1.
Clarissa blickte den Sprecher an, um ausfindig zu machen, ob er mit ihr nur seinen
2.
Clarissa blickte dem Sprecher in die Augen und grübelte darüber nach, was er von Mama wirklich wußte
3.
Sutton betrachtete den Sprecher
4.
Der Polizist schaute den Sprecher zweifelnd an
5.
Morry schaute den Sprecher an
6.
Vickers schaute den Sprecher erstaunt an
7.
Carter unterbrach den Sprecher
8.
Während er so tat, als lausche er den immer erregter werdenden Worten des Philosophen, glitt sein Blick von dem Sprecher fort und kreiste durch den Schankraum
9.
Er ließ den forschenden Blick seiner blauen, schwermütigen Augen ohne Unterbrechung auf dem Sprecher ruhen
10.
Leicht wandte sie ihren Kopf zur Seite, erkannte im gleichen Augenblick den Sprecher und lächelte freundlich zurück
11.
Pamela erwiderte das Lächeln und blickte dem Sprecher in die Augen
12.
„Da stimmt eine ganze Menge nicht, Miß!“ meinte der Sprecher am anderen Ende der Leitung
13.
“ Broderick müsterte den Sprecher ernst
14.
Nevyns Körper versperrte ihr die Sicht auf die Tür, aber sie erkannte den Sprecher als Kisrah
15.
Das Gespräch hatte die fünf Männer abgelenkt, und der Sprecher war dem Tritonenkäfig zu nahe gekommen
16.
»Nein! Durchsucht die Stadt! Sucht am Strand und in den Hügeln! Wir haben unsere Häuser nicht verlassen!« Der Sprecher sah Artiki, die sich hinter einer Amazone versteckte
17.
« Karl drehte sich zu dem Sprecher um
18.
Der Sprecher der Geschworenen schluckte ein wenig nervös, warf schnell einen Blick zu Charles, räusperte sich und antwortete: »Unser Urteil lautet nicht schuldig in allen Anklagepunkten
19.
»Der König«, sagte der Sprecher der Krieger
20.
Der Sprecher der Feuerwehr sagte, zwar seien einige Leute mit Anzeichen von Rauchvergiftung behandelt worden, aber es habe offenbar nur einen Toten gegeben
21.
»Los! Holt Jerego, den Sprecher
22.
« Der bärtige Mann, der anscheinend ihr Sprecher war, hielt wieder inne
23.
»Wollt ihr gegen die Caer kämpfen? Vielleicht auch die halbnackte Frau?« erkundigte sich spöttisch der Sprecher
24.
Selbst wenn offizielle Stellen weiterhin einen Zusammenhang zwischen den Morden an Marie und William Carteris, Brian Grierson sowie Frank und Arlene Wall bestreiten, gibt es nicht zu leugnende und beunruhigende Parallelen: Alle Opfer wurden erstochen oder zu Tode gehackt; sowohl das Ehepaar Carteris als auch die Walls waren Rentner, die in abgeschiedenen Häusern wohnten; Brian Grierson passt nicht in dieses Profil, doch seine Leiche wurde in der Nähe der Hütte der Walls gefunden, weshalb die Ermittler die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass er dem Täter zufällig über den Weg gelaufen ist, beziehungsweise den Tätern«, fuhr der Sprecher mit ernster Stimme fort, »da aus vertraulicher Quelle verlautete, dass die Polizei mittlerweile einigermaßen sicher davon ausgeht, dass mehr als eine Person an den brutalen Morden beteiligt war
25.
»Ich gebe euch einen Tip: Ihr müsst einfach den früheren Sprecher des DDR-Innenministeriums fragen
26.
Sie hatten einen von ihnen zum Sprecher gemacht, und es war klar, daß niemand ihnen einen Befehl gegeben hatte
27.
Der dritte Soldat, ein kleiner, hagerer schwarzer Typ an der Motorhaube, und der Sprecher mit leicht gespreizten Beinen
28.
»Todesart 912 …«, verkündet der Sprecher, als ich den Fernseher stumm schalte, den Hörer abnehme, mich aufs Bett setze und an die Kissen lehne
29.
Bevor der Sprecher mir mitteilen kann, welchen Platz ihr tragisches Ertrinken im Pantheon der 1000 Arten, ins Gras zu beißen einnimmt, bin ich eingeschlafen
30.
Er hatte darauf gedrängt, ein offizielles Komitee zu bilden und einen Sprecher zu wählen
31.
Also kochte ich mir einen starken Kaffee und sah im Fernsehen einem Eisenbahnzug zu, der durch eine wildromantische Landschaft fuhr, und dessen Sprecher diverse Male versicherte, dass der Erbauer dieser Strecke nicht ganz richtig im Kopf gewesen sei
32.
Ein Sprecher der Nachlassverwalter sagt, die Albertis verfügten über keinerlei Informationen hinsichtlich dieses Artefakts, im Gegensatz zu anderen Stücken der Sammlung
33.
»Ich werde der Sprecher für die Toten sein
34.
Unterdessen bestätigte ein Sprecher von LUKOIL, dass die übrigen Mitglieder des Erkundungstrupps vermisst werden
35.
Zu nah, erwiderte ein anderer Tiefengnom entschieden, wobei er dem Sprecher auf die Schulter schlug
36.
Hinter dem Sprecher spannte der Felsenwerfer drohend seine Arme
37.
Wie von einem Sprecher des südafrikanischen Verteidigungsmini
38.
»Ich werde losgehen und den ersten Sprecher Cassius informieren
39.
»Erster Sprecher von Bryn Shander und Stadtrat des herrschenden Konzils von Zehnstädte
40.
Die Erklärung schien logisch zu sein, und Drizzts Ernsthaftigkeit entging dem aufmerksamen Sprecher nicht
41.
»Wohin dann, gerechter Sprecher? Wieder in den Wind, um auf der trostlosen Ebene den Tod zu finden?«
42.
Drizzt dachte kurz über die Frage nach und fragte sich, worauf der Sprecher hinauswollte
43.
« Der Sprecher blickte nach Norden auf die felsigen Steilwände von Kelvins Steinhügel
44.
»Ich bin gekommen, weil ich ein Zuhause suche«, unterbrach Drizzt den Sprecher
45.
»Dann tauscht Euer Pferd ein«, schlug der Sprecher vor
46.
Dann ging der Sprecher weg
47.
»Cassius, der Sprecher von Bryn Shander hat mich zu Euch geschickt«, erklärte der mürrische Mann
48.
Der Sprecher war ein winziger Mann mit kleinen dunklen Augen und riesigen Ohren, die unter seiner braunen Topfschnitt-Frisur hervorragten
49.
»Du bist nicht alleine«, erwiderte der Sprecher
50.
Bevor sie jedoch innerhalb der Stadttore mit den Führern der Karawane abrechnen konnten, wurden die Gefährten informiert, daß Cassius, der Sprecher von Bryn Shander, eine Unterredung mit Catti-brie erbat
51.
Er dient dem Clan als Sprecher in politischen Angelegenheiten, als Befehlshaber in militärischen Dingen und als Schlichter in Streitigkeiten seiner Untertanen, doch Letzteres nur, wenn diese ihn darum bitten
52.
»Genug!« Die Aufregung erstarb schnell, als die Zuschauer sich umdrehten und den Sprecher als Kapitän Deudermont von der Seekobold erkannten
53.
Sie sahen sich ein paar Nachrichtensendungen auf dem großen Holoschirm an und lauschten den ernsten Kommentaren der Sprecher, während sie am Fenster standen und auf Green Park hinaussahen
54.
»Vielleicht sollten wir den Sprecher aus Waldheim weiterreden lassen
55.
Diesmal war er derjenige, der herunterschaute, aber der Sprecher aus Targos schien lediglich mit einem Lachanfall zu kämpfen
56.
Der Sprecher aus Targos schien sich zwar nicht an die letzten Sekunden zu erinnern, aber die Eingebung des Halblings war tief in seinem Denken verankert
57.
»Sprecher Kemps Meinung ist klug«, stimmte er zu
58.
Wie Drizzt vorausgesehen hatte, stellten sich die anderen Sprecher hinter Kemp, wobei Dorim Lugar noch heißere Treueschwüre von sich gab als Brent
59.
Aber er sah ein, daß von ihm als Sprecher erwartet wurde, daß er sich bei der Ausführung des Plans beteiligte, den er schließlich selber vorgeschlagen hatte
60.
Kemp aus Targos führte das Kommando über diesen Einsatz, aber er hatte Agorwal, dem Sprecher von Termalaine, den ersten Hieb zugestanden
61.
»Im Zweikampf hat Sprecher Regis aus Waldheim den Verräter erschlagen, der die Horde über uns gebracht hat
62.
Plötzlich traf eine gepanzerte Faust mit solcher Wucht Kemps Seite, daß der Sprecher von Targos über Drizzt hinwegflog und den Abhang hinunterpurzelte
63.
Kurz nach der Schlacht hatte Regis sein Amt als Sprecher aufgegeben
64.
In Anbetracht der Tatsache, daß Waldheim größere Berühmtheit erlangt hatte und seinen Ruf als Schmelztiegel für Ganoven abschütteln wollte, brauchte die Stadt einen energischen Sprecher, der sie auf der Ratsversammlung gut vertrat
65.
Jeder neue Siedler in der Stadt mußte für das Recht, Waldheims Flagge zu hissen, einen Anteil aus seinen ersten Fängen abgeben, und Regis hatte den neuen Sprecher und die anderen Führer der Stadt überzeugt, daß ein Teil dieser Gebühren ihm zustand, da schließlich sein Name zum Anwerben neuer Siedler benutzt wurde
66.
»Warum bringen sie es nicht einfach hinter sich?« fragte er die beiden Sprecher, die neben ihm standen
67.
Der Sprecher hatte die ganze Nacht in der Kühle auf der Mauer verbracht und das Lager beobachtet, um herauszufinden, in welchem Grad die ursprüngliche Feindschaft zwischen den aufsässigen Stämmen noch vorhanden war
68.
Aber trotz aller Einwände von Regis und Glensater, die sich um seine Gesundheit sorgten, zog sich der Sprecher aus Bryn Shander nicht wie Drizzt zum Schlafen zurück, nachdem wieder Ruhe eingekehrt war
69.
Und so hielt der Sprecher unermüdlich und geduldig den ersten langen, ereignislosen Tag der Belagerung Wache, registrierte die Grenzen, die die Goblinstämme untereinander festlegten, und den hierarchischen Aufbau, der durch den Abstand jeder Gruppe von Cryshal-Tirith, dem Mittelpunkt des Lagers, ersichtlich wurde
70.
Beide Sprecher waren übereingekommen, den See noch nicht zu verlassen und zu fliehen, denn sie hatten erkannt, daß sie nirgendwohin gehen konnten
71.
Die Ungeheuer sind zwar noch nicht aufgetaucht, aber die Sprecher sind überzeugt, daß sie auf der anderen Seite des Sees sicherer aufgehoben sind, bis die Eindringlinge wieder verschwunden sind
72.
Der Sprecher von Caer-Dineval war ein mutiger Krieger, der erst aufgeben würde, wenn der letzte Atemzug seinen Körper verlassen hatte
73.
Das Signal vom Lac Dinneshere und spätere Berichte über ähnliche Lichtsignale von der anderen Seite des Rotwassersees hatten dem Sprecher wieder Hoffnung gegeben, daß sich die Belagerung auflösen und Zehn-Städte überleben könnte
74.
»Ich grüße dich, Sprecher aus Bryn Shander!« kicherte er
75.
»Und auch dich begrüße ich, guter Sprecher Glensater
76.
Als Antwort auf Cassius' fragenden Blick zuckte der Sprecher aus Osthafen wieder die Achseln
77.
Zu Beginn der Invasion hatten Kemp und die anderen stolzen Führer von Targos ihrem Volk versprochen, die Stadt zu halten, bis der letzte Mann gefallen wäre, aber selbst der dickköpfige Sprecher mußte jetzt einsehen, daß ihnen nur noch die Flucht blieb
78.
Im selben Augenblick eilte ein Kurier zu dem Sprecher
79.
Zwar mochte er seinen Kollegen aus Targos nicht besonders, aber er wußte, daß dieser kampferfahrene Sprecher eine wertvolle Kraft für die Sache von Zehn-Städte sein würde, bevor alles vorbei war
80.
Der Sprecher, der beständig und aufmerksam seinen unberechenbaren und unausgeglichenen Gegner studierte, schwieg, und Kessell antwortete für ihn
81.
Das Treffen, das Cassius eine Sitzung genannt hatte, war eigentlich eher eine öffentliche Diskussionsrunde, bei der der Sprecher aus Bryn Shander seine ersten Pläne für einen Vergeltungsschlag darlegen konnte
82.
Nicht einer der versammelten Führer, selbst Glensater nicht, der einzige Sprecher, erhob den kleinsten Einspruch
83.
»Warum hat Kessell auf sofortige Kapitulation bestanden?« überlegte der Sprecher
84.
Der Halbling wand sich vor Unbehagen, denn er ahnte, was der Sprecher im Sinn hatte
85.
»Wir wollten uns von dem Halbling, dem ehemaligen Sprecher von Waldheim, am Hof von Akar Kessell vertreten lassen«, verkündete Cassius, woraufhin er den fast einstimmigen Beifall der Versammlung erhielt
86.
Obwohl der Halbling wußte, daß Cassius von seinem Plan nicht mehr abweichen würde, löste das Vertrauen, das der Sprecher in ihn setzte, in Regis eine Stimmung der Selbstlosigkeit aus, die wirklich wohltuend war
87.
Ich erinnere mich gut daran, was du vor fünf Jahren auf der Versammlung mit Sprecher Kemp angestellt hast, obwohl seine Erklärung, überlistet worden zu sein, notwendig war, damit mir die wahre Situation bewußt wurde
88.
Aber abgesehen von seinen Empfindungen darüber, daß er durch den Sprecher so unter Druck gesetzt wurde, mußte Regis der Logik des Plans und der Einschätzung, daß andere Möglichkeiten fehlten, zustimmen
89.
Ich kann Kessell genauso wenig überzeugen, daß er von seinem bösen Weg abgehen muß, wie ich Sprecher Kemp überzeugen könnte, mit Termalaine Frieden zu schließen
90.
Die Redegewandtheit des Halblings verblüffte den Sprecher
91.
»Merkwürdig«, sagte Kemp zu Muldoon aus Waldheim und dem Sprecher der verbrannten Stadt Bremen, die neben ihm auf dem Deck von Targos' Flaggschiff standen
92.
Als der Sprecher aus Osthafen von dannen eilte, beugte sich Cassius über den Mauerrand und funkelte entschlossen die jetzt dunkel gefärbten Mauern von Cryshal-Tirith an
93.
Der Sprecher hörte aus dieser Richtung weit entfernt den Lärm der Schlacht und wußte, daß sich die Männer aus Gutanger und Dougans Bucht von Norden durchschlugen, um mit seinen Männern zusammenzutreffen
94.
Der Sprecher aus Targos, Befehlshaber über die Streitmächte der vier Städte am See, hatte sich bisher nur vorsichtig weiterbewegt, da er Angst vor einem schweren Angriff aus dem Norden hatte
95.
Nachdem einige Zeit vergangen war, ohne daß Zeichen einer Goblin-Verstärkung sichtbar wurden, hatte der Sprecher einen kleinen Schoner beauftragt, die Küste entlangzufahren und herauszufinden, was die Besatzungstruppen in Termalaine aufhielt
96.
Der Sprecher von Bryn Shander und Wulfgar musterten sich gespannt, denn beide waren sich nicht sicher, was sie voneinander halten sollten
97.
Er war der einzige Sprecher der vier Städte, der überlebt hatte, da Schermont und die zwei aus den südlichen Städten auf dem Ostweg gefallen waren
98.
Doch als der Sprecher seine Soldaten um die letzte Biegung zum Nordtor der Stadt führte, blieben sie angesichts der brutalsten Schlacht, die sie je gesehen oder von denen sie in den Übertreibungen vieler Geschichten gehört hatten, wie erstarrt stehen
99.
Cassius hatte Zeit, die überlebenden Sprecher zu einer kurzen Beratung zusammenzurufen
100.
»Jensin«, sprach Cassius den Sprecher aus Caer-Dineval als ersten an, »wo sind eure Frauen und Kinder? Sind sie in Sicherheit?«