1.
„Also plädieren Sie auf Rache als Tatmotiv, Morry! Sagt Ihnen das Ihr oft bewährter und untrügbarer In= stinkt, oder wollen Sie mir nur ob meiner augenblicklichen Ratlosigkeit ein kleines Heilpflästerchen aufdrücken?“
2.
Was würde Antony Fingal jetzt an meiner Stelle tun, dachte er in verzweifelter Ratlosigkeit Wie würde er diese verfahrene Situation meistern? Wie würde er sich elegant aus der Schlinge ziehen? Aber so sehr er auch sein Gehirn zermarterte, es fiel ihm nichts Vernünftiges ein
3.
Wenn doch Allan Raymond käme, dachte sie in verzweifelter Ratlosigkeit
4.
Schulterzuckend trat der Gorganer einen Schritt zurück, sah Gerrek an und erkannte auch dessen Ratlosigkeit
5.
Scida wollte sie warnen, doch Zorn und Ratlosigkeit schnürten ihr die Kehle zu
6.
Schweigend, in steigender Besorgnis und Aufregung, gepaart mit Ratlosigkeit, ritt Mythor weiter
7.
Das Gesicht des Soldaten drückte Ratlosigkeit und Wut aus
8.
Arruf machte eine Geste, die seine Ratlosigkeit erkennen ließ
9.
Arrufs Ratlosigkeit nahm zu, während er geradeaus oder nach rechts und links ritt ab und zu auf eine tiefer verlaufende Straße oder auf einen höher gelegenen Platz hinunter oder hinauf
10.
Ratlosigkeit spiegelte sich auf ihren Zügen
11.
Luxon stieß ein Gelächter aus, das deutlich seine Verzweiflung und Ratlosigkeit erkennen ließ
12.
Der Menge bemächtigte sich Ratlosigkeit
13.
Scida hatte keine Ahnung, und sie las in den Gesichtern ihrer Begleiter ebenfalls Ratlosigkeit
14.
Der Abend nahte und mit ihm eine seltsame Ratlosigkeit
15.
Rodenstock stand an einem großen Blumenfenster und telefonierte, Emmas Gesicht war voller Ratlosigkeit, Vera starrte auf ihre Schuhe hinunter
16.
Der Delivery Man konnte sich Gores Gesicht in diesem Moment absolut vorstellen, die goldene Haut mit den kleinen Fältchen rechts und links der Augen, indessen er in gereizter Ratlosigkeit die Stirn runzelte
17.
Das Nest war voller Rätsel, zurückgetreten war die Poesie der Gedanken von Beobachtern hinter eine Ratlosigkeit angesichts des finsteren Herzens der Galaxis
18.
»Was ich mir wün…« Die Ratlosigkeit in ihrem Gesicht wich der Verblüffung, als ihr dämmerte, worauf er anspielte
19.
Ein Blick, in dem sich neben der Ratlosigkeit auch eine gewisse Furcht abzeichnete
20.
Hibbet spreizte die Hände in einer Geste der Ratlosigkeit
21.
Austin spreizte die Hände in einer Geste der Ratlosigkeit
22.
Was kann ich ihr noch zumuten? Wie viel darf ich ihr noch anvertrauen? Immer die Ratlosigkeit, die endlosen Minuten voll Schweigen
23.
Sie rührte sich nicht von der Tür weg, starrte mich an, etwas wie Ratlosigkeit im Blick
24.
Ich vollführte eine Geste der Ratlosigkeit
25.
Es war das einzige äußere Anzeichen seiner Ratlosigkeit
26.
In ihrem Innern waren verletzte Gefühle und Ratlosigkeit zu einem ätzenden Brei zusammengekocht
27.
Es herrschte Verlegenheit, Trauer, Ratlosigkeit und eine schier endlose Peinlichkeit in allen Räumen
28.
Ratlosigkeit und Angst spiegelten sich darin
29.
Wut, Mitleid und Ratlosigkeit standen darin
30.
Auf Anthonys Gesicht machte sich Ratlosigkeit breit
31.
Steven bewegte die Schultern, um sie zu lockern und gleichzeitig seiner Ratlosigkeit Ausdruck zu geben
32.
Robbin machte eine Geste der Ratlosigkeit
33.
Der machte wieder ein Zeichen der Ratlosigkeit
34.
Deren Gesicht zeigte betroffene Ratlosigkeit
35.
Sonja warf mir noch einen langen Blick zu, doch ich konnte nicht erkennen, ob Wut, Ratlosigkeit oder Verachtung darin standen
36.
In den ersten Sekunden herrschte dort unten Ratlosigkeit
37.
Sie erreichten den Saum des Flusses, und ihre Ratlosigkeit wuchs, als Alex sie auf einem großen Findling neben dem absetzte, auf dem ihre Kleider lagen
38.
Ratlosigkeit breitete sich unter den Rangern aus
39.
Als sie am Kopf der Treppe angekommen stehen blieb und ihn anschaute, sah er ihr mit einer Mischung aus schlechtem Gewissen und Ratlosigkeit in die Augen mit schlechtem Gewissen, weil er dabei ertappt worden war, wie er auf ihren Hintern starrte, ratlos, weil er nicht wusste, was sie ihn damit fragen wollte
40.
Ihre Ratlosigkeit war ihr deutlich anzusehen, und sie fragte sich höchstwahrscheinlich, was eigentlich los war
41.
Sie ließ die Schultern sinken und sah ihn mit einem Anflug von Ratlosigkeit an
42.
« Ratlosigkeit und Verwirrung malten sich auf seinem Gesicht ab
43.
« Flinx war durch seine Ratlosigkeit gereizt
44.
Schließlich überkam ihn Verwirrung und Ratlosigkeit, da er sich offenbar nicht erklären konnte, wie ihm so etwas hatte passieren können
45.
“ Diese Neuigkeit erfüllte sie mit Entsetzen und Ratlosigkeit
46.
Dani starrte ihn mit einer Mischung aus Ratlosigkeit und Angst an
47.
In ihren Augen erkannte Dani die gleiche Ratlosigkeit und den gleichen Schmerz, den sie selbst erst kurz zuvor durchgemacht hatte
48.
Seine Ratlosigkeit hatte nichts mit dem Image zu tun, das man mit dem Begriff Rotlichtviertel verband, zumal das auf De Wallen auch gar nicht zutraf
49.
Die Ratlosigkeit stand ihr ins Gesicht geschrieben
50.
In den letzten Tagen war ich morgens aufgewacht mit einem Gefühl der Ratlosigkeit, dem alten Zwang, mich um alles mögliche zu kümmern
51.
Als er nach dem langen Gespräch in die Herbstluft hinaustrat, überkam ihn Ratlosigkeit
52.
Sie hob die Arme zu einer Geste der Ratlosigkeit: »Ich weiß es nicht«, sagte sie
53.
Wallander wandte sich ihm zu und sah die Ratlosigkeit in seinem Gesicht
54.
Die Frage ließ ihn kurz innehalten und Ratlosigkeit sprach aus seinem Gesichtsausdruck
55.
Das Gefühl von Ratlosigkeit war jetzt sehr stark
56.
Es herrschten einzig Angst und Schrecken und Ratlosigkeit, und all das zusammen drohte Chaos zu gebären – wenn man dem nicht flugs einen Riegel vorschob mit einem Rest von Vernunft und klarem Kopf
57.
Sie schauten sich einen schrecklichen Moment lang an, Ratlosigkeit malte sich auf ihren Gesichtern
58.
Sie spürte seine Verwirrung und Ratlosigkeit
59.
»Doch, hab ich«, gab sie ebenso leise zurück, und ihre Miene spiegelte Ratlosigkeit wider
60.
Was würde nun aus uns werden, nun, da unser Landesvater verschwunden war? Wer würde seinen Platz einnehmen? Angst und Ratlosigkeit machten sich breit, denn noch niemals zuvor hatte sich etwas zum Besseren gewandt
61.
Wie leicht hatte die Königin die beiden Schwangerschaften ertragen! Kein Klagen und kein Jammern war je über ihre Lippen gekommen, nicht einmal bei der Geburt der kleinen Marie, die weiß Gott nicht als leicht zu bezeichnen gewesen war! Es konnte nur eine Frage weniger Tage sein, bis Katharina wieder ihre Kraft zurückgewann, um der Krankheit die Stirn zu zeigen! Die beiden Arzte schwankten zwischen verhaltenem Optimismus und Ratlosigkeit
62.
Ratlosigkeit stand in seinen Augen, als er sie ansah
63.
Die Ratlosigkeit im Gesicht meiner Mutter war mir Antwort genug
64.
Der untersetzte Erste Maschinenführer mit dem derben Gesicht hob in einer Geste der Ratlosigkeit die Arme und liess sie wieder fallen
65.
Er hob die Hand in einer Geste der Ratlosigkeit
66.
Und diese meine Ratlosigkeit war wie ein schweigender Triumph
67.
Enttäuscht starrte ich ihn an, aber alles, was ich in seinem Blick las, war Ratlosigkeit
68.
Er rannte Fogg nach, und Passepartout wußte in seiner Ratlosigkeit nichts Besseres, als den Rock aufzuheben und sich in die Richtung zu wenden, in der sein Herr geflohen war
69.
Nach diesem Mißerfolg herrschte einen Augenblick Ratlosigkeit bei den Conden-Leuten
70.
« In einer Geste der Ratlosigkeit hob er beide Arme
71.
So hob sie nur die Schultern als Geste der Ratlosigkeit
72.
Die Ratlosigkeit wich großem Erstaunen
73.
Angst lag in ihren Stimmen, Angst und Ratlosigkeit
74.
Die Goldgier war aus seinem Blick gewichen und hatte Ratlosigkeit Platz gemacht
75.
Ich bluffte, aber warum sollte ich das nicht tun? Allein die Tatsache, daß er mit so wenigen Worten total aus der Fassung gebracht werden konnte, zeugte von der Ratlosigkeit seiner Auftraggeber, wer immer sie waren
76.
Das Gefühl der Überraschung und der Ratlosigkeit war mit einemmal verschwunden
77.
Im Text kann er als Sprachrohr Amerys gelten; indem Lois am Ende scheitert, gibt auch er seine Ratlosigkeit gegenüber der gegenwärtigen Situation zu
78.
Destiny spürte Nicolaes Ratlosigkeit
79.
Trurl konnte diesen schrecklichen Anblick nicht länger ertragen und versteckte das Präparat eilends im dunkelsten Winkel der Schublade; wieder und wieder schüttelte er den Kopf in tiefer Ratlosigkeit, er wußte einfach nicht, wie es weitergehen sollte
80.
Er hätte gern weitere Fragen gestellt, besonders als er feststellte, daß sich das Schweigen allmählich gegen ihn zu richten begann und seine Ratlosigkeit offenbarte, aber ihm fiel beim besten Willen nichts mehr ein
81.
Es bewährt sich, solange es um einzelne geht, sobald aber die Masse auftaucht, breitet sich Ratlosigkeit aus
82.
Die Verwirrung und Ratlosigkeit der Unglücklichen und der ganzen Hochzeitsgesellschaft läßt sich kaum beschreiben
83.
In meiner Ratlosigkeit angesichts der Dokumente, die ich nicht gehörig ordnen kann, verzichte ich auf jegliche Reihenfolge und stelle sie einfach so vor, wie sie erhalten geblieben sind
84.
Und diese meine Ratlosigkeit war wie ein unausgesprochenes Schweigen des Triumphes
85.
Im Augenblick gab es vieles, was er nicht mit Bestimmtheit wusste - er kam sich vor wie ein Mann, der in einem Meer aus Ratlosigkeit schwimmt -, aber eines wusste er sicher: Seine Frau hielt es für möglich, dass jemand ihr Telefongespräch mithörte
86.
In seiner verzweifelten Ratlosigkeit brach er in Tränen aus, ohne es zu merken
87.
“ Hier schlug er in seiner Ratlosigkeit die Augen zu Boden und sah zu seinem äußersten Erstaunen auf den Stiefeln Seiner Exzellenz einen weißen Fleck von beträchtlicher Größe
88.
Obwohl er ferner lange Zeit in den engsten Beziehungen mit dem Bauernstande als Gutsherr und Schiedsrichter gelebt hatte, hauptsächlich auch als Ratgeber — die Bauern vertrauten ihm und kamen bis zu vierzig Werst weit her, um sich bei ihm Rats zu erholen — so hatte er doch nicht das geringste bestimmte Urteil über das Volk; und auf die Frage, ob er es kenne, würde er sich in der nämlichen Ratlosigkeit befunden haben, wie bezüglich der Frage, ob er es liebe
89.
Der Anblick von Thränen versetzte ihn in einen Zustand von Ratlosigkeit, in welchem er die Fähigkeit zu überlegen, vollkommen verlor
90.
Als Anna bei der Rückkehr von den Rennen ihm Mitteilung über ihre Beziehungen zu Wronskiy gemacht hatte, und ihr Gesicht dann sofort mit den Händen bedeckend, in Thränen ausbrach, fühlte Aleksey Aleksandrowitsch, ungeachtet der in ihm wachgerufenen Erbitterung gegen sie, gleichzeitig eine Anwandlung jener inneren Ratlosigkeit, wie sie eben stets Thränen bei ihm hervorriefen
91.
Was den von Lewin gemachten Vorschlag anbetraf, daß er als Anteilhaber, zusammen mit den Arbeitskräften der ganzen Ökonomie beitrete, so zeigte der Verwalter darauf hin nur einen Ausdruck großer Ratlosigkeit und nicht die geringste bestimmte Meinung; er ging vielmehr sogleich dazu über, daß morgen die letzten Kornfeime noch hereingebracht werden müßten, und Lewin fühlte, daß es jetzt nicht Zeit für die Sache sei
92.
Jetzt, als Lewin unter dem Einfluß des in ihm auftauchenden Gedankens und der Mahnung Agathe Michailownas in einen ihm selbst nicht erklärlichen Zustande von Ratlosigkeit war, erschien ihm das bevorstehende Wiedersehen mit dem Bruder besonders schwer
93.
Anstatt eines heiteren gesunden fremden Besuches, welcher wie er gehofft hatte, ihn zerstreuen sollte, in seiner geistigen Ratlosigkeit, mußte er den Bruder begrüßen, der ihn durch und durch kannte, der alle seine innersten Empfindungen hervorrufen, und ihn zu einer Aussprache veranlassen konnte, die er auf keinen Fall wünschte
94.
Die innere Ratlosigkeit Aleksey Aleksandrowitschs war mehr und mehr gewachsen und jetzt bis zu einem solchen Grade gestiegen, daß er schon aufhörte, sie noch zu bekämpfen, er fühlte plötzlich, daß das, was er für seelische Fassungslosigkeit hielt, im Gegenteil eine edle seelische Stimmung war, die ihm plötzlich ein neues, noch nie von ihm empfundenes Glück verlieh
95.
Und nun vergegenwärtige sich Kity mit unwillkürlichem, gerührtem Lächeln die Ratlosigkeit ihres Gatten, seine mehrmaligen unbeholfenen Anläufe in dieser Sache, die ihm am Herzen lag, und wie er endlich, als einziges Mittel, Dolly zu helfen, ohne sie zu verletzen, den Ausweg erdacht hatte, Kity vorzuschlagen, sie möchte ihr Teil an dem Vermögen — sie selbst hatte vorher gar nicht hieran gedacht — hingeben