Use "stotternd" in a sentence
stotternd example sentences
stotternd
1. Seine bisher gezeigte Kaltschnäuzigkeit fiel im Laufe der nächsten Minuten völlig von ihm ab und stotternd versuchte er zu erklären, daß er sich beim besten Willen nicht mehr an den Mann zu erinnern vermochte, der die Karten bei ihm gelöst hatte
2. Die Maschinen keuchten und kamen stotternd zum Stillstand
3. Er setzte stotternd zu einer ganzen Reihe von Argumenten an, deren wichtigstes besagte, dass es schon viel zu spät im Jahr sei, um Zehn-Städte zu verlassen
4. Gunn, der im Ruderhaus stand, startete die starken Maschinen, die stotternd und grollend ansprangen und schließlich warm liefen mit einem dumpfen Summen, unter dem das Deck leicht vibrierte
5. Kaum hatte sich Wulfgar, der vorne neben Harkle ging, dem Flußufer genähert, als er keuchend und stotternd zurückwich
6. Dann bremste er stotternd und landete im linken Straßengraben
7. »Beim Start gilt es vor allem zweierlei zu berücksichtigen«, erwiderte Lee-Wook leicht stotternd
8. Stotternd versuchte er weiterzusprechen, als aus einer Tür des kleinen Hauses hinter Regis jemand anders trat
9. Selbst jetzt, im Dock, fiel einer der Repulsorlifte immer wieder aus, und das Schiff kippte um ein paar Grad, nur um sich wieder zu heben, wenn der Repulsor abermals stotternd in Gang kam
10. Und dann ertönte eine weitere Explosion aus der ›Falcon‹, und der Repulsor ging stotternd wieder aus
11. Außerdem wissen Sie wahrscheinlich sowieso alles über sie«, fügte Bonnie stotternd hinzu, der plötzlich einfiel, daß sie sich ja als Joans Schwester ausgegeben hatte
12. »Wie hast du mich gefunden?«, hatte Charley schließlich stotternd herausgebracht
13. »Ich wollte nicht … ich dachte …« Stotternd brach sie ab
14. „Also… also dann stammt auch der Brief an Dara, der mit Josh unterschrieben ist, von dir?“, brachte ich stotternd heraus
15. wer sind Sie?«, wiederholte ich stotternd mit kläglicher Stimme
16. »Die Schule liegt ja fast im nächsten Ort«, bemerkte Mom, die stotternd auf die Bremse trat, als wir auf eine Kreuzung zuschlitterten
17. Der arme Kerl fuhr zusammen und entschuldigte sich stotternd
18. »Mister …«, begann er stotternd, »… eine Lady möchte Sie sprechen
19. Peabody brachte stotternd ein paar Sätze in ihrem Schulfranzösisch vor und Marie erklärte lächelnd: »Oui, pas de quoi
20. Als der dritte und letzte Dämon schließlich stotternd und ächzend aus einem Fenster schoß, um seinem Tod im unten wartenden Wasser entgegen zujagen, beendete Jon-Tom seinen Song und sandte einen stummen Dank aus der vierten Dimension in die fünfte
21. Stotternd erwachten die Beschleunigungsraketen zum Leben, die üblicherweise nicht eher zum Einsatz kamen, bis ein Shuttle die Atmosphäre verlassen hatte, während der Pilot versuchte, die erstickten Hydrajets zu überbrücken und das Gefährt wieder nach oben zu ziehen
22. Der Antrieb des Skimmers erwachte stotternd zum Leben, und das kompakte Fluggefährt erhob sich fünf Meter über den Boden
23. Stotternd sagte er: »Du kannst jetzt hinein gehen
24. Dieser konnte stotternd noch eine beachtliche Entfernung in irgendeine Richtung zurückgelegt haben, bevor er schließlich zwischen den Bäumen zu Boden gestürzt war
25. »Hat sie schon einen Namen?«, fragte ich ein wenig stotternd
26. Es war, als wollte man darüber nachdenken, wie man geht, atmet – was sonst wie von selbst ablief, ging auf einmal ruckhaft, stotternd und holperig
27. »Ich war in Philadelphia, wie sollte ich da etwas über diesen Unfall wissen? Ich spielte dort Schach, nichts… nichts… nichts sonst«, beendete er stotternd den Satz
28. Gerade wollte Matt einen Freudenschrei ausstoßen, als der Motor abermals abstarb, gluckernd versoff und stotternd schwieg
29. Oben geht stotternd die Dusche aus
30. Ihre Stimme wurde höher, die Sprache zaghafter, leicht stotternd
31. Er öffnete die zweite Tür, berührte eine Reihe von Schaltern und blassblaue Lampen erwachten stotternd zum Leben
32. Sie war so sehr in Gedanken versunken, dass sie überhaupt nicht hörte, wie kurze Zeit nach Margerys Abfahrt die Maschine eines Motorrads auf dem Feldweg stotternd zum Leben erwachte
33. Ein scharfes Wort von seinem Vorgesetzten reichte, damit er eilig aufsprang und stotternd eine Antwort gab
34. Conners bestätigendes Krächzen kam etwas stotternd, denn Isabeau hatte begonnen, die dicke Beule in seiner Hose mit langsam kreisenden Bewegungen zu streicheln
35. Stotternd las ich: »Bra… Brauerei Jugel in Schwend empfiehlt ihr rein gebrautes, bekömmliches Bier!«
36. Solche Unregelmäßigkeiten seien nicht ungewöhnlich, hatte Doktor Steiert ihr einmal erklärt, als sie ihm mit hochrotem Kopf und stotternd von ihrem Problem erzählte
37. Zunächst etwas stotternd, denn erst die dritte Bank – Theos Sparkasse – war zu einem Darlehen bereit gewesen
38. Weggeblasen war seine Selbstsicherheit von zuvor, stotternd sagte er: »Oh, gewiss
39. Sehr stark stotternd erzählte er ihnen, dass er und Ben weder Richie noch Mike hätten sehen können, als sie hinabgestiegen waren
40. Bill erklärte es ihm langsam und stotternd, während Beverly aus dem Fenster sah
41. Sie hatten in seiner Küche gesessen, mit einem Becher Tee für sie und einem Kaffee für ihn, und er hatte ihr, langsam und stotternd, von seinem Alptraum erzählt
42. Ich saß da und betrachtete es, während der schwächer werdende Donner abzog und die Blitze zum Abschied noch einige Male stotternd über den Golf zuckten
43. Der Motor springt stotternd an und läuft dann rund, die Scheinwerfer flammen auf, und Jack ist nach Hause unterwegs
44. Röchelnd und stotternd kam der Wagen auf die Fahrbahn zurück
45. Und wiederholte noch einmal, etwas stotternd: »Wie – so?« – Sie schwieg
46. »Diese … diese alte Vettel hat sich nicht mehr um die unglückseligen Kinder gekümmert als … als …« Er verstummte stotternd
47. in seinem Verlies«, antwortete Dschakid stotternd
48. Das Funkgerät erwachte stotternd zum Leben, doch die Stimme des Mannes, der den Sicherungstrupp anführte, war durch das Rauschen nur schwer zu verstehen
49. »Im … im Keller«, brachte Trurl stotternd hervor und log dabei entsetzlich, denn schon vor langer Zeit hatte er den ganzen alten Krempel – drei Fuhren waren es – zur städtischen Volksbücherei bringen lassen
50. Und wiederholte noch einmal, etwas stotternd: »Wie-so?« - Sie schwieg