1.
124 (Das Jahr der Seele, «Nun säume nicht die gaben zu erhaschen»)
2.
Habe Dank du reine Seele! (Horchend
3.
Muß ich's vor die Seele führen!
4.
Das war ihr Mann, der sie schamlos betrog und den sie deshalb aus ganzer Seele haßte
5.
„Du kannst einem wirklich die Seele aus dem Leib fragen!"
6.
Eine große Last schien ihm bei den nun folgenden Worten Samuel Barrones von der Seele zu fallen; Bill Skoopay mußte an sich halten, um seine Freude nicht zu deutlich werden zu lassen!
7.
Es könnte zu auffällig wirken, daß wir nun plötzlich ein Herz und eine Seele sind
8.
Ich bin eben mit Leib und Seele Detektiv
9.
Für wenige Sekunden schienen sie wieder ein Herz und eine Seele zu sein
10.
Wahrscheinlich wäre es gut, noch einmal mit seiner Frau zu sprechen, wenn sie das Chaos in ihrer Seele geklärt hat und wieder ruhiger atmet
11.
Dann ist es Tradition, einen Verstorbenen, bevor man ihn entkleidet und für die Aufbahrung vorbereitet, einen ganzen Tag im Keller zu lassen – um der Seele Zeit zum Davonziehen zu geben
12.
»Ich werde Euch wohl kaum ausrichten, dass die Seele des Schützen ein Unterpfand gegen die Abtrünnige sein wird!«
13.
Ich konnte spüren, wie ihm die Seele wie von einem scharfen Streich gekappt und durch diese Wand gezogen wurde
14.
Die Magie aufzufangen, die beim Eintritt eines Todes frei wird, verlangt dem Magier gar nichts ab … abgesehen von einem Stück seiner Seele
15.
Sie war aber nicht irgendeine Assassine, sondern die höchste der Töchter des Drachen in der Botschaft, und als solche war es ihre Verantwortung, den Botschafter von Xiang mit Leib und Seele zu schützen
16.
»Dass die Seele des Schützen ein Unterpfand gegen die Abtrünnige sein wird
17.
»Also gibt es irgendwo im Süden einen Tempel, in dem der Körper eines dunklen Elfen ruht, der seine Seele verloren hat«, fasste Blix anschließend zusammen
18.
»Woher soll ich das wissen? Wahrscheinlich jemand, dessen Seele in die Fänge eines Nekromanten geriet
19.
Sie hatte vergessen, wie deutlich der Tod war, wie viel die Seele mitnahm, wenn sie den sterblichen Körper verließ
20.
»Und was bedeutete es, als er davon sprach, dass Euch seine Seele angeboten wurde?«, hakte Gerlon nach, während Blix grübelte, wie es sein musste, mit einem solchen Talent zu leben
21.
»Er spielt darauf an, dass nicht viel fehlte und ich hätte auf den Feuerinseln seine Seele geritten
22.
Aber es heißt auch, dass er die Seele erkalten lässt
23.
Der Tempel des Wolfsgottes, den wir damals unter den Donnerbergen fanden, war alt und leblos, gefüllt mit Magie, doch ohne Seele
24.
Plötzlich schieße ich selbst! Halte dich aus meiner Seele raus, Sundern! Das Gras hier drüben ist nicht grüner!«
25.
»Die Seele wird geopfert werden, doch der Priester wird überleben und das Schwert seines Herrn zurück zu seinem Tempel bringen
26.
Sie schachern um jede Seele, die sie bekommen können
27.
»Ich schwöre dir, ich habe deine Seele nicht berührt!«
28.
»Weil es ein anderes Schicksal für sie gibt! Eines, in dem sie lebt! Einst hat jemand hart um ihre Seele gekämpft und den Göttern einen Sieg abgerungen
29.
Seitdem hängt er da und ist nun bereit, auf jeden Gott zu schwören, solange nur seine Seele von diesem Schicksal befreit wird
30.
Er wartete, dass sich die Abscheulichkeit am Grund seiner Seele absetzte, doch die Todesmagie harrte stumm und reglos in seinem Griff
31.
Grau hat diesen Einsatz mit Blessuren an Körper und Seele bezahlt
32.
»Was nie falsch ist«, meinte der Gelehrte und sah ihn weiterhin so an, als wollte er ihm in die Seele schauen
33.
Mit einer kaum wahrnehmbaren Bewegung zog sie Herz und Seele, ihre beiden Schwerter
34.
Kommt es nicht, ist zumindest Eure Seele sicher
35.
Aber sag, wenn ich nur von deinen Schandtaten wüsste und nichts von deiner anderen Seite, wie müsste mein Urteil über dich ausfallen? Müsste ich nicht glauben, dass du ein Mörder, Betrüger und Dieb bist, dessen Seele bereits unrettbar an meinen Herrn verloren ist?«
36.
An einem müssen wir eine Seele retten, an dem anderen eine nehmen, damit diese Maestra leben kann
37.
»Woher sollte ich sonst von diesem Hauptmann Janos wissen und dem Wasserdrachen? Übrigens, mich hätte es noch am Tor zum Tempel erwischt, ein besseres Schicksal, als auf dem Altar meine Seele aufzugeben, gewiss, aber noch immer keines, das ich mir wünsche
38.
Sie ist einzigartig, und sie gehört mit Leib und Seele zu mir und der NUMA
39.
Sie blickte sich forschend um, doch nach wie vor war sie die einzige Seele hier auf der Lichtung
40.
»Sie glaubt sich verloren und ihre Seele in Gefahr, von einem anderen gestohlen zu werden
41.
»Es bleibt dennoch eine Seele
42.
Sie hat ihre Seele freigegeben, all das, was sie ist und war und sein könnte, um sie vor dem Verfluchten zu retten
43.
»Ich will, dass du dieser Seele folgst
44.
Folge ihr und fange ihre Seele ein
45.
»Sie ist noch immer hier, zur Zeit liegt sie oben in der Feste und schläft … und träumt diesen endlosen Traum! Ich will, dass sie daraus erwachen kann, also findet ihre Seele und gebt sie ihr zurück!« Seine gelben Augen fixierten Marla
46.
»Und jetzt?«, fragte er ehrfürchtig und betrachtete das kleine Gefäß, das vor seinen ungläubigen Augen die Seele einer Elfe aufgenommen hatte
47.
Er spürte, dass er vor einer neuen Offenbarung stand, und fieberte ihr mit Leib und Seele entgegen
48.
In seinem übermächtigen Kummer schwor der Gestaltwandler, sie so lange am Leben zu erhalten, bis er einen Weg gefunden hatte, ihre Seele zu heilen
49.
»Die Seele finden wir weiter vorne«, teilte Marla Wiesel mit
50.
« Sie hielt die Vase an die schwarze Perle heran, und wie zuvor bei der Seele der wilden Elfe löste sich die Perle in einen Schwaden auf, der in die Vase hineingezogen wurde
51.
»Schicke diese Seele in diesen dunklen Elfen!« Er räusperte sich
52.
Nichts geschah, die Seele schien sich in der Vase immer noch besser aufgehoben zu fühlen
53.
»Doch sag, welche Seele soll mir so wichtig sein?«
54.
Unser Meister nahm seine Seele mit, als er dich das letzte Mal gesehen hat
55.
»Die Seele des Schützen …«
56.
»Wir haben eben die Seele gestohlen, von der sie gesprochen haben, und sie in diesen dunklen Elfen eingepflanzt
57.
Wir stahlen die Perle mit einer Seelenvase und gaben die Seele in den Mann, der dort auf der Bahre liegt
58.
»Malorbian stahl deine Seele, um mich dazu zu erpressen, ihm aus dem Weg zu gehen
59.
Jetzt befindet sich deine Seele in dem Körper von einem meiner Art
60.
»Ich lasse nicht zu«, keuchte er, »dass man mit meiner Seele schachert, und erst recht nicht, dass man dich damit erpresst!«
61.
»Wiesel, der Stiefbruder der Kaiserin … der Eule Desina«, ergänzte sie, als sie seinen Blick wahrnahm, »er kam aus dem Nichts und sagte mir, dass er deine Seele von dem Altar des toten Gottes gestohlen und in diesen Körper eingepflanzt hätte
62.
Während ich dort lag, hatte ich einen seltsamen Traum, ich war im Eis gefangen, und jemand schacherte um meine Seele
63.
Jetzt, da sie einen realen Gegner hatten, den sie bekämpfen – und besiegen – konnten, waren sie alle mit Leib und Seele dabei
64.
Nun genoß sie nur noch, wie sie ihm seine Liebe aus der Seele saugte
65.
»In meiner Vision haben wir dem dunklen Elfen die Seele gegeben
66.
In dieser ersten Nacht, als er etwas tief in ihr berührte, als sie sich in seinen dunklen Augen verlor, in denen nur die Sterne ihrer Seele einen Halt gaben
67.
Es ging um seine Seele
68.
Und von aller Schuld, die auf seiner Seele lastet, weiß ich, dass das, was er Euch antat, die ist, an der er mit am schwersten trägt
69.
Sie hatte noch Macht, und diese Macht sollte ihn strafen, ihn, der mit Mächten im Bunde sein mußte, die Mauni aus tiefster Seele haßte
70.
Sie redete so schnell, daß Mythor den Eindruck gewann, sie wollte sich vor dem sicher geglaubten Tod noch eine Last von der Seele reden
71.
Ein Schwur vor Soltars Angesicht wird eure Seele retten
72.
»Was wollt Ihr?«, fragte sie scharf und bedachte ihn mit einem Blick aus violetten Augen, als wollte sie in seine tiefste Seele blicken
73.
»Nicht seine Seele; die ist bereits weitergezogen
74.
Er glaubte fest, dass die einzige Person, die eine Seele beschmutzen und zerstören konnte, die Person war, der die Seele gehörte
75.
Zum erstenmal seit langer Zeit fühlte er sich wieder als lebendes Geschöpf, das nicht Corchwll war - nicht das, was von seiner Seele Besitz ergriffen hatte, mit ihm eins geworden war und ihn jetzt freigab!
76.
Was zurückblieb, war der zerrissene Leichnam eines Menschen, dessen Seele im Tod ihre Freiheit wiedererlangt hatte
77.
Zentnerlasten fielen allen Beteiligten von der Seele, als sie erfuhren, dass die größte Gefahr gebannt war
78.
Mit jedem Brand, der gelegt wurde, starb ein Teil der Seele von Elvinon
79.
»Zu dem Selbstmord kann ich nicht viel sagen - wer kann einem Menschen auf den Grund seiner Seele blicken? Aber eins weiß ich mit Sicherheit: Der Gunner hätte eher seine Hand in eine Stanzpresse gesteckt, als sie aufzuhalten, um Schmiergeld anzunehmen
80.
Aber zuvor solltest du wissen, was mit denen geschieht, die sich Goltan einmal verschrieben haben und dann eines Tages vergessen, dass sie ihm mit Leib und Seele gehören
81.
Feuer, denkst du dir, wie nützlich wäre das, sich nicht mehr vor Flammen fürchten zu müssen, wie einfach, ihn nur anzusehen, ihn vergessen zu lassen, wer er ist … ihn an die Hand zu nehmen, zu einem dunklen Ort zu führen und dann seine Seele aufzufressen …«
82.
Du möchtest Laute spielen wie dieser schöne junge Mann, der als Barde den Seras schmeichelt … nur ein Moment an einem dunklen Ort, und du kannst seine Seele greifen und mit ihr auch seine Laute … um ihr die Töne zu entlocken, die sein Talent waren
83.
»Es ist keine Hinrichtung, sondern eine Reinigung, habt Ihr nicht gehört, was ich Euch sagte? Der Graf ist ein guter Mann und hat nichts getan, das man ihm vorwerfen kann! Es geht hier nur darum, seine Seele vor dem Namenlosen zu beschützen!«
84.
Einmal nur nannte er den Namen des Rachedämons, um sogleich wieder eisern zu schweigen, als wollte er um nichts in der Welt preisgeben, was ihn tief in seiner Seele quälte und beschäftigte
85.
Die einzigen Wunden, die nicht mit der gleichen erstaunlichen Geschwindigkeit heilten wie sein Bauch, waren die in seiner zerschlagenen Seele
86.
Schmunzelnd machte sich Leandra auf den Weg zurück in ihr Quartier, wo eine dienstbare Seele ihr bereits ihren Kettenmantel herausgelegt und heißes Wasser in das Bad gelassen hatte
87.
»›Soltar leite meine Seele, Boron gebe mir Gerechtigkeit, Astarte möge mir die Liebe zeigen und der Wanderer den Weg aus der Dunkelheit‹
88.
« Ich musste versuchen, flach zu atmen, diese Szene ging mir schwer an die Seele
89.
Er sah ihr anerkennend hinterher und spürte den Funken wirklichen Glücksgefühls, der seine Seele erleuchtete
90.
»Er war wohl mit Leib und Seele Polizist
91.
Der Schatten war in ihr und fraß nun an ihrer Seele, um weiter zu wachsen und seiner unheilvollen Bestimmung näher zu kommen
92.
Sie folgte ihm, wohin er auch ging, bemutterte ihn und stellte Fragen, die ihn tief in seiner Seele berührten
93.
Maunis Lippen murmelten Beschwörungen, riefen die Dunklen Mächte, denen sie sich mit Leib und Seele verschrieben hatte, um Hilfe an, und plötzlich teilte sich das Wasser, und ein großer, zehn Fuß langer Fisch mit breitem Rücken und einem Kamm aus langen Stachelflossen tauchte auf
94.
Diese Leute kotzen sich buchstäblich die Seele aus dem Leib, die Haare fallen ihnen aus, der Zustand verschlechtert sich immer mehr
95.
Etwas ging von Bran aus, berührte ihn mit eisigen schwarzen Fingern und drängte sich langsam in seine Seele
96.
Im Gegenteil, das Gefühl wurde immer stärker, es mit einem einsamen, bedauernswerten Geschöpf zu tun zu haben, mit einer armen Seele, die hungrig war nach…
97.
Doch Bodan, der Sieger, hatte einen hohen Preis zu zahlen, denn unbarmherzig griff der Dämon des Erschlagenen nun nach seiner Seele
98.
Es war, als habe ein furchtbarer Gegner von ihrem Geist abgelassen, als hätten die laut herausgeschrienen Worte der Warnung ihre Seele befreit
99.
Der Mann, der sich Molotow nannte, lächelte und sagte: »Wir wissen selbstverständlich nie, ob wir Recht haben, aber aufgrund einfacher Kenntnisse der menschlichen Seele können wir ein Bild malen, das möglicherweise einige dunkle Flächen aufhellt
100.
Was immer in ihn gefahren war und seine Seele getötet hatte – es strömte aus ihm heraus