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    Use "schleichen" in a sentence

    schleichen example sentences

    geschlichen


    schleiche


    schleichen


    schleichend


    schleichst


    schleicht


    schlich


    schlichen


    schlichst


    schlicht


    1. Ich hatte mich über die Terrasse des Schlafzimmers in den Garten geschlichen, und in der allgemeinen Verwirrung fiel es nicht auf, daß ich mich dem erschossenen Mr


    2. Eines stand fest: irgend jemand war in der letzten Nacht um die Hütte geschlichen


    3. Brown sagte, daß er in meiner Abwesenheit einen Fremden ganz in der Nähe der Hütte gesehen hat — und ich weiß, daß in der vergangenen Nacht jemand um die Hütte geschlichen ist


    4. Von diesem Platz aus hat er auch uns entdeckt, als wir um das Haus geschlichen sind und die Reifen platt gestochen haben


    5. Unglaubliche Angst mußte sich in ihre Herzen geschlichen haben


    6. »Zwei als Sicherheitskräfte verkleidete Eindringlinge haben sich auf das Werftgelände geschlichen und sollen sich an Bord der Ulrich Wolf befinden


    7. Sie hatten sich in ihre Herzen geschlichen, nachdem sie Zeit zum Nachdenken gefunden hatten – und ganz besonders, nachdem Luxon ihnen einen gewagten Plan unterbreitet hatte


    8. Es war von Lassahndaar weiter weg, als wir gedacht hatten … sie ist nicht schnell marschiert, sondern eher geschlichen; wenn sie fünfzehn Meilen an einem Tag marschierte, würde es mich wundern


    9. Die kleine Gruppe der Eindringlinge war weiter geschlichen und versteckte sich jetzt links des Steinbildnisses, so daß sie in die Gesichter der Licht-Herren blicken konnten


    10. Eine Gruppe mußte sich mit dem Kalten in den Rücken der Gefährten geschlichen haben, während die andere nun von der Lichtung kam

    11. Im Schutz der falschen Nacht hatte er sich aus der Stadt geschlichen


    12. Ihr älterer Bruder war früher nachts nach unten geschlichen und hatte das alte Bürgerkriegsschwert genommen, das ihr Vater über den Kamin gehängt hatte, um damit unsichtbare Feinde zu bekämpfen


    13. »Was soll das heißen, Sie haben keine Zimmer mehr?« Val versuchte, die Hysterie zu unterdrücken, die sich in ihre Stimme geschlichen hatte


    14. »Tatsache Nummer zwei, sie hat sich gestern Nacht vom Zeltplatz geschlichen, um diesen Jungen zu treffen, einverständlich und aus freien Stücken, soweit ich weiß


    15. Er war nach dem Abendessen aus dem Übergangslager geschlichen und hatte sich in eine dunkle Lücke zwischen ein paar einstöckigen Anbauten geduckt, die an einem langgestreckten Lagerhaus saßen


    16. Ein Hauch von Verzweiflung hatte sich in Jacksons Stimme geschlichen


    17. Diese Arschlöcher! Er war sicher, daß ein Stück vor ihm ein Danderil durch das Unterholz geschlichen war


    18. Doch plötzlich schrie Elsa fassungslos: »Krümel!«, und besagte Krümel kam durch die Tür geschlichen, maunzte laut, war verdammt mager und trug ihren Schwanz wie ein U-Boot sein Sehrohr


    19. « Sie war selbst überrascht angesichts des Bedauerns, das sich in ihre Stimme geschlichen hatte


    20. Ich habe mich vor Tagesanbruch an Bord eines der Schiffe deines Onkels geschlichen

    21. Er erinnerte sich daran, wie er aus Exnall geschlichen war, das weinende Mädchen schlaff in den Armen und das höhnische Gelächter der Eklund hinter sich


    22. Einmal hatte sie sich sogar in einen der Kreise geschlichen, mit geschlossenen Augen und angehaltenem Atem, doch nichts war geschehen


    23. »Ich bin gar nicht geschlichen, ich bin kein Indianer


    24. »Als ich losgelaufen bin, sind sie durch die Junction Road geschlichen


    25. Hatte der Xeno sie schon damals beobachtet? Hatte er sie bei ihren Liebesspielen belauscht? Ihre leise gemurmelten Geheimnisse ausspioniert? War er ungesehen zwischen den neuen irdischen Pflanzen hindurch geschlichen, ausgebracht auf einem Land, das die Menschen seinem Volk mit Blut abgenommen hatten? Hatte er den Blick gen Himmel gerichtet und die fremden Lichter gesehen, die neue Menschen brachten? Was hatte er während all der Zeit gedacht, während seine Welt vergewaltigt und erobert wurde? Und was würde er sagen, wenn er gewusst hätte, dass all das Leiden seiner Spezies letztendlich für nichts und wieder nichts gewesen war?


    26. Jedes Mal nach Sonnenuntergang hatte sich Althaea aus dem Haus geschlichen, um Nacht für Nacht in die Dunkelheit und Hitze seiner Hütte zurückzukommen


    27. Ein rebellischer Unterton hatte sich in ihre Stimme geschlichen


    28. In Köln blieb ich vorsichtig, stieg am Chlodwigplatz aus, schlenderte die Severinstraße entlang und stieg erst in ein Taxi, als ich mutterseelenallein und ganz langsam durch eine der kurzen Gassen in der Altstadt geschlichen war und niemand sich gezeigt hatte


    29. Die düstere Stimmung war von dem Moment an durch Makkathrans Straßen und Kanäle geschlichen, als er seine Absicht verkündet hatte, und war die drei Jahre lang zu spüren gewesen, bis die kleine Flotte fertiggestellt war


    30. Die Angreifer waren auf dem Seeweg gekommen, hatten sich leise an Bord geschlichen, die Decks durchsucht und systematisch alle Menschen ermordet, abgesehen von der einen Zeugin, die bewusst am Leben gelassen worden war

    31. »Ich glaube nicht, daß Danzer mit einer Armbrust durch die Eifel geschlichen und M 99 verschossen hat«, meinte ich


    32. Ebenso unwahrscheinlich ist es, dass jemand einfach bei ihr geklingelt und sich heimlich ins Haus geschlichen hat, denn sie hätte jeden über die Videokamera bei den Klingelknöpfen sehen müssen


    33. »Es geht also immer im Kreis«, sagte Bjarne Møller, der sich unbemerkt in den Raum geschlichen hatte und neben der Tür stand


    34. »Gott gibt und Gott nimmt«, sagte der Pastor und ließ seinen Blick über die leeren Bankreihen und den großen, kurzhaarigen Mann schweifen, der sich soeben durch die Tür geschlichen hatte und jetzt auf der hintersten Bank einen Platz suchte


    35. Tief geduckt hatte er sich an Steuerbord nach vorn geschlichen, stets auf einen lauernden Schützen gefasst


    36. Edeard starrte sie an und fühlte sich ein wenig schuldig, so als hätte er sich heimlich in ihre Schlafzimmer geschlichen


    37. Stig Nybakk hatte sich auf seinem Klumpfuß unbemerkt durchs Leben geschlichen


    38. Erst kurz vor elf, unmittelbar bevor der Rimi schloss, hatte er sich seine Steyr geschnappt und war nach draußen geschlichen und zum Supermarkt gejoggt


    39. Und du meinst, dass es Andy war, der hier gerade durch das Haus geschlichen ist? Tja, war er aber nicht


    40. Der Mann war also nicht nur um das Haus geschlichen

    41. Beim Gehen wanderten seine Augen von einer Seite auf die andere und prüften das Gelände, immer auf der Suche nach möglichen Fluchtwegen, günstigen Verteidigungspositionen oder gar weiteren Fremdlingen, die sich als Vorhut vielleicht schon in das Dorf geschlichen hatten


    42. Ich hätte mich als blinder Passagier an Bord geschlichen, im Gepäck oder was weiß ich


    43. Als das Auto kam, hat er sich mit in die Garage geschlichen, um dann aber festzustellen, dass es nur Ihre Frau war


    44. Birger Holmens Stimme klang auf einmal wütend: »Wollen Sie etwa behaupten, das wüsste ich nicht? Verstehen Sie … Meine Frau wurde er « Aber die Tränen hatten sich schon in seine Stimme geschlichen


    45. Ein dunkler Grauschleier hatte sich durch die Fenster in den Raum geschlichen


    46. Linc hätte sich am liebsten ins Lager geschlichen und Bumford herausgeholt, aber ein paar eingeborene Angestellte waren damit beschäftigt, schmutzige Wäsche einzusammeln und die Zelte der Studenten zu reinigen


    47. »Du hast nicht gefragt?« Er hörte den Schmerz, der sich in ihre Stimme geschlichen hatte


    48. Etwas später im zweiten Akt kam Otto, verkleidet als Jäger, wieder auf die Bühne geschlichen


    49. Aber sie las in seinen Augen, was er vermutete: dass sie nämlich ein Gassenmädchen mit schmutzigen Händen, strähnigem Haar und triefender Nase sei und sich ins Gebäude geschlichen hatte, um entweder zu betteln oder sich vor der Polizei zu verstecken


    50. Er war am Leben – der Kämpfer, der Dieb, der sich ins Herz von Luskan geschlichen und ihren Feinden die Antwort auf Dahlias Dilemma entwunden hatte














































    1. „Willst du mir nicht endlich sagen, was deine Geheimniskrämerei zu bedeuten hat? Ich schleiche mit dir hier in dieser finsteren Gegend herum und weiß nicht, was du vorhast!"


    2. Ich schleiche mich unmittelbar hinter Ihnen in den Flur


    3. Unerkannt schlich und schleiche ich mit runzligem Gesicht und faltigem Hals durch Sarphand


    4. Ich rücke zwischen den Weinstöcken vor und schleiche mich hinter den Säulen zum Portal


    5. Ich infiltriere, dringe ein, mache mich unsichtbar und schleiche mich, wohin ich will


    6. Also schleiche ich mich davon, sobald er eingenickt ist, leg mich für eine Weile aufs Ohr und bin schon wieder an ihn gekuschelt, sobald er aufwacht


    7. Und dann schleiche ich mich mit einem Wäschesack an der Rezeption vorbei, wenn es das ist, was Sie meinen


    8. Sobald wir im Haus angekommen sind, ziehe ich mir wärmere Sachen an und dann schleiche ich mich heimlich wieder hinaus


    9. « Ich schleiche mich in die Küche, setze erneut Kaffee auf, da ja Alex meinen ausgetrunken hat, und räume inzwischen die Spülmaschine aus


    10. Was soll ich nur tun? Wie soll es nur weitergehen? Mein Magen rebelliert, und in meinem Kopf herrscht gähnende Leere, als ich, die Hände in den Hosentaschen, wieder nach Hause schleiche

    11. Mit hängenden Schultern schleiche ich also wieder in den Fotoladen


    12. Ich schleiche in mein Arbeitszimmer und suche das Telefon


    13. Mit hängendem Kopf und zitternden Knien schleiche ich mich wieder zurück zu Gretas Krankenzimmer


    14. Ich schleiche mich zur Vordertür hinaus und laufe nach Hause


    15. Auf Zehenspitzen schleiche ich zur Kinderzimmertür


    16. Näher schleiche ich, immer näher …


    17. Ich schleiche hier in der Dunkelheit herum, so oft und so lange ich Lust dazu verspüre


    18. Er trat dicht an sie heran und flüsterte: »Halten Sie den Gaul unbedingt fest, Miss Hamilton! Ich schleiche ein Stück voraus


    19. »Sie weiß, dass ich jeden Morgen heimlich aus der Wohnung schleiche, um meiner Sucht zu frönen, aber sie tut so, als ob sie es nicht merkt


    20. »Ich schleiche mich hinter seinem Rücken hier herauf, um mit dir zu schlafen

    21. Ein blöder, schwachgemuter Schurke, schleiche


    22. Dann lasse ich den eisernen Bettpfosten los und schleiche mich davon


    23. »Wenn sich die Lage etwas beruhigt hat, schleiche ich mit Pip zurück


    24. Ich komme hintenherum zurück, gehe zu Gwyn, frage sie, was drinnen passiert ist, und schleiche mich dann hinein


    25. Es war, als schleiche sich ein anderer, düsterer Tonfall in seine Gedanken


    26. »Ich sagte Ihnen ja schon, ich schleiche nicht wie die Katze um den heißen Brei herum


    27. »Normalerweise schleiche ich mich an Beute auf zwei Beinen an


    28. Ich bilde mir auch nicht ein, jemand schleiche sich ins Haus, stehle Fotos und lasse den Schmuck unbeachtet zurück


    29. Ich schleiche mal ums Haus und sehe nach, ob alles in Ordnung ist


    30. Ich schleiche mich rein

    31. Die Befehle treffen ein, und ich spiele die verlangte Rolle, schleiche mich ein und verschwinde ebenso unbemerkt wieder, und niemand erfährt jemals, dass es sich um einen Anschlag gehandelt hat


    32. Ich lauschte angestrengt und sagte mir, Rhoda schleiche nach links davon, aber die Tür mit dem Schützen befand sich zu meiner Rechten


    33. Ich schleiche mich in Büros und spüre Daten auf, die private Unternehmen oder Geschäftsleute oder sonst jemand widerrechtlich an sich genommen haben


    34. Ich arbeite nur nachts, schleiche mich an den Alarmsystemen und Sicherheitsleuten vorbei in die Büros, kopiere Daten und verschwinde wieder, oder, was häufiger der Fall ist, ich nehme gleich die ganzen Unterlagen mit, so dass niemand mehr darauf zugreifen kann


    35. Deswegen schleiche ich mich durch den Geheimgang nach draußen und hoffe, dass ich sie überraschen kann


    36. Ich schleiche mich vorn am Haus vorbei


    37. Ich schleiche mich so leise wie möglich an ihm vorbei, aber es nutzt nichts


    38. »Ich werde ein oder zwei Tage warten, bevor ich mich ins Haus schleiche und euch allen Blutproben abnehme


    39. »Dann schleiche ich eben durch die Hintertür ins Haus!«


    40. »Ich schleiche mich von hinten an die Felsen heran, klettere nach oben und greife Feng von hinten an

    41. Aber wenn ich nicht schlafen kann, schleiche ich manchmal nach unten und schalte den Fernseher an


    42. In vielen Nächten wache ich auf und schleiche mich hinunter in den Fernsehraum, wo ich alte Filme auf dem American Movie Channel anschaue


    43. Wie du es tun würdest, wenn du dich am Strand sonnst, und ich schleiche mich heran und tröpfle dir kaltes Wasser auf den Rücken


    44. In einer Hütte fern am Ufer brennt schon das Herdfeuer, die Herden werden heimgetrieben – da schleiche ich denn heimlich aus dem Hause zum See und schaue und schaue und vergesse ganz, daß ich bin


    1. Wir werden wie die Katzen über das Gelände schleichen müssen


    2. Kein Mensch sah sie auf die Straße schleichen


    3. Verstohlene Schritte schienen die Stufen her auf zu schleichen


    4. »Wir wollten uns auf den Tempelgrund schleichen, um die Priester zu ermorden


    5. Es war bei ihren begrenzten magischen Kräften nicht ganz so einfach, sich durch ein Höhle voller – wenn auch nur schwacher – Magieanwender zu schleichen


    6. Denn bislang hatte er noch nie jemanden erwischt, der sich auf die Werft hatte schleichen wollen


    7. Mythor stand breitbeinig und schwang die Klinge, wirbelte blitzschnell herum, als Tukken sich in seinen Rücken schleichen wollten, und wich geschickt ihren vorschnellenden Krallenhänden aus


    8. »Traust du dir zu, dich zu den Pferden zu schleichen, wenn ich dich aus der Hütte bringe, und sie bis auf vier davonzujagen?«


    9. Als er Sar in eine Hütte schleichen sah, wusste er, was er zu tun hatte


    10. Das wäre nicht das erste Mal, dass ein Zavala sich über die Grenze schleichen müsste

    11. So ging Boozam stolz geradeaus, brauchte sich nicht durch Gassen zu schleichen, nicht zu verstecken


    12. In der Nacht konnte er sich aus jenem Flügel des Schlosses schleichen, in dem er und die Amazonen untergebracht waren, und heimlich beobachten, wie eine der Zauberschülerinnen sich ins Gemach des verhaßten Feindes begab


    13. Die Techniker begriffen als Erste die Aussichtslosigkeit der Situation und nutzten die allgemeine Aufregung, um sich leise in Richtung der schmalen Nottreppe zu schleichen, die in einem abgeteilten wasserdichten Schacht nach oben führte


    14. »Also schleichen wir uns heran


    15. »Sie schleichen nicht lange um den heißen Brei herum, was?«


    16. Nur solcherart konnten sie ausschließen, daß sich die Finsternis dieser Körper bemächtigte, um sich in ihre Reihen zu schleichen, wie es in den ersten Tagen geschehen war


    17. Sie jedoch schleichen durch die Gegend, schlachten Frauen und Kinder ab und nehmen unschuldige Geiseln, die sich nicht wehren können


    18. Und als der Lichtbote unsere Welt verlassen müsste, da wusste er, dass das Böse des Schattenreichs erneut hervorkriechen würde aus den dunkelsten Orten und versuchen würde, sich erneut in die Herzen und Körper der Menschen zu schleichen


    19. Sie schmieren den Kapitän eines tansanischen Kanonenboots, um uns erst einzuschüchtern und dann zu beobachten; und schließlich, bei Einbruch der Nacht, schleichen Sie sich in die Lagune und entern unser Boot mit Messern in der Hand


    20. Sie würde sich nach hinten zu ihren Kindern schleichen, ihnen sagen, wer sie war, und mit ihnen zu ihrem Auto eilen

    21. Die Orakeldiener schleichen dauernd herum und beobachten einen


    22. Dämonen, das wissen wir, können in Stein Halt suchen, sie können sich in die Schatten der Menschen schleichen und in diese selbst einschleichen, mit dem Wind durch die Lüfte heulen, in Flammen flackern und in der See schäumen


    23. »Sie wissen eigentlich gar nicht, wo Jason zu der Zeit war, als ich überfallen wurde, oder? Nachdem Sie zu Bett gegangen waren, hätte er sich auch problemlos noch einmal nach draußen schleichen können, und deshalb haben Sie es auch versäumt, ihn der Polizei gegenüber zu erwähnen …«


    24. Ravel dachte nach, und hinter ihm warnte Berellip: »Wenn wir zu schnell zu weit vorrücken, ist das für sie und andere Bewohner dieser Gegend eine Einladung, sich hinter unsere Linien zu schleichen und unsere Truppen zu trennen


    25. Bitte schleichen Sie sich an mich heran und ziehe n Sie mich aus der Gefahrenzone, wann immer Sie wollen


    26. Drizzt hatte das Glück gehabt, eine weitere Begegnung mit dem Feind relativ unversehrt zu überleben, und er mochte sich vielleicht nachträglich fragen, was ihn dazu getrieben hatte, sich in ein so großes Lager zu schleichen, aber diese Gedanken wichen schnell der Erinnerung an die Szene, die er hinter sich gelassen hatte


    27. Er musste einige Zeit warten, denn die Orks, die vor der Kammer saßen, hatten begonnen sich zu streiten, aber schließlich gelang es ihm, sich in die Kammer mit Arganth und den anderen zu schleichen


    28. Hatte Obould die Zwerge schon in die Berge getrieben? Würden Drizzt und Innovindil in diesem Fall überhaupt noch eine Möglichkeit finden, sich zu Bruenors Sippe zu schleichen? Hatten sich die Zwerge den Eindringlingen gestellt, und würden Drizzt und Innovindil über ein Schlachtfeld voller Ork-Leichen fliegen müssen? Trotz so vieler offener Möglichkeiten gelang es Drizzt, sich von allem zurückzuziehen und einfach das Fliegen zu genießen


    29. »Wir können uns nicht durch die Gegend schleichen, nicht hier


    30. Im Schutze einer aufgewirbelten Staubwolke huschten sie auf der gegenüberliegenden Seite aus dem Bogengang und wollten zur Rückseite des Mausoleums schleichen

    31. Rubra schafft die Wächter aus dem Weg, damit Dariat ungestört durch eine der Stationen schleichen kann


    32. Das führte zu weiteren neugierigen Blicken, denn seit wann hatte Gerti Angst davor, dass die geringeren Völker Leuchtendweiß betraten? »Wollt ihr wirklich, dass sich Elfen mit ihren Bögen in unser Zuhause schleichen? Oder dass die tückischen Zwerge neue Gänge zu unseren weniger benutzten Wegen graben, hier eindringen, überraschend auftauchen und mit ihren hässlichen kleinen Hämmern nach unseren Kniescheiben schlagen?«


    33. Mit einer Waffe in der Faust durch den deutschen Wald zu schleichen im Jahre des Herrn 1998, das Ganze reizte meine Lachmuskeln


    34. Gunn hatte die Aufgabe, sich ins Labor zu schleichen, das seismische Gerät zu fotografieren und alle Unterlagen mitgehen zu lassen, die ihm unterwegs in die Hände fielen


    35. Er brauchte nun nicht mehr zu schleichen und marschierte zügig los


    36. »Selbst wenn es ihm gelänge, sich hier hinauf in das O’Neill-Halo zu schleichen, was ich stark bezweifle, würde er niemals genügend Sprengköpfe in seine Gewalt bringen, um einen der Asteroiden zu sprengen


    37. »Selbst wenn es einem Ihrer französischen Dockarbeiter gelingen sollte, sich unbemerkt an Bord zu schleichen, er würde dort nichts Verdächtiges entdecken


    38. Niemand erhob einen Speer, und die Kobolde versuchten nicht einmal, sich hinter den Feind zu schleichen


    39. Einer von ihnen würde sich in den Asteroiden schleichen müssen, um Vorräte aufzutreiben


    40. Wir müssen sicher sein, und damit meine ich absolut sicher, daß wir keinen Besessenen übersehen haben und sich niemand durch unsere Front schleichen konnte

    41. Vielleicht können wir uns in der Verwirrung sogar durch ihre Linien schleichen, wenn sie vorrücken


    42. Sie verwandeln sich in das, was die Besessenen auch sind, nämlich Geister, die durch das Parkland schleichen


    43. Das Präsidialbüro möchte vermeiden, daß die Besessenen aus Paris oder Edmonton sich in weitere Arkologien schleichen


    44. Das Gefühl, ein versunkenes Auto, ein vermißtes Flugzeug oder ein Wrack zu berühren, ist atemberaubend, aber die Begeisterung kann wohl nur von denen geteilt werden, die auch wagemutig nach Mitternacht durch ein Gespensterhaus schleichen würden


    45. Sie wirkten nicht sonderlich angespannt, blinzelten und warteten wahrscheinlich darauf, dass alle diese blöden fremden Leute endlich verschwanden, damit sie durch den Keller ins Haus schleichen konnten, um zu ihren Fressnäpfen zu gelangen


    46. »Wieso schleichen Sie nachts auf meinem Grund und Boden rum? Was soll das?«


    47. Ohne sich darüber im Klaren zu sein, hatte er es ihnen leicht gemacht, sich an Bord zu schleichen


    48. Und wenn man müde ist, schleichen sich Fehler ein


    49. »Sich an Bord schleichen, das Licht ausgeschaltet lassen und den Smartcore auf doof stellen«, grübelte der Delivery Man


    50. Du mußt versuchen, unbemerkt aus dem Haus zu schleichen, während ich draußen rummarschiere












































    1. Dann pirschte er sich schleichend in den Korridor


    2. »Ich habe gar nicht gemerkt, was er mir angetan hat, es war so unmerklich, so schleichend …« Sie schaute zu Helis hin, die sie noch immer still musterte


    3. Kalisse fürchtete den Tod nicht mehr, der langsam und leise schleichend zu ihr kam


    4. Und dann, schleichend, Schritt um Schritt, begannen sich durch die Jahre hindurch seine Gesetze und Anordnungen zu verändern


    5. Er beschloss, stattdessen zu singen, und zwar um einerseits gegen die Stille anzukämpfen und andererseits seinen Geist von der Angst und der Kälte abzulenken, die sich allmählich schleichend in seinem Körper ausbreiteten


    6. Es ging irgendwie schleichend


    7. Auf diesem Weg konnte die Außenluft schleichend in die abgeschotteten Bereiche vordringen


    8. Der Sinneswandel setzte nur langsam und schleichend ein


    9. Im Verlauf der letzten Zeiteinheiten hatte der grüne Schimmer begonnen, immer heller und hektischer zu pulsieren, doch die Veränderung war so schleichend eingetreten, dass er sie nicht bewusst registriert hatte


    10. Der Schmerz kommt schleichend, aber er weigert sich hartnäckig, die Tabletten zu nehmen, um einigermaßen klar im Kopf zu bleiben

    11. Aber der Junge ging ganz langsam, fast schleichend, als wäre er auf der Jagd und nähere sich vorsichtig einer Beute


    12. Man sagt, daß Schweden langsam und schleichend das Gesicht wechselte


    13. Schleichend nur, aber unaufhaltbar


    14. Hatte es einen ganz bestimmten Moment gegeben oder waren die Veränderungen in ihrer Beziehung zu den anderen Frauen schleichend passiert? War ihre Freundschaft langsam und unmerklich schal geworden wie eine langjährige Ehe im letzten Stadium der Zerrüttung?


    15. Sie war sechzehn gewesen, als der Zerfall ihrer Mutter begann, und sie erinnerte sich daran, wie ihr Vater, als schleichend, heimtückisch und am Ende grotesk


    16. Ein leises Rascheln, schleichend und kaum wahrnehmbar, wie von Schuppen, die über Kiefernnadeln glitten


    17. »Geh, sieh dich um und komm zurück«, wiederholte Roland flüsternd, dann verschwand Oy lautlos, mit eingezogenen Krallen und auf den Pfoten schleichend, in den Schatten


    18. Etwas, das sich schleichend zu verbreiten schien, bis es jedes Haus erreichte


    19. Es waren schleichend, aber doch unaufhaltsam, gravierende Veränderungen in meinem Leben eingetreten


    20. Schleichend auslaufen lassen

    21. Aber wahrscheinlich sah jedermanns Schatten kurz vor Sonnenuntergang krank aus - vor allem im August, wenn das Ende der Tage sich schleichend lange hinauszog und irgendwie nicht ganz angenehm war


    22. Katzengleich auf leisen Sohlen aufwärts schleichend erreichte Randi Russell das obere Ende der Dienstbotentreppe


    1. »Aber du schleichst dich an Nanny vorbei und gehst trotzdem hin


    2. Du schleichst dich an mich heran, hoffst auf das Überr a schungsmoment


    3. »Du schleichst dich immer so an


    4. »Schleichst dich uneingeladen ein, wie?«, sagte er mit näselnder, knarziger Stimme


    5. So wie du schleichst, macht es keinen Unterschied, ob du auf die Nacht wartest oder nicht


    6. Und du, alte Schabracke, Mutterersatz und einziger Mensch, dem sich der Junge anvertraut hat, schleichst dich von hinten an ihn ran


    7. »Du schleichst dich fort«, antwortete Necron gelassen


    8. »Und wehe, du schleichst hier wieder rum und stellst deine Eintöpfe vor die Tür«, rief ich Hannah gereizt hinterher


    9. Sondern, dass du um sechs Uhr früh nach unten schleichst, um nachzuschauen, ob dein Geliebter angerufen hat!« Mir wurde eiskalt


    10. »Mudge, du schleichst dich durch die Bäume dort links an und deckst uns von der Seite

    11. »Du frisst, du schläfst, vielleicht schleichst du ein bisschen durch die Gegend und dann frisst und schläfst du weiter


    12. »Du schleichst wie eine Katze«, murmelte Gishild


    13. »Du schleichst besser als ich


    14. »Ach ja? Indem du dich heimlich in mein Zimmer schleichst und in meinen Sachen rumschnüffelst?«


    15. »Irgendein neues Sexspiel? Du lenkst meine Aufmerksamkeit ab und schleichst dich dann von hinten an mich heran? Wenn du das bei meinem derzeitigen Gesundheitszustand machst, fahre ich glatt durch die Decke


    16. Ich wachte auf und merkte, daß du dich aus der Kabine schleichst und mir fiel ein, daß du gesagt hattest, du seist an der Reihe, all diese greulichen Gewehre im Laderaum zu bewachen


    17. Aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass du heimlich durch die Wache schleichst und meine Schokolade klaust, nur um mich zu ärgern


    18. »Ich kümmere mich um Jase, aber es wird ihm bestimmt nicht gefallen, dass du dich so früh aus dem Haus schleichst


    19. »Was schleichst du dich dann hier rein und stellst mir seltsame Fragen?«


    20. »Hans-Olof, ich versuche, mir auszumalen, wie du Türschlösser knackst, dich an Hauswänden abseilst oder mit der Taschenlampe durch dunkle Büroräume schleichst

    21. »Du schleichst dich herum wie ein Drückeberger, Libby«, sagte er


    22. Und heute Nacht schleichst du dich wieder in den Turm und holst heimlich Mistress Alyss heraus


    23. »Um Himmels willen, wovon redest du? Du schleichst dich hier rein, du weckst mich auf …«


    24. »Du schleichst wie eine Katze«, murmelte sie ärgerlich und trocknete ihren langen Bart mit einem Tuch


    25. Schleichst dich in meinen Geist und lässt Dutzende in deinen Kerkern dahinschlachten! Und dann wimmerst du wie ein altes Weib


    26. Ich habe darauf gewartet, dass du dich in mein Zimmer schleichst


    27. »Trotzdem schleichst du herum, bespitzelst meinen Bruder


    1. Und im Innern schleicht Entsetzen


    2. Er schleicht ewig in der Austern Bar herum


    3. Was geschieht mit mir, wenn Alban Lampard sich in das Haus schleicht? Ich könnte mich nie gegen ihn wehren


    4. „Jemand, der nachts um eine Hütte schleicht, kann nichts Gutes im Schilde führen


    5. Wenn wir siegen, wird die Sonne ihren Glanz verlieren, und die Sterne werden verblassen, dann überzieht Finsternis die Welt, und Hass schleicht sich in die Herzen ihrer Bewohner


    6. Wahrscheinlich schleicht er durch die Stadt wie ein Indianer


    7. »Da an der Mauer schleicht was!«


    8. Sofort schleicht sich ein Gefühl von Beklemmung in meine Magengrube, und ich schlucke eine wachsende Panik herunter


    9. Aber eine Wesenheit, die ein Schiff wie dieses bauen kann, schleicht bestimmt nicht durch die Gänge und stiehlt anderen Intelligenzen ihre Ausrüstung, erst recht nicht, wenn es ein primitiver Meteoritenpanzer ist


    10. Er schleicht zum Fenster, sieht nach draußen, entdeckt sie, erkennt ihr lustvolles Gesicht und die Geräusche, die sie bei der Liebe macht

    11. »Der Metzner ist ein Jäger, der schleicht sich an


    12. So sind halt die Regeln, keiner schleicht sich da vorbei, verstehen Sie? Heute morgen also, als der große Häuptling McCormack persönlich anrief und befahl, der Untersuchung eines Selbstmordopfers Priorität zu geben, bin ich neugierig geworden


    13. »Schnapp dir Mom und Pauline und schleicht hinten raus und rennt los


    14. Sie schleicht durch einen Gang zu einer weiteren Tür, dahinter liegt eine dunkle, enge Kammer


    15. Auf dieser Treppe schleicht er herum


    16. Und dann, während wir die Köder beobachten, schleicht sich der Dampfer mit der Ladung am helllichten Tag davon


    17. »Ich dachte eher, Ihr schleicht Euch hinein und schneidet ihm die Kehle durch«, meinte Serafine jetzt


    18. Er wacht mitten in der Nacht auf, schleicht durchs Haus und raucht draußen eine Zigarette


    19. Röhrdanz weckt seine beiden Söhne Philip und Patrick, schiebt jedem von ihnen ein dickes Lunchpaket zu und schleicht dann mit ihnen zur Haustür hinaus


    20. „Aber irgendwo da draußen schleicht ein Mörder herum!“, schrie ich aufgebracht

    21. Inzwischen schleicht der Klon wortlos an mir vorbei


    22. Und das Wunder geschieht: Toni schleicht blass und stumm hinter mir her, während ich fluchend über den überfüllten Parkplatz renne


    23. »Larboo schleicht im Labyrinth herum, er wollte euch gegeneinander hetzen, und das ist ihm ja wohl auch gelungen


    24. »Der schleicht schon seit Wochen hier herum!« Sonja zupfte mich am Ärmel


    25. Er will es jedoch vor uns geheimhalten, darum schleicht er sich fort


    26. Und dann sehen wir zu, wie er zum Stall schleicht


    27. Ich muss hören, wenn sich einer zu meinem Zimmer schleicht


    28. Aber eine Gruppe Händler, die sich auf den Planeten schleicht, um Waffen zu kaufen oder verkaufen – das werden sie verstehen


    29. Was sollte er als nächstes tun? Er läßt sein Fahrrad zurück und schleicht in der Dämmerung aufs Haus zu


    30. Er lauert, schleicht sich ran und tötet

    31. Ich sehe, wer bedrückt über den Hof schleicht, wer sein Brot zerkrümelt, ohne es zu essen


    32. »Uns schleicht ein Alien nach


    33. »Ich werde ihm mit meinen Reizen den Kopf verdrehen, und ihr schleicht euch 'inter ihm vorbei


    34. Ihr schleicht euch durch den Keller und beobachtet


    35. Der Kojote schleicht durch das Gestrüpp, der Bussard flattert träge durch die Luft, und der täppische Grizzly poltert durch die dunklen Schluchten und sucht sich zwischen den Felsen so gut es geht zu ernähren


    36. Schleicht sich ein und findet einen armen schlafenden Alten, an dem er sich abreagieren kann


    37. Sie steht auf, die Wache vor der Tür ist verschwunden, sie schleicht sich aus dem Zimmer und findet tatsächlich das Labor


    38. Ein Schiff, das sich heimlich in das System schleicht, hätte gute Chancen gehabt durchzukommen


    39. Oder hast du andere Probleme? Béla schleicht auch durch die Gegend, als ob der Weltuntergang vor der Tür steht


    40. Als sie sich um Mitternacht aus der Haustür schleicht, ist sie so erfüllt von gespannter Erwartung, dass sie laut schreien könnte

    41. »Schnell, kommt her! Sie schleicht zum Haus!« Wachen liefen herbei


    42. Wer schleicht da um sie herum?


    43. Manchmal schleicht sie sich nachts raus


    44. Joel schleicht leise in die Küche


    45. Wieder schleicht er sich an und packt Joel bei den Schultern, so daß er zusammenfährt


    46. Vorsichtig öffnet er das Tor und schleicht auf den Hinter- hof


    47. « »Warte hier«, sagt Ture und schleicht durch die Garten- pforte, die nur angelehnt ist


    48. Er schleicht sich an


    49. „Ihr schleicht euch davon?”


    50. Während ich von vorne komme, schleicht sich Ricker gleichzeitig von hinten an dich an












































    1. Beklommen schlich er auf die Tür zu


    2. Wie ein Fuchs schlich Cloy Foster an den Wagen heran


    3. Er warf den Hörer auf die Gabel und schlich langsam aus der Zelle


    4. Dabei war es mindestens ein halbes Dutzend Konstabler, das hinter ihm her schlich


    5. Sie faßte nach dem Geländer und schlich die Stufen hinunter


    6. Er schlich hastig durch den finsteren Laden


    7. In banger Erwartung schlich er am Hoxton Gate vorbei


    8. Wie ein Raubtier schlich er der blutigen Fährte nach


    9. Verstört schlich er in den Hinterhof hinein


    10. Der junge Mann nickte und schlich hinaus wie ein geprügelter Hund

    11. Auf leisen Sohlen schlich er an das Gebäude heran


    12. Seinen Wagen zurücklassend, schlich Danny Horney lautlos hinter Beatrice Shannon her


    13. Er schlich leise wie eine Katze durch die Garage


    14. Er stieg aus, belud sich mit einer Sprengkapsel und schlich neben Miriam Davis auf die Umfassungsmauer zu


    15. Denken Sie an diese Warnung!“ Guy Hamper schlich davon als hätte man ihn verprügelt


    16. Nun plötzlich schlich er selbst seine Opfer an und setzte verzweifelt seine schamlosen Erpressungen fort


    17. Gebeugt schlich er an den Tischen vorüber


    18. Er schlich in den Laden hinaus, packte hästig ein paar Schachteln zusammen und verstaute sie in seinen Jackentaschen


    19. Er schlich auf leisen Sohlen vorwärts


    20. Vorsichtig, Schritt für Schritt, schlich der Kommissar auf die Tür zu, die in den Korridor führte

    21. Gebeugt und hinfällig wie ein Greis schlich er neben dem Inspektor die Stufen hinunter


    22. Er kletterte über den Zaun, schlich durch den herbstlichen Garten und schwang sich über die Brüstung der Terrasse


    23. In sich zusammengesunken schlich er dahin und die alten Freunde, die ihm jetzt in seiner schweren Zeit nicht von der Seite wichen, schüttelten besorgt über ihn den Kopf, da er von Tag zu Tag sonderlicher und zerstreuter wurde


    24. Sie war erschrocken zusammengefahren, als sie den Bürgermeister bemerkte, der behutsam sich in den Keller schlich


    25. Als er in dieser Nacht durch die Straßen des Ostens schlich, war er einem Tier ähnlicher als einem Menschen


    26. Erst als es wieder völlig dunkel war, schlich der Mann sich näher an das Haus heran


    27. Mißmutig und freudlos schlich er durch die engen Gassen des Hafenviertels


    28. Er knipste seine Lampe aus, tappte im Dunkeln durch das Büro, schlich durch den engen Flur und trat argwöhnisch durch die Tür


    29. Er schlich sich aus dem Hof und wanderte erschöpft den Hackney Cut entlang


    30. Gebeugt und hinfällig schlich er durch die Tischreihen

    31. Scheu schlich er in das Billardzimmer hinaus


    32. Deshalb schlich er gebeugt in die Barstube hinüber und drückte sich bei Cilly Saddler am Büfett herum


    33. Vorsichtig schlich sich Wachtmeister Wheeler an das Haus heran, in dem sein Mann untergetaucht war


    34. Ńoch einmal schlich er bis zu dem Schaukasten hin


    35. In London aber schlich erneut der Tod, in der Gestalt des ,Hais' durch den Nebel


    36. Als sich nichts ereignete und alles still blieb, schlich er weiter


    37. Dann schlich er ahnungslos auf das Gebüsch zu und erreichte bald die Stelle, wo Hayes stand


    38. Mit geschwollenen, blutunterlaufenen Augen und Schmerzen in jedem Glied schlich er wie ein räudiger Hund aus dem Hof der Harmony-Bar und schleppte sich in einen verfallenen Lagerschuppen am East-Dock


    39. Dann quälte ihn der Hunger, und wie das scheue Wild der Berge in den strengen Wintertagen den Weg zu den Wohnstätten der Menschen findet, schlich Nat Fraeser sich in die dunklen Gassen von Chadwell


    40. Ebenso schweigend wie Wolf selbst schlich sie sich um das Kampfgeschehen herum, bis sie sich hinter dem Jauler befand

    41. So leise wie möglich schlich er in Tante Ichens Haus, zog sich aus und legte sich in das Bett


    42. Schwermut schlich sich in seine Züge, ein eigenartiger Kontrast zu der rosenfarbenen Perücke, die er trug – wie ein Smaragd inmitten eines Haufens Glasjuwelen


    43. « Sie schlich hinaus


    44. Sie schlich sich näher heran, bewegte sich so langsam, wie sie konnte, um keinen Lärm zu machen


    45. Pitt nutzte das leise Tuckern der Motoren aus, das seine Schritte übertönte, schob sich lautlos aus dem Vortrieb und schlich sich von hinten an den Fahrer an, der nach wie vor auf seiner Maschine saß und durch die Unterhaltung abgelenkt war


    46. Zurück im Lager, schlich Aralorn umher, bis sie Myr gefunden hatte, der soeben eine Jagd für den nächsten Tag organisierte; die Vorräte wurden allmählich knapp


    47. Sanft und warm, verhieß sie Trost und Zuflucht – aber sie wusste, was dahintersteckte, und wie auf Katzenpfoten schlich sich Angst an sie heran


    48. Das Atmen fiel ihr unendlich schwer, und während sie nach Luft rang, schlich sich der Wald wieder aus ihren Gedanken


    49. Vorsichtig schlich sie durch den engen, gewundenen Höhlenpfad weiter voran


    50. Noch bevor das erste Licht des Morgengrauens auf die Talflanke fiel, schlich sie sich in Mausgestalt hinaus und folgte dem Fährtenzauber, den sie ihm vor ein paar Wochen an die Sohle seines linken Stiefels gepflanzt hatte














































    1. Und sie schlichen auch so leise wie Katzentiere


    2. Träge schlichen die Minuten dahin


    3. Auf leisen Sohlen schlichen sie die Treppe hinauf


    4. Während Puck Gravel in gehetzter Eile seine Werkzeuge einpackte, schlichen die beiden anderen bereits zur Tür


    5. Sie schlichen an der Blauen Taverne vorüber und schritten durch mehrere dunkle Hinterhöfe


    6. Wie zwei begossene Pudel schlichen die Männer davon


    7. Jetzt schlichen sie dahin wie müde Kameltreiber


    8. Sie schlichen bedrückt in die Gaststube und bängten ihre Mäntel an den Haken


    9. Sie stießen leise die Tür auf und schlichen in den Korridor hinein


    10. Vorsichtig die Umgebung sondierend, schlichen sie die leichte Anhöhe zur Narrow Street hinauf

    11. Nach allen Seiten witternd, schlichen sie an der Mauer entlang


    12. Sie schlichen an der Dockmauer entlang und erreichten schnaufend das stählerne Seitenschott


    13. Sie schlichen auf leisen Sohlen


    14. Langsam und vorsichtig schlichen sie auf die Gas Works zu


    15. Sie schlichen auf leisen Sohlen weiter


    16. Sie schlichen lautlos auf die Mauer des parkähnlichen Gartens zu


    17. Unendlich langsam schlichen die Minuten dahin, während das Fahrzeug kreuz und querdurch das verruchte Viertel patrouillierte


    18. Langsam schlichen die Minuten für Kommissar Morry dahin


    19. Lautlos verließen sie den Standplatz und schlichen auf die Umfriedungsmauer des Hauses zu


    20. Da waren wir also, wir vier, vollbeladen mit Reichtümern aller Art, und schlichen uns an diesem riesigen Untier vorbei, das uns alle mit einem Happs verschlingen konnte

    21. Sie schlichen weiter, bewegten sich über schmale Pfade zwischen dichtem Gebüsch und nutzten jede Deckung aus, wenn es über freies Gelände ging


    22. Noch ehe der Posten von der Dunkelheit verschlungen wurde, waren Pitt und Giordino auf dem Betonsims, hatten ihre Flossen in der Hand, die Scooter unter die Arme geklemmt, schlichen die Stufen hinab und huschten so schnell wie möglich durch den Lichtschein zur nächstbesten Hütte


    23. Blitzschnell kletterten die Freunde auf den Yarl und schlichen sich zwischen den Shrouks hindurch zum ruhenden Dämon


    24. Im nächsten günstigen Augenblick schlichen die beiden Gefährten sich zurück, kletterten vom Yarl und begaben sich diesmal unverzüglich in ein Wurzelversteck


    25. Und was noch? Schlichen sich da die Shrouks an, wo plötzlich Wirbel entstanden und Irrlichter über den nackten Felsboden tanzten? Oder gar die Dämonen selbst? Irgendwo mußten ja jene geblieben sein, die aus der berstenden Hermexe entkamen


    26. Könnte einen weiteren Flashback bewirken - er hatte eine Weile keine mehr gehabt, aber sie schlichen sich immer ganz unerwartet heran


    27. So schlichen sie sich, jede Deckung ausnutzend, an den Ballon heran, obwohl Gudun am liebsten gerannt wäre


    28. Yacub hatte nicht länger nur einen Gegner, sondern mußte sich drehen, um gegen jene zu kämpfen, die sich in seinen Rücken schlichen


    29. Sie schlichen mit halber Fahrt voran


    30. Wie geprügelte Hunde schlichen sie sich davon, Mythor bedauernde Blicke zuwerfend

    31. Vor ihnen schimmerte etwas zwischen den Bäumen hindurch, und sie schlichen behutsam weiter


    32. Langsam ließen sie die Waffen sinken, schlichen gebeugt und wie schuldbewußt auf Necron zu und bildeten einen Kreis um ihn


    33. Die Posten liefen direkt zum Boot und bemerkten gar nicht, dass drei Personen leise durch das offene Portal nach draußen schlichen


    34. Leise und vorsichtig schlichen sie über das zerklüftete Gelände, auf dem nichts mehr wuchs, bis sie den Rand einer Schlucht erreichten


    35. Wo sich das Material der Waffe in die Schollen senkte, krabbelten und schlichen die Tiere auseinander


    36. « Sie schlichen die Treppe hinauf


    37. Sadagar und Mythor schlichen näher


    38. Bemüht, keinerlei Geräusche zu verursachen, schlichen sie dann einen der Wehrgänge entlang


    39. Hastig schlichen die Frauen zurück in den Flur


    40. Sie schlichen den Korridor entlang, bis die leiernden Stimmen ganz nah klangen

    41. Erst sprossen sie mit winzigen Wurzeln im Untergrund, dann brachen sie plötzlich aus der verbergenden Krume hervor und schlichen sich in die Herzen der Menschen, ein langsames, aber tödlich wirkendes Gift verbreitend


    42. Lily war starr vor Angst und kreidebleich, während Sandecker und Giordino voll ohnmächtigen Zorns wie Tiger im Zoo, denen man ein Stück Frischfleisch gerade außer Reichweite vor die Gitter gelegt hatte, hin und her schlichen


    43. Seltsame Gedanken schlichen sich in seinen Kopf


    44. Sie schlichen näher, bis eine Stimme knapp vor ihnen rief: »Kommt aus den Büschen, oder wir holen euch!«


    45. Als sich leise Zweifel in ihn schlichen, sagte er sich, dass er immerhin geistig gewappnet sei und zumindest dies Albion voraushatte


    46. Danach schlichen sie zum Kruukdorf zurück und beobachteten das Treiben von einem verfallenen Gebäude aus


    47. Sie richteten sich auf und schlichen an der Rückwand entlang zum nächsten Anhänger, wo sie abermals stehen blieben, sich umsahen und lauschten, ehe sie ihren Weg fortsetzten


    48. Während sie rechts und links nach verdächtigen Bewegungen Ausschau hielten, schlichen sie zur Vorderseite des Anhängers und tasteten sich die Stufen zur Tür hinauf, die, wie sie hofften, zum Büro gehörte


    49. Die Katzen schlichen durchs Gras, als müßten sie sich von einer schweren Krankheit erholen


    50. Sie setzten die Steine vorsichtig wieder ein und schlichen wieder in die Nacht hinaus














































    1. Schlichst du dich in die Gebete,


    1. Sie war schlicht, aber sehr gediegen eingerichtet


    2. „Ich werde immer zur Stelle sein“, sagte Richard Donally schlicht und reichte ihr fast feierlich die Hand


    3. „Ich liebe meinen Mann mehr als mein Leben“, kam es schlicht und einfach von den Lippen der schönen Frau


    4. Hätte man nicht versuchen sollen, diesen Umstand auszunutzen und die zugesagte Belohnung in die Höhe zu treiben? Noch während der Hausmeister — dessen Name übrigens schlicht und einfach Smith lautete — über dieses Problem nachdachte, klingelte es abermals


    5. »Ich glaube«, sagte Grau hart, »dass Markus Schawer alias Ulrich Steeben dich schlicht und ergreifend beschissen hat


    6. Mein Vater war schlicht ein Schwein, mein Großvater hatte zwei Freunde, die ich Onkel nennen musste


    7. Er war erlesen eingerichtet, teuer, schlicht, angenehm und schnörkellos


    8. Archie Goodwin war ein Mensch, der Krause schon seit Jahren regelmäßig in Unsicherheiten stürzte, weil er für sich selbst einfach nicht klären konnte, ob er Archie nun mögen oder schlicht ignorieren sollte


    9. Die Chinesen sind stinksauer, die haben schlicht ihren Botschafter zu dem kleinen Dicken geschickt und ihm eine Protestnote vorgelegt


    10. Behaupte schlicht, es sei der ARD gelungen, Dollars und Rauschgift aufzutreiben und zu filmen

    11. »Danke«, sagte Grau schlicht


    12. Es funkelte rötlich-golden im Sonnenlicht, aber abgesehen von der zugegebenermaßen ungewöhnlichen Färbung war es schmucklos und schlicht


    13. Die Wohnung war sehr hell, die Einrichtung schlicht, aber nobel


    14. Und jemand, der beim Kauf einer solchen Waffe hilft, wäre schlicht unten durch


    15. »Hier sind nur Leute, denen ich vollkommen vertraue«, setzte Müller schlicht hinzu


    16. Keine Tafeln mit Codes, keine technischen Botschaften, schlicht nichts


    17. Goldhändchen hatte eine blendende Idee, Goldhändchen rekrutierte schlicht alle Chefs von Reedereien und Verladefirmen auf der ganzen Welt


    18. Er hatte ihr die Wahrheit geschenkt, von der sie eigentlich kein Körnchen haben durfte, sie hatte ihn schlicht gelinkt


    19. Von Gerrit hatte Svenja nur eine Mobilnummer, sie wusste nicht, wo er lebte und stationiert war, nicht einmal, welchen Beruf er ausübte, nur dass er schlicht alles wusste, was mit Flugzeugen zu tun hatte


    20. »Das bedeutet schlicht, dass Sie sich auf die Socken machen, nicht nach links und rechts schauen und ihn einfach suchen

    21. Und warum war Wolf mit einem Mal so mitteilsam gewesen, als es um den Zeitpunkt ging? War er schlicht und einfach der Meinung, dass es keine Rolle mehr spielte, weil sowieso niemand etwas dagegen unternehmen konnte? Oder steckte eine weitere Teufelei dahinter?


    22. »Vielleicht handelt es sich bei dieser Familie Wolf schlicht und einfach um einen Haufen Irrer


    23. Sie haben schlicht alles durchsucht und wahrscheinlich nichts gefunden


    24. Die hat sie schlicht mitgehen lassen, hat sie aber wiedergebracht


    25. »Ich war schon vor der Veränderung nicht begeistert davon«, sagte sie schlicht, »und nachdem man mich ein Jahr lang herumgereicht hat wie eine Hure, bis Isabelle das beendete, mag ich es sogar noch weniger


    26. Das Äußere des Hauses mochte schlicht sein, aber die Inneneinrichtung war alles andere als das


    27. »Nur dich«, stimmte Bran schlicht zu


    28. Er war ein subtiler Mann, aber seine Bedürfnisse und Wünsche waren sehr schlicht: seine Leute am Leben und in Sicherheit zu wissen


    29. Solche Geschichten über ihn gibt es zuhauf, aber wir gehen davon aus, dass das Meiste schlicht gelogen ist und auf Gerüchten beruht


    30. Das ist ziemlich kompliziert und umfangreich, wobei man schlicht nicht übersehen darf, dass ein einziger Stamm schon mal zweihunderttausend Euro kostet – oder bei seltenen Edelhölzern durchaus das Doppelte

    31. Berge sahen aus der Ferne so schlicht aus, einfach ein langer Weg, der nach oben führte und auf der anderen Seite wieder nach unten


    32. Die reichen Städte werden wachsen und gedeihen, während die armen Kommunen schlicht verdursten


    33. »Kann es denn nicht sein, dass diese Gangster das radioaktive Zeug geklaut haben, um es schlicht wieder zu verkaufen?«, fragte Müller


    34. Und falls Sie nicht den Mut haben, den Fall zusammen mit mir zu klären, bin ich schlicht und ergreifend beim falschen Verein


    35. Taylor, das schien sicher, war keine Ausnahme, und Grissom war schlicht brutal


    36. Das heißt schlicht und einfach: Wir können mit denen nicht reden


    37. Inzwischen aber hatte selbst der SPD-Ortsverein in Adenau schlicht und einfach formuliert, dass der ganze, neue, schöne Nürburgring 2009 als gescheitert zu betrachten sei, und man möge im politischen Mainz doch endlich einmal Tacheless reden und sagen, wo es denn langgehen könne


    38. Und ich glaube ihr kein Wort, weil wir alle erfahrungsgemäß wissen: Wenn du die Sekretärin des Chefs auf deiner Seite hast, hast du schon mal die halbe Miete, denn eine solche Frau weiß schlicht alles


    39. »Nein«, sagte der Senator schlicht


    40. Bremm hat der Lily wohl gesagt, dass er derart viel Arbeit habe, dass er das schlicht nicht durchhalte

    41. Die Fassung war schlicht genug, dass es sowohl ein Herren- als auch ein Damenring sein konnte – es war der Edelstein, der den Ring schön machte


    42. Die eine war sein Leben, wie er es bislang geführt hatte; die andere hieß schlicht und einfach: Haryion sein


    43. Quintana zuckte mit den Achseln, verbeugte sich vor Jessie und sagte schlicht: »Tut mir leid


    44. Seine SMS war schlicht


    45. Sie würden jede von uns kommende Warnung schlicht ignorieren


    46. Verschwinden Sie aus diesem Haus«, fuhr sie mit stetig lauter werdender Stimme fort, »und versuchen Sie nie mehr, meine Tochter wiederzusehen, denn wenn Sie es tun und ich es herausfinde – und ich werde es herausfinden, daß Sie sich da keiner Illusion hingeben –, dann lasse ich Sie verhaften, haben Sie mich verstanden?« Paul kehrte dieser Frage schlicht den Rücken


    47. »Entscheidend ist festzustellen, wo Brianne sich jetzt aufhält«, sagte der Mann neben Valerie schlicht


    48. »Sie ist eine Schlampe«, erwiderte er schlicht


    49. Verdammt, wenn Jennifer trotz aller gegenteiligen Beweise glauben wollte, dass sie nett war, war sie schlicht zu erschöpft, um es zu dementieren


    50. »Ja«, antwortete er schlicht














































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    schleichen in English

    sidle up to slink creep crawl steal sneak skulk

    Synonyms for "schleichen"

    behutsam gehen vorsichtig gehen gehen heimlich gehen kriechen stehlen unbemerkt gehen schlürfen auf Fußspitzen gehen auf Zehen gehen auf Zehenspitzen gehen