Use "romantiker" in a sentence
romantiker example sentences
romantiker
1. „Selbst ein Beuteldrache wird angesichts dieser Schönheit zum Romantiker“, lächelte der Sohn des Kometen
2. Man wurde allerdings sofort als heilloser Romantiker verschrien, wenn man das offen äußerte
3. Weil ich aber ein hoffnungsloser Romantiker bin, legte ich Queen ein und hörte andächtig zu, wie Freddy Mercury jubelte It must be heaven
4. Was für ein lächerlicher Romantiker dieser Knabe war! Kein Wunder, dass Althaea sich geschmeichelt fühlte
5. »Es ist schön für einen alten Romantiker wie mich, zu sehen, dass ihr zwei wieder zusammengefunden habt
6. Ein unverbesserlicher Romantiker und Frauenheld
7. Romantiker sind das jedenfalls nicht
8. »Das Problem ist, dass ich einerseits nicht für die Monogamie geschaffen, andererseits aber ein Romantiker bin
9. »Ich wusste schon immer, dass du tief in deinem Herzen ein echter Romantiker bist
10. »Sie sind ja ein richtiger Romantiker, Mr
11. Nur Leute wie du wollen das, geborene Romantiker
12. »Aber hast du nicht gesagt, es gäbe nur wenige richtige Romantiker wie uns?«
13. Dorian liebte Kunst, Theater, alte Filme und behauptete, ein Romantiker auf der Suche nach einer Seelenverwandten zu sein
14. Williams mag tief in seinem Innersten ein Romantiker sein, aber die Konstruktion ist in Ordnung
15. »Ian, ich hatte ja keine Ahnung, was für ein hoffnungsloser Romantiker Sie sind
16. »Wer von uns beiden ist denn wohl der Romantiker? Wenn sie Trudy ermordet hat, dann hat sie auch vor ein paar Stunden ihren eigenen Ehemann vor ein Taxi geschubst
17. „Du hörst dich ja an wie ein Romantiker
18. »Für den Fall, daß Sie es noch nicht bemerkt haben sollten, mein Mann ist der letzte Romantiker
19. »Du bist ein Romantiker, Schwertmeister
20. Romantiker sind stets die Ersten, die sterben
21. Augenblicke wie diese pflegen immer den Romantiker in mir zum Vorschein zu bringen
22. Es war nicht an ihm, diesem jungen Romantiker zu sagen, dass Rachel nicht einen Penny auf ihn gab
23. „Vielleicht können wir ja mal irgendwann eine Diskussion über die Romantiker führen
24. »Mike ist ein unverbesserlicher Romantiker
25. Vielleicht sind Sie das, weil Sie Amerikaner und im Grund Ihres Herzens ein Romantiker sind?«
26. »Ich habe immer gewusst, dass Sie ein Romantiker sind, John
27. Vermutlich war San in der Tiefe seines Herzens ein Romantiker gewesen, trotz des brutalen Lebens, das er zu leben gezwungen war, und des Bedürfnisses nach Rache, das ihn nie verlassen hatte
28. Er wußte, er war ein Romantiker, und dieses Wissen hütete er eifersüchtig
29. Er brauchte sich nicht in einen rührseligen Romantiker zu verwandeln, der erwartete, dass seine Gefährtin des Lebens völlig betört von ihm war
30. So war Ronnie, immer ein echter Romantiker
31. Und schon vor Pearl Harbor hatten sich viele freiwillig zu den britischen Truppen gemeldet, Romantiker in maßgeschneiderten Uniformen
32. Im Grunde deines Herzens bist du ein Romantiker, Dayan
33. »Das Ding? Meinst du damit unsere Hochzeit? Was für ein Romantiker du bist, Jake
34. Meine innigste Hoffnung ist es, dass die Liebe selbst den Tod überlebt (ich bin eben ein unverbesserlicher Romantiker)
35. Er war ein hoffnungsloser Romantiker
36. Die ersten Frauen, mit denen er in seinem Leben das Lager geteilt hatte … Namenlos! Er war beileibe kein Romantiker
37. Wenn er in diesem Zusammenhang die Geschichte der Gattung SF von den ältesten griechischen Vorstellungen über den Staatsroman der Renaissance und die Romantiker zu Verne und Wells zu einer Entwicklungslinie verbindet, kann er sich dabei ausschließlich auf eine (angenommene) Gemeinsamkeit in der Geisteshaltung beziehen
38. Dem Vorwurf der Absurdität kann Lem damit immer wieder durch den Verweis auf die Uneigentlichkeit der Texte entgehen; wie in der Theorie der Romantiker kann er dabei seine Sehnsucht nach dem Absoluten in dem Wissen ausführen, letzteres nie erreichen zu können
39. Mögen Romantiker über die Existenz der Liebe debattieren, Pragmatiker wissen, daß es sie gibt und nutzen sie für ihre Zwecke
40. Nun, wer ein Romantiker war, bezeichnete diese Leute als »den Untergrund«