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obdach example sentences
obdach
1. »Die Bauern hätten uns Obdach angeboten«, erinnerte ihn Wulfgar
2. Als der Drow bei der Spur im Schnee ankam, machte er sich nicht mehr viel Hoffnung auf ein Obdach, denn er erblickte Fußspuren, die doppelt so groß waren wie seine eigenen
3. Die To-gai-ru sind Bogenschützen, die besten der Welt, die mit ihren großen Bogen aus dem Sattel heraus die Tiere erlegen, die uns mit Obdach und Nahrung versorgen
4. Und als ihn der Tierarzt fragte, warum er denn weine, sagte Giorgi, dass der Hund vielleicht Jesus sei, denn das hätte sein Vater gesagt: Jesus wandele als einer der Geringsten unter uns, ja, vielleicht sogar als ein jämmerlicher, armer Hund, dem niemand Obdach oder etwas zu essen gewähren wollte
5. Doch vielleicht gibt man mir wenigstens für eine oder zwei Nächte Obdach und eine Mahlzeit, damit mein leerer Magen sich beruhigt
6. Ein herbstliches Ungewitter zwang ihn zudem, Obdach zu suchen, und so sprach er auf einem Gutshof vor und bot seine Dienste an
7. Ida - des Verwalters Weib, eine mütterliche Frau, die Tölpeln und Katern in der Küche Obdach gewährt
8. Aber was sollen die armen Mägde anderes machen, wenn sie schwanger werden? Der Bader wirft sie raus, sie verlieren Obdach und Einnahmen, also versuchen sie, das Unglück loszuwerden
9. Euren Tand benötige ich nicht!« »Brot, Kleid und Obdach für deine Magd?
10. Sie konnte das Entsetzen in der Stimme unterdrücken, als sie fragte: »Warum, um Gottes willen, habt Ihr hier Obdach gesucht, Magister Hagan?«
11. Nachdem Aeldras und Allistairs Eltern gestorben waren, hatten die beiden bei der Schwester ihrer Mutter ein Obdach gefunden
12. Die Mater Dolorosa schien unter den Huren, die sich als Töchter der Nacht bezeichneten, einige intelligente Frauen herauszusuchen, die nicht mehr attraktiv genug für die Männer waren, und bot ihnen dann Obdach und Bequemlichkeit an
13. Hemma fand Obdach bei Bela in Efferen, aber sie wollte ihre Schwester nie wieder sehen
14. Er lebte in Messopia, einem der ersten großen Industrie/Wohn/Freizeitkomplexe, die an der spanischen Mittelmeerküste errichtet worden waren, einer freudlosen Wüste aus Beton, Glas und Plastik, die eine Fläche von fünf Quadratkilometern einnahm und neunzigtausend Menschen Obdach bot – und Schutz vor den immer heftigeren Armadastürmen, die angefangen hatten, die Erde heimzusuchen
15. Ihr werdet unweigerlich ohne Obdach und Habe dastehen, denn Evelinde wird alles erben, und sie kennt Euch zu gut, als dass sie sich von Eurem honigsüßen Lächeln und Euren zuckrigen Worten täuschen ließe
16. Eigentlich war es nicht üblich, Zivilisten Obdach zu gewähren, andererseits konnte er sich erinnern, dass der Commander dieser Barbarin zugesagt hatte, noch einmal mit ihr zu sprechen
17. Ich glaube, der Hotelbesitzer hätte uns Landstreichern ansonsten kein Obdach gewährt
18. »Ich bitte um Obdach, Frau Alyss
19. Der Lausebengel hat Obdach bei den Schwälbchen gefunden
20. Nur weil ich krank bin, ist das kein Grund, einer Katze nicht für ein paar Tage Obdach zu gewähren
21. »Sorge dafür, daß diese Leute alles bekommen, was sie wollen, und daß sie mit Nahrung und dem bestmöglichen Obdach versehen werden
22. Pullen hat entsetzliche Angst davor, ihr Obdach zu verlieren
23. »›Gehäuf zerbrochner Bilder unter Sonnenbrand, der tote Baum gibt Obdach nicht‹«, murmelte Susannah, und bei diesen Worten spürte Eddie, wie ihm Gänsehaut über Arme, Brust und Beine tanzte
24. Doch bist du auch ein Freund meines erbarmungswürdigen Sohnes Mosa und hast diesem Obdach gewährt
25. Danach wurde er als Zauberer verehrt und Grao und er bekamen nicht nur zwei Tage Obdach und die Häuptlingstochter angeboten, sondern schließlich auch noch zwei Tsebras zum Reiten und jede Menge Proviant mit auf den Weg
26. Wir sind mit Geißeln und Skorpionen geschlagen worden! Wir sind bestraft worden, weil wir in jene Geheimnisse eingedrungen sind, die Gott von jeher unserem Zugriff entzogen hat! Wir haben gesehen, dass die Erde sich aufgetan hat! Wir haben grässliche Obszönitäten mit ansehen müssen! Der tote Baum gibt Obdach nicht! Und wie soll das enden? Was wird es beenden?«
27. Wilmington war voller billiger Absteigen und Motels, wo sich niemand einen Scheißdreck darum scherte, was man trank, schnupfte oder sich spritzte, aber wieso sollte er sein gutes Geld für ein Dach über dem Kopf statt für Schnaps ausgeben, wenn es draußen warm und trocken war? Sich um ein Obdach Sorgen machen konnte er, wenn er nach Norden fuhr
28. »Ich könnte sie darum bitten, und wenn nicht ihre Sorge um Tilo wäre, würde sie ihr sicher auch Obdach gewähren
29. Leocadies Jammer dauerte nun schon an, seit ihr Großvater, der Herr vom Spiegel, Ritter Arbo als Bewerber um ihre Hand abgelehnt hatte, weil er dem Mörder Robert van Doornes unwissentlich oder wissentlich Obdach gewährt hatte und dazu aus falsch verstandenem Stolz keine Erklärung liefern wollte
30. Ach, was soll’s? Nur versprich mir, Adrian, auch wenn es dir vorkommt, als sei ich von Witz und Sinnen, gib mir noch zwei Wochen Obdach
31. Das Kind war dabei, als die Frau ihre eigene, bitterarme Familie um Obdach bat
32. »Die Friesen und die Strandräuber, denen sie Obdach gewähren, sind nicht eben zimperlich
33. Ich habe dich großgezogen, dich genährt und dir Bett und Obdach gegeben – und du entehrst mein Haus, indem du dein Geschlecht unter Röcken versteckst und mit zierlichen Schritten durch die Gassen tänzelst! Nichtswürdiger, der du nicht mehr wert bist als das elende Gewürm im Morast unter meinen Füßen, du gleichst dem schmierigen Geschleim aus brackigen Pfützen, dem schlüpfrigen Gezücht aus schimmligem Stroh in modrigen Ställen und dem weißbäuchigem Gekräuch aus dumpfen Kellern
34. Vielleicht gewährt einer der Bauern ihr Obdach
35. Zwei kranke, verwundete Händler hatten Obdach gesucht und wurden dort von den Brüdern im Hospiz gepflegt
36. Sie hat euch seit Jahren Obdach gewährt, ihr habt zwei schöne Zimmer, dreimal am Tag gutes Essen, könnt auf gute Schulen gehen und genießt auch ansonsten recht viele Freiheiten
37. »Ich werde sie flehentlich bitten, Ihnen Obdach an Ihrem Stammtisch zu gewähren, gnädiger Herr
38. »Alle paar Monate einem unsteten Reisenden Obdach zu gewähren? Ich könnte mich geschmeichelt fühlen, mo puiseag
39. Dann bittet eines Abends während eines gewaltigen Unwetters eine junge Frau im Schloss um Obdach
40. Niemand wird dir mehr Obdach oder Hilfe gewähren, niemand mehr mit dir sprechen, niemand mehr dich kennen!« sagte Aneh, und die umstehenden Krieger fügten im Chor hinzu: »So sei es
41. Als Obdach, Trank und Speise;
42. Denn das Obdach ist fort, ist die Nacht vorbei, Und die Speise reicht nur einen Tag,