Use "olymp" in a sentence
olymp example sentences
olymp
1. Rosette blickte von ihrem eigenen privaten Olymp auf jeden anderen Menschen hinab
2. »Was für ein Gefühl ist es, einer der Götter des Olymp zu sein?«
3. Die ausgeprägte Krümmung des Horizonts erzeugte die Illusion, als sähe Justine die gesamte Hemisphäre des Planeten, wie ein alter mythologischer Gott, der auf die Erde hinunterblickte, auch wenn es Far Away an den weichen Texturen mangelte, die die Götter des Olymp zu ihren Füßen gesehen hatten
4. Er wurde sofort zum Wortführer der Eigentümerversammlung gewählt, und ausgerechnet die leicht sahnefarbene Fassade des Olymp gehörte zu den Lieblingsplätzen des Meistersprayers, wenn es darum ging, die verachtenswürdigen Tags zu platzieren
5. Man konnte ja beispielsweise »mit ziemlich großer Sicherheit davon ausgehen, dass beispielsweise die Fassade des Wohnhauses Olymp im Laufe jeder Dreißigtageperiode des kommenden Jahres mehrere Male (d
6. »Wird bestimmt wieder beim Olymp sein, damit man es in der Zeitung lesen kann
7. Diese Gruppe nennt sich Cassandra und zieht eine Verbindung zum Olymp, die Symbolik ihrer Namensgebung ist also eindeutig
8. Die Götter im Olymp hatten ein Auge auf Sterbliche, die sich einbildeten, sie könnten tun und lassen, was sie wollten, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen
9. Danke, Moses, Sie dürfen jetzt wieder auf den Olymp steigen
10. »Die Götter des Olymp! Wie haben Sie das gemacht, Carl? Diese Venus, die da aus der Muschel stieg, wirkte verdammt natürlich!«
11. Ebersole auf seinem Olymp ignorierte die lästerliche Ausdrucksweise und die Zwischenrufe
12. Er glaubt, eine Göttin will irgendwo auf einem Abhang am Fuße des Olymp liegen und Früchte essen, aber das hat nichts Göttliches an sich
13. Und wenn sämtliche Götter des Olymp splitterfasernackt auf dem Monte Ringelreihen tanzen würden – für sie gab es nur Franco! Dass man eine solche Glückseligkeit in den Armen eines Mannes erleben konnte, hätte sie nicht für möglich gehalten
14. gesetzt, als sei ich entrückt in einen Olymp von Göttern, die nicht denselben Regeln unterworfen sind wie sterbliche
15. Ich war immer das Mauerblümchen, du auf dem Olymp
16. Irmi war darauf eingestiegen, hatte behauptet, sie könne nicht kochen, werde nie wieder den Fehler einer Heirat begehen, wolle keine Kinder, sei unordentlich und fordere von einem Mann, dass er sie so nehme, wie sie sei: grenzenlos unabhängig! Es stimmte, sie hatte genug Geld, brauchte keinen Versorger und keinen strahlenden Olymp, an dessen Seite sie mitstrahlen konnte
17. Peter gab die Losung aus, dass wir uns am Ausgang zum Olymp wiedertreffen sollten
18. Wir gehen jetzt in den Olymp
19. „Gehen wir in den Olymp, meine Freunde
20. Den Olymp hatte Julian sich zwar bestimmt nicht ausgesucht, aber in einem der neueren Paradiese würde ich vermutlich fündig werden
21. „Und ich hatte mich im Olymp über seichte Unterhaltung beschwert
22. Die Stirn in Falten, das silberne Haar fliegend und die schwarzen Rockschöße flatternd, sah es aus, als hätte Zeus persönlich beschlossen, für einen Tag vom Olymp herabzusteigen und der Menschheit die Gunst seiner Meinungen zu gewähren
23. »Bei allen Göttern des Olymp! Was machst du denn hier?« Er drehte die Laterne herum, sodass das Licht nun auf sein Gesicht fiel
24. »Der Himmel weiß, niemand hat uns erwählt, niemand uns im Namen Gottes gesalbt, und ganz gewiß fuhr kein Blitz vom Himmel herab, der eine Botschaft aus dem Olymp enthüllte, aber was wir tun, tun wir, weil wir es tun können
25. Er hat seinen Aufstieg zum Olymp in sehr jungen Jahren begonnen
26. Auf seinem Olymp ist kein Platz für andere Sterbliche
27. Man steckt in die Imagine die Kassette mit dem entsprechenden Angebot, und im freien Raum vor dem Gerät erscheint das Bild – oder vielmehr eine künstliche Wirklichkeit, beispielsweise der mit Göttinnen und Göttern vollgestopfte Olymp oder etwas Lebensnäheres wie ein zweirädriger Karren voller Personen aus besseren Kreisen, die zwischen aufgebrachten Menschenmassen hindurch zur Guillotine gefahren werden