orten zu erscheinen wie zu ihren Lebzeiten
17. Die Leute neigen nicht dazu, Warnungen über Monster, die sie fressen wollen, allzu ernst zu nehmen
18. Gute Krieger wissen, wie man Risiken abschätzt, aber sie neigen auch dazu, sich auf die Brust zu schlagen und ein wenig zu prahlen
19. Sie neigen dazu, die Sache ins Extreme zu übertreiben
20. Beide konzentrierten sich, und die nächste Eisenspitze begann sich zu neigen, zuerst langsam, dann immer schneller, wie eine Zugbrücke über einen Graben
21. Angesichts der Tatsache, daß sich die Geschwindigkeit im Bereich von hundertfünfzig Stundenkilometern bewegt, neigen wir zu der vorsichtigen Annahme, daß es der Felsen ist
22. Die Tyrathca neigen von Natur aus zu logisch untermauertem restriktivem Verhalten
23. Zugegebenermaßen neigen wir dazu, recht alt zu werden
24. »Davon gibt's nicht so viele, und im Allgemeinen neigen sie dazu, schwer erreichbar zu sein
25. Er griff zu dem Trick, zu dem immer mehr Leute neigen: Er machte es eng
26. « Er drückte auf einen Knopf, und der Tisch unter mir begann sich in der Längsachse zu neigen, er schubste mich gewissermaßen ins Leben zurück
27. Glücklicherweise neigen solche Typen nicht dazu, sich lange zu halten
28. Eines der Holzpiedestale begann sich zu neigen, als eine dritte Hand daran stupste
29. Seltsame lavendelfarbene Sternblüten lugten durch das feste, gelb getönte Gras, während sich der Boden zu neigen begann
30. »Die Bergarbeiter sind ein anständiger Haufen und neigen nur selten zu kriminellen Handlungen
31. »Religiöse Objekte neigen manchmal dazu, Menschen in große Aufregung zu versetzen
32. Squire reichte ihm den Helm und sagte, dass er den Kopf nach vorn neigen sollte, um durch die schmalen Augenschlitze blicken zu können
33. Die Frontleute neigen zu Übertreibungen, besonders bei einer Operation wie dieser
34. Ich würde zu der Analogie neigen, dass sie für uns etwa so viel bedeuten wie ein einzelnes menschliches Spermium für euch
35. Er war der wahre König des Bärenreiches und über dessen Grenzen hinaus, weshalb alle Welt das Haupt vor ihm neigen sollte
36. Sie neigen dazu, unliebsame Fakten zu verdrängen
37. Tatsächlich begann er, nun mehr Einzelheiten zu bemerken – eine Art, den Kopf zu neigen, einen Blick, die Art, wie eine Frau auf ihrem Stuhl saß
38. Männer, die vom unteren Ende eines Kartenstapels geben, neigen dazu, ihre Schulden nicht zu zahlen, wenn sie glauben, damit durchkommen zu können
39. Eines ist ihnen allerdings allen gemein: Sie neigen dazu, zu verklemmen
40. Sie liegen zu hoch im Wasser und neigen dazu, wie wahnsinnig zu rollen
41. »Aber wenn sie sehen, was ihnen passieren kann, neigen sie zu Panikreaktionen, und das kann unberechenbare Folgen haben
42. Die Golden Dawn sank mittlerweile ziemlich gleichmäßig, aber er wusste auch, dass sich das Schiff jeden Moment in irgendeine Richtung neigen und absacken konnte
43. »Ich würde eher dazu neigen, den Schleppkahn unter einer Baumgruppe zu tarnen, ihn in einem abgeschlossenen Lagerhaus im Hafen zu verbergen oder sein Äußeres zu verändern, so daß er aussieht wie ein riesiger Hühnerkorb oder dergleichen
44. Deshalb neigen sie dazu, einem alles zu glauben, was man ihnen erzählt
45. »Wollt Ihr damit sagen, dass mein Gold die Waage meiner Seele neigen wird?«, fragte ich ihn
46. In Zeiten, wie du sie jetzt durchmachst, neigen Menschen dazu, die Verstorbenen zu verherrlichen, sie mit einem Heiligenschein zu umgeben und in etwas zu verwandeln, was sie im Leben
47. »Solche Dinge neigen dazu, sich zu verbreiten
48. Der Fußboden schien sich erst in die eine, dann in die andere Richtung zu neigen
49. »Dazu neigen alle Eltern
50. Und dann sagte er: Ihre hübsche Frau ist schwanger, nicht wahr? Schwangere Frauen sind manchmal so unbeholfen und neigen zu unvermittelten Stürzen
1. Ahnfrau (sich über Jaromir neigend)
2. Der Bericht stellte weiter fest, dass Tom Whitman bereits als zu wahllosen und unprovozierten Gewaltausbrüchen neigend aktenkundig war
3. Apoplektisch bedeutet jedenfalls, zu einem Schlaganfall neigend, einer Hirnmassenblutung nach Ruptur einer interzerebralen Arterie
4. Ja, zu diesem Thema, nein zu jenem, in dieser Sache in jene Richtung neigend, in jenem anderen Punkt nachgebend
5. »Gemahl«, protestierte sie atemlos, ihren Kopf einladend zur Seite neigend … und dafür konnte sie nichts
6. Von unauffälliger Erscheinung, ungesund blaß und zur Korpulenz neigend, war Eisenhardt nicht halb so beeindrukkend gewesen wie das schmeichelhafte Autorenfoto, das sein Verlag bei der Gestaltung der Schutzumschläge und der Inserate verwendete
7. war wohlerzogen, eine gepflegte Erscheinung, Erfolgstyp, obwohl etwas zur Passivität neigend
8. Besonders einen bestimmten Typ Frau: klug, an Büchern interessiert, zur Zurückhaltung neigend
9. Ein Pilzsammler, zur Meditation neigend, verliebt in die Künste, sanft, phlegmatisch, verdiente er zweifellos, daß seine Mitgliedschaft in dieser Hohen Organisation heute erwogen würde
10. Mit ihm beginnend, erschien in unserem Geschlecht im Verlaufe der Jahrhunderte der Typ des talentierten Menschen, der, in sich gekehrt, mit originellem Geist, mitunter zu Wunderlichkeiten neigend, hartnäckig das einmal gesetzte Ziel verfolgte
11. Das schwarzgelockte Haupt neigend, drückte sie die Stirn an die kalte Vase, welche auf dem Geländer stand und hielt sich an derselben mit ihren beiden schönen Händen, an welchen die Ringe staken, die ihm so wohlbekannt waren
12. Sie antwortete nicht, sondern blickte nur, den Kopf ein wenig neigend, verstohlen und fragend mit ihren schimmernden Augen unter den langen Wimpern nach ihm empor
13. „Ist es gefällig?“ Er wies auf einen Sessel am Schreibtisch, der mit Schriftstücken bedeckt war, und ließ sich selbst auf seinem Konsulentenplatz nieder, die kleinen Hände mit den kurzen, von weißen Härchen bestandenen Fingern reibend und den Kopf auf die Seite neigend
14. „Wovon sprichst du da?“ sagte er, erschreckt vor dem Ausdruck ihrer Verzweiflung, und sich wiederum zu ihr neigend, ihre Hand ergreifend und sie küssend
1. „Du neigst zu der Ansicht, daß der Mörder Judy Gemmick nur tötete, um die Nachforschungen der Polizei auf eine falsche Fährte zu lenken? Durch den zweiten Mord sollte der Eindruck entstehen, daß es sich um einen Triebmörder handelt?
2. »Du neigst dazu, den Dingen deinen Willen oder besser deine Sicht aufzuzwingen
3. Du neigst dazu, dir zu viel zuzumuten
4. »Du neigst zu Vermutungen
5. »Seit wann neigst du zu Schuldgefühlen, noch dazu, wenn es dafür gar keinen Grund gibt? Seit wann sitzt du rum und suhlst dich in Selbstmitleid? Du bist die beste Mutter, die beste Schwester und die beste Tochter, die sich ein Mensch nur wünschen kann
6. Außerdem hat er ein Recht darauf, zu erfahren, dass du gar nicht allzu sehr zu Unfällen neigst
7. »Mein Vater hat mir bessere Manieren beigebracht als das - aber ich denke, wir müssen berücksichtigen, dass du ein Barbar aus Shavig bist und zu solchen Ausbrüchen neigst
8. Du weißt, du neigst immer dazu, alle Bereiche der Logik hinter dir zu lassen
9. Außerdem werde ich ihr erzählen, wie sehr du dazu neigst, andere herumzukommandieren und deinen Kopf durchzusetzen
10. Du neigst dazu, in Schwierigkeiten zu geraten
11. Ich wusste, dass du zu Gewalttätigkeit neigst, neckte er sie
12. Zieh bloß keine voreiligen Schlüsse, Fran! Du weißt selbst, wie sehr du dazu neigst
13. Du neigst zu großer Dominanz, und das ist okay für mich
14. Du neigst dazu, alles zu komplizieren
15. Ich weiß, wie ich dafür sorgen kann, dass du am Leben bleibst, und du neigst dazu, jedem blind zu vertrauen
16. Du neigst dazu, deine Fähigkeiten an mir auszuprobieren
17. Du neigst aber auch wirklich dazu, ständig auf irgendwas herumzureiten, nicht? Sie konnte gar nicht anders, als Dominic ein bisschen zu necken
18. »Zumal du ohnehin viel zu sehr zur Bescheidenheit neigst, wenn du mich fragst
19. Du bist sehr groß und kräftig und neigst manchmal dazu, den ganzen Raum zu dominieren
20. (Ich entsinne mich, dass auch du dazu neigst, unsere Turniere übertrieben ernst zu nehmen, Liob'hal'bakor
1. (Sie neigt sich zu ihm herunter und küßt ihn auf die Stirne, hebt dann die Sargdecke auf und breitet sie wehmütig über beide Leichen
2. Ann neigt dazu, die Nächte außerhalb des Hauses zu verbringen
3. »Der Apfelbaum gilt als sein Zeichen, er neigt dazu, sie überall dort zu pflanzen, wo er gewesen ist
4. »Kanos neigt nicht zur Flucht«, stellte Dereinis nachdenklich fest
5. Nur manchmal geschieht es, daß die Waage sich wie von magischer Kraft zur Seite des Schwächeren neigt
6. Er ist ziemlich intelligent und ein geborener Anführer, aber er neigt zum Jähzorn
7. »Jeder hier weiß, daß Fieda sogar mehr zu Zaubermutter Zahda neigt, als zu Zaem
8. Er hat als Einziger keine Vorstrafen, neigt bei Alkoholgenuss allerdings zu spontaner Gewalt, hält sich bei harten Auseinandersetzungen im Geschäft aber grundsätzlich raus, schickt immer seine Leute vor
9. Er ist ein stiller Typ, der dazu neigt, alles in sich reinzufressen
10. Er neigt dazu, die Macht der Dämonen zu unterschätzen
11. Selbst in meiner Fantasie und bei dem, was ich mittlerweile über ihn weiß, löst sein Anblick ein Kribbeln aus, und ich spüre, wie mein Körper sich in seine Richtung neigt
12. »Die Überlieferung neigt zu Übertreibungen«, erklärte Tong
13. Doch jetzt erging es ihr wie einer Ehefrau, die nach zwanzig Jahren plötzlich feststellt, dass ihr Mann mitunter zu Jähzorn und Gehässigkeiten neigt – zum ersten Mal erlebte sie am eigenen Leib, wie grausam und boshaft die See sein konnte
14. »Und langsam neigt sich die Waage zur falschen Seite
15. Erigeron neigt den Kopf mit dem aufgerissenen Maul in Richtung von Laurus’ Hals
16. Und … der Wissenschaftler neigt ja von Natur aus eher dazu, Informationen publik zu machen und nicht, sie zurückzuhalten
17. Er neigt dazu, sich von mangelndem Fortschritt frustrieren zu lassen
18. Er trägt keinerlei Ringe, neigt also eher zu Schlichtheit
19. Werft Ihr jedes Mal, wenn Ihr an ihm vorübergeht, neidvolle Blicke darauf? Hört Ihr das fröhliche Lachen, das über seine Mauern dringt? Und jetzt ist Euer Vater was? Irgendein Kaufmann, der zu Größenwahn neigt? Ich wette, er bezahlt nicht mal alle seine Steuern
20. Wenn sie dem Lied von Giu lange genug widerstehen kann, neigt die Seele eines Mordopfers dazu, so lange beim Körper zu bleiben, bis sie uns sagen kann, wer es getötet hat
21. Aber Strauss neigt eher zur offenen Konfrontation
22. Aber wenn du die Chancen eines Menschen maximieren willst, zum Triebtäter zu werden, solltest du ihn mit einem gewalttätigen Vater ausstatten, einer aufdringlichen Mutter, die womöglich zu sexuellen Übergriffen neigt, und einem Milieu, das von Geheimnissen geprägt ist und von dem Fegefeuer, das all jenen droht, die sich von den Lüsten ihrer Lenden haben leiten lassen
23. Unsere Zeit der Gemeinsamkeit neigt sich dem Ende zu
24. Wenn man ohnehin zu leichtem Mißtrauen neigt, war es sogar eine Notwendigkeit
25. »Im Gegensatz zu seinem alten Herrn neigt der Junge nicht zu Jähzorn
26. «In unserem Bekanntenkreis neigt niemand zu solchen Scherzen
27. Ich war für sie die unberechenbare Person, eine Frau, die zu übereiltem, konfusem und destruktivem Handeln neigt
28. Und ich glaube nicht, dass sie zur Vergesslichkeit neigt
29. Vor dir neigt die Erde sich und bewundert deine Werke
30. »Er neigt dazu, seine Nase in alle Angelegenheiten zu stecken, die ihn nichts angehen, und weiß schon von vielen Dingen, die wir noch geheim zu halten versuchen
31. Je weiter sich das Schiff nach Backbord neigt, desto geringer wird die Sprunghöhe
32. »Achtet nur darauf, dass er die Figuren nicht verrückt, er neigt dazu
33. Frederick neigt zum Albinismus
34. Die Natur neigt dazu, alle Mutanten auszusortieren, die sich nicht in das System einfügen
35. Er neigt zu einer wissenschaftlichen Denkweise, ist jedoch auch ein begabter Redner, was seinen schnellen Aufstieg innerhalb der muslimischen Hierarchie Istanbuls begünstigt haben dürfte
36. Und welcher von den Herrschaften neigt noch mal zu Depressionen und ehelichen Verweigerungstaktiken, sobald er auf seine Garage blickt? Jedenfalls möchte der Alte gern über die Rennen im Frankfurter Stadtwald berichten, in den zwanziger Jahren, aber ich werde ihn knallhart am Thema entlangführen
37. »Meiner Erfahrung nach neigt jeder, der seine Sätze mit ›bei allem gebotenen Respekt‹ anfängt , dazu, einem genau den nicht zu erweisen
38. Die einzige Gemeinsamkeit, die mir einfällt, ist die Tatsache, dass ihr beide zu Wutausbrüchen neigt, wenn ihr nicht sofort euren Willen kriegt
39. »Wissen Sie«, sagt mein Vater in kollegialem Tonfall zu Adam, »meine Tochter neigt zu Verschwörungstheorien
40. »Aber er ist auch klug, schnell, und neigt zu kleinen Freundlichkeiten, wenn gerade niemand hinsieht
41. « Der Junge meint es gut, dachte Clodsahamp, aber er neigt dazu, die Dinge nicht zu überdenken, sondern seinen Gefühlen nachzugeben
42. Seine politischen Überzeugungen scheinen unerschütterlich, aber er neigt wohl mehr zum Philosophieren als zum Handeln
43. »Das kann sie ebenfalls, aber sie neigt eher dazu, den anderen zuerst zuschlagen zu lassen
44. »Unsere Spezies neigt dazu, die Dinge ein wenig zu übertreiben«, erklärte Ozzie dann
45. Die allerliebste Pakadogo neigt immer zu Hysterie, wenn sie etwas nicht ganz begreift
46. »Das ist nicht jeden Tag so, wir müssen schließlich auf unsere Figur achten, Minni neigt dazu, sich ein Bäuchlein anzufuttern
47. Die Wahrheit neigt zur Anhänglichkeit
48. »Er neigt dazu, seine Meinung für sich zu behalten
49. Sie sind eine aggressive, erfindungsreiche Spezies, die beunruhigenderweise dazu neigt, zuerst zu handeln und dann nachzudenken
50. »Ihr neigt zu Gewalttätigkeit?«
1. Der Tag neigte sich seinem Ende zu
2. „ Bisher neigte ich zu der Annahme, irgend jemand wolle dem Klub schaden
3. Vielleicht hatten die Beamten auch gespürt, daß er nicht der Mann war, der zu Gewaltverbrechen neigte
4. Zärtlich neigte sich Buddy Skelton dem schönen Mädchen zu, um es zu küssen, als er sie plötzlich mit sanfter Gewalt von sich drückte und erregt hervorstieß: „Du, Norma dort drüben steigt doch ein
5. Norma beachtete nicht mehr den Fliehenden, sondern neigte sich über den geliebten Mann und streichelte ihn zärtlich
6. Jetzt hatte er seine Ansicht geändert und neigte zu der Überzeugung, Frank Morris habe versuchen wollen, ihn durch gutes Zureden oder furchtbarste Drohungen zur Mitarbeit zu bewegen
7. Tilbury neigte sich näher zu ihm
8. Er neigte leicht den Kopf zum Gruß
9. Ihre Stimme verhallte im Wind, und mit hochgereckten Armen sank Salmei in die Knie, drehte ihr Gesicht der Blüte zu und neigte das Haupt
10. Myr neigte leicht den Kopf
11. Sie neigte leicht den Kopf, überlegte, wie sie die Antwort am besten formulierte
12. Aber nach all den Jahren findet sich das Blut unserer Clans in jedem von euch«, sie neigte den Kopf in Zokoras Richtung, »Euch ausgenommen
13. »Wie Ihr meint«, sagte die Sera und neigte das Haupt
14. Er neigte seinen Stab, bis sie erkennen konnte, dass sich direkt vor ihr ein finsteres Loch im Boden befand
15. Aralorn unterbrach sich und neigte leicht den Kopf, um ein schmutzstarrendes Mädchen mit zwei unterschiedlich langen Zöpfen zum Sprechen aufzufordern
16. Wolf neigte den Kopf und lachte freudlos auf
17. Sie neigte ihr Haupt und tat einen kleinen Knicks
18. Der ae’Magi neigte dazu, seinen Handlangern mehr Eigenständigkeit einzuräumen, weil er darauf vertrauen konnte, dass sie nur sein Bestes wollten
19. »Ich muß dir glauben«, sagte Ramoa leise und neigte leicht den Kopf
20. Weil er sich sehr gut kannte und genau wusste, dass er zuweilen zu Anfällen leichter Hysterie neigte, wenn es um seine Mutter ging, hatte er zweimal eine starke Schlaftablette genommen, und er erinnerte sich nur noch verschwommen an das freundliche Gesicht der Stewardess, die sich mehrmals besorgt nach seinem Befinden erkundigt hatte
21. Es durchschlug das Steuerbord-Rettungsboot, eine große Barkasse, in der sechzig Menschen Platz fanden, zertrümmerte es mit verheerender Wucht, explodierte am Schott zur Kombüse und setzte eine Druckwelle frei, unter der sich das Schiff nach Backbord neigte
22. »Es ist mir eine Ehre«, sagte er förmlich und sehr altmodisch, stand auf und neigte den Kopf
23. Myr neigte den Kopf
24. « Er neigte den Kopf
25. Jetzt neigte er ihn wie eine Lanze
26. Sie neigte dazu, an allem herumzuspielen, was um ihren Hals lag – was, wenn sie das Collier kaputt machte?
27. Lasst mich nachdenken!« Er schloss die Augen und neigte seinen Kopf zur Seite, eine sehr wölfische und vertraute Geste
28. Der Werwolf zog sich zurück, neigte den Kopf zur Seite, und in seinen goldenen Augen leuchtete Humor – was auch immer Charles beschäftigte, es konnte nicht allzu schlimm sein, denn sein Wolf machte sich offensichtlich keine Sorgen
29. »Danke, Hoheit«, sagte Leandra und neigte leicht das Haupt
30. Wie Orikes es einmal formuliert hatte, neigte Blix dazu, seine Befehle eher frei auszulegen
31. Charles neigte seinen Kopf zur Seite, doch seine Miene blieb unbeweglich
32. Die Hexe neigte ihren Kopf zur Seite
33. Er kam an Müllers linker Seite vorbei, neigte sich leicht über ihn, sein Gesicht verzog sich zu scharfen Linien, und er schlug mit der rechten Handkante hart auf Müllers linken Oberschenkel
34. « Sie neigte den Kopf
35. Dann neigte er seinen Kopf zur Seite und bot ihm seine Kehle dar
36. « Sie neigte bewundernd den Kopf
37. Serafine sah sie prüfend an und neigte dann bedächtig den Kopf
38. Charles neigte seinen Kopf zur Seite und rief zurück: »Ich nehme an, deswegen nennt man es ›sieben Minuten im Himmel‹
39. Es folgte eine seltsame kleine Pause, in der er seinen Kopf zur Seite neigte, ihr Gesicht musterte und dann den Blick abwandte
40. Außerdem …« Er neigte den Kopf
41. « Er stand auf, neigte leicht den Kopf, grinste herablassend und ging hinaus
42. Anna neigte ihren Kopf seitlich und fragte: »Was sagt Bruder Wolf zu der ganzen Sache?«
43. »Sicherlich, wenn Ihr es wünscht«, sagte sie und neigte ein wenig ihr Haupt
44. Treasach neigte zu subtiler Magie, die sich heimlich anschleicht
45. »Ja«, nickte die Elfe und neigte ihr Haupt
46. Sie waren jedoch menschlich, und Bruder Wolf neigte instinktiv dazu, sie nicht als ernsthafte Bedrohung zu betrachten
47. Als sie fertig war, fuhr sie mit den Fingern durch das dichte Fell an seinem Hals und neigte den Kopf zu seinem
48. Der Russe, der so aussah, als sei er kaum alt genug, um sich zu rasieren, neigte den Kopf
49. Asela neigte den Kopf
50. Sein Bett neigte sich nach vorn, und er brauchte gar nicht aus dem Fenster seines Abteils zu schauen, um zu wissen, dass sie den höchsten Punkt der Sierra Nevada überwunden hatten und nun ins Sacramento Valley hinabrollten
1. Als Caesar in Syrien ankam, aus Ägypten, und verstand, von wem wer dort in Rom empfangen wurde, und von wem die Briefe kamen, die er zum gleichen Zeitpunkt erhielt, dass die Regierung in Rom schlecht und unklug geführt wurde, und alle Angelegenheiten des Commonwealth indiskret verwaltet wurden; dass die Wettbewerbe unter den Tribunen ewigen Aufruhr verursachten, und dass, durch den Ehrgeiz und die Nachgiebigkeit der militärischen Tribune, viele Dinge gegen die militärische Nutzung getan wurden, die dazu neigten, alle Ordnung und Disziplin zu zerstören, die notwendig war, sein schnelles Dasein zu beseitigen; dachte, es war doch der erste Amtsinhaber, der den Staat der Provinzen aushandelte, den er passierte; dass, befreiend von inländischen Streitigkeiten und der Furcht vor einem ausländischen Feind, sie empfänglich für Recht und Ordnung werden könnten
2. Dann neigten sich die Planken unter ihren Füßen
3. Schon neigten sich die Schädel der Drachen zu ihm herab, wurden die Rachen aufgerissen, blitzten Dolchzähne in einem ungewissen Licht
4. Die Leute neigten dazu, Warren zu mögen, und er und Gabriel kamen gut miteinander aus
5. Der Franzose stellte eilig seine Landsleute vor – und während er ihre Namen nannte, neigten die einzelnen Wölfe den Kopf
6. Uralte Bäume neigten sich zur Seite
7. Über ihren Köpfen neigten sich die glatten rostroten Felswände aufeinander zu, berührten sich beinahe und ließen nur einen winzigen Streifen blauen Himmels erkennen
8. Die Duellanten neigten dazu, nach oben zu verreißen
9. Nach ihrer betrüblichen Erfahrung neigten Ranken dazu, auszutrocknen, morsch zu werden und zu brechen
10. Das Deck hatte sich im Lauf der Jahrhunderte gesenkt, und inzwischen neigten die Planken sich zur Mitte hin, wo die meisten der Amphoren lagen
11. Die oberen Aufhängungspunkte waren nahezu zerstört, und die Schleusentore neigten sich leicht vornüber, wodurch sie auseinandergedrückt wurden
12. Weil sich zudem zwei gigantisch große Sonnenblumen anmutig über ihn neigten, fühlte ich mich an die Wachabteilung eines fürsorglichen psychiatrischen Krankenhauses erinnert
13. Langsam neigten sich die Schwimmkräne, dem zunehmenden Druck nachgebend, um einige Grad nach vorn
14. Seine Energiemusterzellen waren erschöpft, und seine Nahrungsreserven neigten sich bedenklich dem Ende zu
15. Menschen, die nach einem heftigen Kampf auf Leben und Tod einen hohen Adrenalinspiegel in ihrem Kreislauf hatten, neigten zur Mißachtung jeglicher Autorität, ganz besonders, wenn Besessene im Spiel waren
16. Respektvoll neigten sie die Köpfe, als Suma sich mit seiner Gesellschaft näherte
17. Die Neuankömmlinge neigten dazu, in kleinen Gruppen unter sich zu bleiben und drängten sich um die kleinen Stapel von was auch immer sie aus Ketton mitgebracht hatten
18. Die wilden Jahre, da er auf nichts und niemanden Rücksicht nehmen musste, neigten sich dem Ende zu
19. Sie gingen langsam die Straße entlang, berührten einander, sprachen leise, neigten ihre Köpfe zueinander
20. Über ihnen neigten sich trauernd die Wachtürme; ihre dicken Gemäuer standen noch, doch ihre Dächer aus Schiefer und Holz, unter denen über Jahrzehnte hinweg so viele Wachen Schutz vor den Unbilden des Wetters gesucht hatten, waren fort
21. Doch diejenigen, die von den Zentralen Welten eintrafen, waren nicht nur unzufrieden mit der Higher-Kultur, sondern neigten generell dazu, sich engstirnig und intolerant gegenüber anderen Ideologien und Lebensstilen zu zeigen
22. Alle Bäume, gleich welchen Alters und Größe, neigten sich zur gleichen Seite, die Äste herumgebogen in ein und dieselbe Richtung
23. Ihre Stämme waren aufgedunsen vom Wasser des Sees und standen dicht an dicht in einem Kampf um genug Raum; das Drücken und Schieben hatte zur Folge, dass die Bäume sich in steilen Winkeln neigten und ein heillos ineinander verwobenes Dickicht schufen
24. Diejenigen dagegen, die sechs- bis siebenhundert Jahre durchgehalten hatten, neigten dazu, in ihren extrem modifizierten und angereicherten Körpern zu bleiben, fast so, als wäre ANA eine Art von unzulässiger Versuchung, die man meiden musste, wenn man wahre Reife erreichen wollte
25. Aber das sollte uns nicht überraschen, sofern man bedenkt, wie sehr die Phönizier zur Geheimniskrämerei neigten
26. Eine kleine Erdböschung ragte dahinter auf, bewachsen mit Roßkastanien, die inzwischen tot waren und sich in prekären Winkeln neigten
27. Er könnte sich sogar an die Polizei gewandt haben; Menschen, die sich schuldig fühlten, neigten zu Panik, und Panik vernebelte den Menschen das Gehirn, so dass sie zu jedem Unsinn fähig waren
28. Während die Deckwachen auf den meisten Schiffen hier im Hafen dazu neigten, irgendwo träge vor sich hinzudösen, war es bei diesen anders
29. Obwohl sie eher zu der Auffassung neigten, dass der Zerstörer wieder zugeschlagen hatte
30. Dass türkische Revolutionäre dazu neigten, amerikanische Krankenschwestern und Missionare daran zu hindern, armenische Flüchtlinge zu behandeln, war noch durchaus glaubhaft
31. Sie neigten zu Vergewaltigungen, Plünderungen, Menschenopfern … höchst unerfreulich
32. Sie manifestierte sich mehr in Körperhaltung und Gestik, in der Art zum Beispiel, wie beide den Kopf zur Seite neigten, wenn sie eine Frage stellten, wie sie ein klein wenig die Lippen vorschoben, wenn sie lächelten, wie sie sich zerstreut einen Nasenflügel zu reiben pflegten, wenn sie überlegten
33. Überall beugten Leute sich vor und neigten ihren Kopf in Richtung der Musik
34. Die großen, flachen Steine neigten sich sanft empor
35. Jake wusste aus Erfahrung, dass die Geschworenen nicht selten dazu neigten , zu ignorieren , was sie hörten, und sich lieber auf das verließen, was sie sahen
36. Und Schuldgefühle neigten dazu, viel Platz einzunehmen
37. Alle neigten sich einander zu, die Gesichter waren orange im Feuerschein
38. Doch der Traum war von kurzer Dauer, denn die Sommerferien neigten sich dem Ende zu, und es musste dringend etwas passieren
39. « Obwohl die meisten von Justines Freundinnen dazu neigten, sich alle zwanzig Jahre (oder in noch kürzeren Abständen) einer Rejuvenation zu unterziehen, als sei es eine religiöse Verpflichtung, tendierte sie eher dazu zu warten, bis ihr körperliches Alter um die Fünfzig war, bevor sie sich erneut dem Prozess unterzog
40. Wie jedermann wusste, waren sie gut bewaffnet und neigten zu Gewalt
41. Ältere Leute neigten zu einer mehr phlegmatischen Einstellung
42. Seine Eishaken neigten sich dem Ende zu, aber auch der Schacht selbst konnte nicht mehr sehr weit nach oben führen
43. Aber es gärte unter der Oberfläche, und Gärungsblasen neigten dazu, unter Entwicklung von Gestank zu platzen
44. Es gab immer noch eine Menge Bäume, aber auf den höheren Erhebungen neigten sie zuf kleinerem Wuchs und standen weiter auseinander
45. « Antennen neigten sich vor, strichen über den ungeschützten menschlichen Arm
46. Rechts von ihm rankte sich eine Heckenrose darüber, deren letzte weiße Blüten sich über den steinernen Giebel neigten
47. Seine Echtbeine pressten sich nicht länger an die Seitenploster der Sitzbank, auf der er ritdings saß, und seine Antennen neigten sich in einer natürlicheren Ruheposition nach vorn, anstatt wie bisher von den Muskeln auf seiner Stirn aufrecht in die Höhe gestreckt zu werden
48. Natürlich neigten diese Menschen auch dazu, selbst das Offensichtliche und Selbstverständliche in Frage zu stellen
49. Zu dieser Zeit neigten die Homanx-Wissenschaftler auch dazu, wenigstens den Versuch zu unternehmen, zumindest einen Teil der pitarianischen Zivilisation intakt für Studien zu bewahren
50. Am Anfang mochte es Scham gewesen sein – schließlich hatte sie selbst keinen besonders angenehmen Grund dafür, in Abellia gelandet zu sein – und wenn Themen weggeschlossen wurden, neigten sie dazu, es auch zu bleiben
1. Du warst immer schon aufbrausend, daran hast du dich ja schon erinnern können, aber nach dem Unfall neigtest du noch viel stärker zu heftigen Ausbrüchen