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plackerei example sentences
plackerei
1. Wozu die ganze Plackerei, wenn man hinterher nicht damit angeben kann? Wenn es tatsächlich dein Vater ist, müssen wir darüber Stillschweigen bewahren
2. Abgesehen davon wäre es eine ziemliche Plackerei, den Kadaver zurück zum Lager zu zerren
3. Keine Plackerei – vor allem nicht für Lehrlinge
4. Doch während ihre Altersgenossinnen Pfund um Pfund zulegten, um für ihr Jahrhundert harter Plackerei auf dem Land gewappnet zu sein, war sie schlank und geschmeidig geblieben
5. Jetzt ertrug sie einfach nur die Plackerei des Trecks, wartete auf den Tagesanbruch und darauf, dass das Zelt sich in ihrem Leben materialisierte
6. Jeder Tag brachte neue Herausforderungen, neue Erfolge und Enttäuschungen mit sich, und trotz ihrer unermüdlichen Plackerei hatte Brynn das Gefühl, all dem einfach nicht mehr gewachsen zu sein
7. Sein Atem ging keuchend, und sein Herz pochte wie wild nach der Plackerei, die schweren Tonnen auf die Führungsschiene zu wuchten, das Katapult zu spannen und aufs Ziel zu richten
8. Es war eine elende Plackerei mit nur einem Arm
9. So war das Kriechen eine elende und trotz der provisorischen Knieschützer schmerzhafte Plackerei
10. Verdammt, war das eine Plackerei!
11. Es brach mir das Herz, dass meine Eltern wegen dieser Afrikageschichte ihre Landwirtschaft aufgeben mussten, aber sie trösteten mich mit den Worten, dass sie froh und glücklich über unsere gesunde Rückkehr seien und ihnen damit auch eine große Last genommen sei: Die Landwirtschaft sei letztlich eine ziemliche Plackerei gewesen, beide Eltern sehnten sich nach einem bescheidenen Rentnerdasein
12. Es war eine elende Plackerei, im Geröllbett des Bachs abwärts zu klettern
13. Deshalb auch die heutige Plackerei
14. Dafür gab es natürlich eine einfache Erklärung, sie war erst um halb fünf und todmüde nach der ganzen Plackerei ins Bett gekommen
15. Ein weiteres Problem, das durch die schiere Plackerei des Fahrens aus seinen Gedanken verbannt wurde
16. Mit sechzehn stellte sie fest, dass eine Adoption einem leiblichen Nachkommen vorzuziehen sei, einmal, weil es in Indien und anderswo so viele arme Kinder gab, dann natürlich auch, weil man sich auf diese Weise die Plackerei der Schwangerschaft ersparte
17. Wozu Jahre der Plackerei als Famulus eines Hexers verbringen, wenn ihm hier ein ganzer Schatz winkte? Er würde seinen Dienst bei Clodsahamp quittieren, zurück nach Lynchbany oder Ospenspri fliegen und dort einen Vertrag mit einer großen ortsansässigen Brauerei abschließen, um den See auf Flaschen abzufüllen und diese in allen Warmländern zu verkaufen
18. Er schweigt, und Eivor sieht ihre Großmutter vor sich bei der Plackerei
19. Wie ein Pferd, das mit aufgesetzten Scheuklappen voran durchs Leben hetzt … Im Altenheim hatte sie wenigstens das Gefühl, den Sinn der Plackerei zu sehen
20. Sie machen sich keine Vorstellung, was für eine Plackerei dieser Mann auf sich nahm, um das ganze Commando Cool auszuheben
21. Für mich jedenfalls war es eine elende Plackerei
22. Bisher war das immer eine elende Plackerei gewesen, denn die paar Ponys, die es im Dorf gab, waren zwar passable Reittiere, aber keinesfalls für solche Arbeiten geeignet
23. Seine Diener schleppten viele Krüge mit Wasser in den prächtigen Kerker, und bei der Plackerei geschah es, dass sie nur die äußerste der drei Türen verschlossen hielten
24. Es war eine elende Plackerei gewesen, sie zum Ufer zu ziehen
25. »Wir haben die tägliche Plackerei erledigt
26. Es war nicht, weil er mich an diesem Abend wie einen Gleich-altrigen behandelte, nicht einmal, weil er mir zeigte, daß in diesem sonst so zugeknöpften Mann immer noch ein strahlender Ritter steckte, der trotz seiner Plackerei um das tägliche Brot in einer schmutzigen, rücksichtslosen Welt seine Ideale bewahrt hatte
27. lose Plackerei von morgens bis abends
28. Es ist eine ziemliche Plackerei
29. Und sie würde nicht im Alter von vierzig Jahren, ausgelaugt von der ganzen Plackerei, sterben müssen
30. Sie lebten ihr Leben, eingesperrt in ununterbrochene Plackerei
31. Und konnte ich mir in diesem Moment gut vorstellen, dass viele von denen, die die tägliche Plackerei hassten, jetzt eine engelgleiche Freude darüber verspürten, auch an diesem Tag Eisenbahnschienen tragen, Schotter schaufeln und Schwellen verlegen zu können
32. Es ist eine verdammt harte Plackerei und bringt wenig ein
33. Wie aber soll ich euch von Peters endloser Plackerei an dem winzigen Webstuhl berichten? Das übersteigt meine Kräfte
34. Dass sie euch arbeiten lassen würden, wobei ihr den Rest eures Lebens nicht wie bisher im Luxus, sondern in Schweiß und Plackerei zubringen würdet, bezweifle ich nicht
35. Die Plackerei war einfach zu viel! Sie hatten sich schließlich nicht ausgeruht an das Holzholen gemacht
36. An manchen Tagen ist das eine ganz schöne Plackerei
37. Man hätte nicht einmal über besondere Fähigkeiten verfügen müssen, um vorherzusehen, dass diese Plackerei bei Tag und Nacht nicht ewig gutgehen konnte
38. Sie arbeiten und arbeiten und rackern sich ab und verdienen gerade genug, um den nächsten Tag zu erleben, an dem sie wieder nichts als Plackerei erwartet
39. Es war eine schmutzige Plackerei
40. Das war insoweit ja ganz vernünftig und auch sehr gesund, aber eine Plackerei für mich
41. Das war eine Plackerei
42. Der Tag ist düster, die Landschaft ist steril, und selbst hier beherrscht der scheppernde Turmbau aus Schmerzen und Plackerei die Aussicht, aber trotzdem empfindet Ty ungeheure Freude darüber, nur wieder im Hellen zu sein
43. Denn als das Schiff an einem Steg am Ufer eines Flüsschens anlegte, ging die Plackerei weiter
44. Seine Muskeln waren durch Plackerei in der Schmiede gestählt
45. »Verdammte Plackerei! Sind wir Krieger oder Wühlmäuse?«
46. Es war eine elende Plackerei gewesen, es gestern Nacht halb betrunken hier hinunterzuschaffen
47. Was für eine unsinnige Plackerei
48. Der Anruf vom DCFD hatte Kim in einer kurzen Pause von der eintönigen Plackerei erreicht, Ermittlungsberichte über eine scheinbar endlose Serie von Brandstiftungen zu schreiben – in einem der seltenen Augenblicke, in dem sie sich gestattete, an ihren Mann zu denken … seine breiten Schultern, seine starken Arme, den Geruch seines nackten Körpers
49. Es war eine jener Stunden in London, in denen die Engländer das Gefühl hatten, der Tretmühle der täglichen Plackerei zu entrinnen; sich einen Lebensunterhalt zu verdienen hieß noch nicht leben
50. Es war eine elendige Plackerei, und beim zweiten Mal schien sie ihm ohne die Gesellschaft Karyaanas noch öder