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pusteln example sentences
pusteln
1. Doch kaum hatte er sein Wams ausgezogen, bildeten sich viele eitrige Pusteln auf seinen Gliedern
2. »Die Ansteckungsgefahr ist dann am größten, wenn die ersten Pusteln auftreten, was normalerweise zwölf bis vierzehn Tage nach der Infizierung der Fall ist
3. Im Laufe der nächsten drei, vier Tage entwickelt sich der Ausschlag zu schmerzhaften Pusteln, die scheußlich aussehen und sich anfühlen, als hielte einem jemand eine brennende Fackel an die Haut, bis sie allmählich austrocknen und Schorf bilden, so genannte Borken
4. Er kann sich nicht sehen lassen, weil er über und über mit roten Pusteln bedeckt ist
5. ›Die Fäserchen riefen auf der Haut hellrote Linien hervor, bei näherer Betrachtung unzählige winzige Knötchen oder Pusteln, und alle diese Verletzungen senden einen Schmerz durch die Nervenbahnen, der dem von glühenden Nadeln verursachten vergleichbar ist
6. Schon einmal, vor drei Jahren, hatte er derartige hässliche Pusteln gehabt
7. Sie wild schüttelnd in dem Versuch, sich Kühlung zu verschaffen, beobachtete er, wie überall an seinen Fingern und in seinen Handflächen kleine rote Pusteln hervorbrachen
8. Als hätte er die Pusteln und Pickel nicht nur mit regelmäßiger Gesichtswäsche und Behandlung mit irgendeiner Spezialcreme besiegt, sondern auch dadurch, daß er die Uhr um ungefähr drei Jahre vorgestellt hatte
9. Sein Gesicht war frei von Pusteln und Pickeln, dafür waren andere Alarmzeichen aufgetaucht: Er war viel zu blaß, und er hatte dunkle Ringe um die Augen, als habe er seit Wochen nicht geschlafen
10. Am nächsten Tag war er blind und von Pusteln bedeckt, und am Abend war er tot
11. Pferde erzeugten bei ihr große Pusteln, ihre Augen juckten und tränten und so weiter
12. Durch das Fernglas war ein von von Pusteln verwüstetes Gesicht zu sehen
13. jetzt aufgedunsene, mit roten Pusteln bedeckte Leichen,
14. Die Pusteln brechen auf, es bildet sich ein Schorf, wieder Pusteln, und am Ende blutet man aus allen Körperöffnungen…«
15. Simone spürte, wie die Pusteln in ihrem Gesicht zu brennen begannen
16. Simone, das hässliche Kind mit dem krummen Rücken, den roten Pusteln im Gesicht und dem schiefen Mund, gab schließlich ein geeignetes Opfer ab
17. Eine andere war mit roten Pusteln zum Doktor gekommen, die sich als Pocken herausstellten
18. Da nutzte sein ganzes Geschrei nichts – dass er die roten Pusteln schon von jeher im Gesicht habe und dass auch die roten Flecken auf seinen Armen zu ihm gehörten wie seine Augen oder seine blonden Haare
19. Vor dem Rathaus stand Jörg Gabler, der Kirchheimer Vogt, das Gesicht vor Aufregung voller roter Pusteln
20. Deine Gebeine sollen verrotten, deine Arme mit Krätze überzogen und dein Leib mit eitrigen Pusteln bedeckt werden
21. »Nein!« Sie kicherte leise, wurde dann aber ernst und fragte: »Hat dir nie jemand eingeredet, das sei eine gefährliche Krankheit, die das Gehirn erweicht, wovon man Pusteln und Pickel bekommt und die zu Ohnmachten und hysterischen Krämpfen führt?«
22. Er war haarscharf an einer Lungenentzündung vorbeigeschreppt, und er litt immer noch unter den juckenden Pusteln
23. Gerhard ging zum WC und wusch sich die Hände, auf denen immer noch kleine Pusteln zu sehen waren
24. Genauso dicklich war er auch, aber sein Gesicht bedeckte inzwischen ein lockiger, weicher blonder Bart, unter dem er die hartnäckigen Pusteln versteckte
25. Ein schmutziges, ordinäres Weib mit eitrigen Pusteln im Gesicht, das ihr anbot, sie unter ihrer Decke zu wärmen
26. Und endlich sah ich ihn, wie er wirklich war: eine furchtbare Persiflage Priscyllas; größer, knochiger, mit zerfurchter brauner Pergamenthaut, übersät von Warzen und Pusteln, aus denen schwarze Borsten wuchsen
27. Ihre Haut war unter den verkohlten Lumpen, die sie trugen, narbig und von Pusteln und eiternden Geschwüren übersät, und viele von ihnen trugen häßliche, zum Teil noch nicht einmal verheilte Brandwunden, die ein deutliches Zeugnis davon abgaben, daß sie schon sehr lange hier unten leben mußten
28. Die Haut unter seinen Federn war schorfig und von Pusteln übersät, seine Augen rötlich von erstarrtem Blut
29. »Habt Ihr schon mal jemanden gesehen, der am Schwarzen Rotz leidet? Wisst Ihr, wie es ist, wenn auf dem Körper eines Menschen überall dicke Pusteln wuchern, die nach ein paar Tagen aufplatzen und schwarzen, stinkenden Eiter versprühen?«
30. Dabei ließen sie es nicht bewenden; eng umschlungen ging ein junges Paar (sie hatte den Rücken voll Schuppen und er voll Pusteln), und hinterdrein stapfte wuchtig ein Zifferhansel; mit dem Zerstäubertrichter schlug er methodisch auf die Köpfe der Verliebten
31. Es war so glatt! Ganz anders als die üblichen rauen Wände mit ihren Pusteln und Beulen